Das Antlitz der Azoren und das Klima des Archipel werden von zwei Faktoren bestimmt. Erstens liegt …
Albanien Rundreise
Rundreise durch AlbanienThirana
Das Schloss ist eine der bedeutendsten Denkmäler im südlichen Teil von Shkodra, einer der aeltesten Staedte des ganzen Kontinent. Das Schloss wurde im vierten Jh. v. Chr. von den Illyriern gebaut. Von hier aus hat man einen herrlichen Ausblick auf die Innenstadt von Shkodra und den nahe gelegenen Skadar-See.
Jedes Jahr kommen mehrere tausend Einwohner und Besucher aus der ganzen Welt zum Schloss Rosafa, das auf keiner Fahrt in die Gegend ausgelassen werden sollte, um die Spur der Albaner aufzuspüren. Diejenigen, die eine Studienfahrt machen und Albanien besichtigen, machen auch einen Umweg in die Stadt. Hier wird die Historie Albaniens eindrucksvoll dargestellt.
Sie verdeutlicht den Erfolg des Albaners über alle Besatzer und seinen Weg in die Selbstständigkeit. Auf dem Untergeschoss befinden sich die bekannte Gottheit von Butrint und die Schönheit von Durrës, ein großes Frauenmosaik. Karten zeigen die Zeit im Hochmittelalter und die Bedeutung Albaniens für den Kampf gegen das türkische Kaiserreich.
Der albanische Nationalheld Skanderbeg steht als überdimensionale Bronzeskulptur im Saal. Jh. hat er Albanien gegen die Ottomanen verteidigt und Weltgeltung erlangt. In dem Saal können die Gäste die farbenfrohen Trachten der albanischen Minoritäten ausprobieren. Im Obergeschoss konzentriert sich die Schau auf die dunkle Vergangenheit des Zweiten Weltkriegs und die Widerstandbewegung der albanischen Bevölkerung.
Personenbezogene Gegenstände, Fotografien und Tafeln über die ausgezeichnete Tätigkeit der Nonne albanischen Ursprungs geben ein sehr intimes Abbild ihres Daseins wieder. Im Osten von Albaniens Landeshauptstadt Tirana liegt der Dajti-Nationalpark. Das Dajti ist seit 2005 ein populäres Exkursionsziel in der näheren und weiteren Umgebung der Stadt. In diesem Jahr hat Albanien seine erste Luftseilbahn erhalten, die den vergleichsweise langwierigen Anstieg zu Fuss oder eine lange Reise auf der engen und kurvigen Bergstraße durch eine 15-minütige Seilbahnfahrt ersetzen soll.
Der Gondelbahn beginnt am Ortsrand von Tirana und überquert nach einem ebenen Abhang eine Steilwand. Von hier aus hat man einen herrlichen Blick auf die Innenstadt und vor allem an den Abenden wird er gerne als "Balkon von Tirana" genannt.
Wenn ein Ausflug oder eine Studienfahrt in die Gegend von Tirana führen, können Sie den Naturpark rund um den Fluss auf dem Wanderweg bei der Talstation der Luftseilbahn erforschen oder auf einen Berg neben dem Berg aufsteigen. Besonders wenn man durch die von der City abgelegenen Waldflächen wandert, kann man nicht nur Wildschweinen oder einem Füchse begegnet, sondern auch einer scheuen Waldkatze oder einem ruhigen Bären.
Die Burg Berat ist die einzig noch heute bewohnte mittelalterliche Burg in Albanien. Auch die anderen steinernen Häuser von Schloss Berat sind geprägt von dicken Wänden und niedlichen Gartenanlagen. Die Besichtigung von Schloss Berat ist ein einmaliges Erlebniss. Der Eingang der Schlossanlage ist die große Vorburg aus dem Jahrtausend.
Durch das imposante Haupteingangstor betreten die Gäste das Schloss. Aus der Schlossmauer im Osten hat man einen wunderbaren Ausblick auf einige der neuen Stadtteile von Berat. An der Westseite des Schlosses Berat trifft man auf die Shën Triadhës-Gemeinde. Es ist eine der am besten erhalten gebliebenen und wunderschönsten Kreuzkirchen Albaniens.
Die Kirche datiert aus dem Anfang des XVI. Jahrhunderts. Auf einem steilen Weg geht es hinauf zur Acropolis, dem am besten geschützten Teil der Burg Berat. Dort befand sich früher der Pascha-Palast aus dem XIV. Jhdt. Das Onufri-Museum im Stift Shën Mërisë ist eine der bedeutendsten Denkmäler der Burg Berat.
Shën Mëri Vllahernës ist eine der ýltesten Gemeinden im Schloss Berat. Die Kirche datiert aus dem Anfang des dreizehnten Jahrhunderts. Das Skanderbeg-Platz im Stadtzentrum von Tirana ist der perfekte Startpunkt für eine Stadtrundfahrt durch die Stadt. Kastrioti Skënderbej ist immer noch ein Volksheld in Albanien. Zur Zeit der osmanischen Invasion Europas ist es ihm gelungen, die albanischen Völker zu vereinen und die Türkei für 25 Jahre tapfer zu verteidigen.
Der große rotbraune Bau auf der westlichen Straßenseite des Skanderbeg Square ist die Alba. An der Ostseite des Hauptplatzes von Tirana steht der Palast der Kultur. Der Südflügel beherbergt die Landesbibliothek und die grösste Bücherei der Provinzhauptstadt Albaniens. Die Kunsthalle bietet die Möglichkeit, die Arbeiten von Albanern im Detail kennen zu lernen und in den parallelen Ausstellungen mit Arbeiten von internationalen Künstlern in Kontakt zu treten.
Albanien hat 1912 seine Selbständigkeit erlangt und ist heute eine Teilrepublik. 1946 war das Kunstkomitee auf Veranlassung der albanischen Maler die erste Einrichtung, die sich der visuellen Kultur des Staates zuwandte. Acht Jahre später wurde die erste staatliche Galerie in Tirana eröffnet, die der Allgemeinheit zur Verfügung stand.
Sie bezog im Nov. 1974 ein neues Gebäude im Zentrum von Tirana, in dem die Sammlungen mit Arbeiten von albanischen Künstlerinnen und Künstler in sechs Räumen einem breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Sie wurde 1883 gegründet und stellt den Anfang der profanen Kunst in Albanien dar. Eine verhältnismäßig große Fläche ist den Künstlerinnen und Malern vorbehalten, die in den 30er und 40er Jahren an der Zeichenschule in Tirana studierten.
Sie befindet sich im Grenzbereich zwischen Albanien und Montenegro. Am südöstlichen Ende des See ist Shkodra. Sie ist 2400 Jahre alt und hat etwa 140.000 Bewohner. Das Kulturleben der Gegend hat hier schon immer stattgefunden, und kaum ein Ausflug zum Skadarsee geht an Shkodra vorbei. Markenzeichen der Ortschaft sind die Ruinen der Burg Rosafa, deren Ursprung bis in die Zeit vor der Römerzeit zurückreicht.
Einen Umweg lohnt die Burganlage in Gjirokastra im südlichen Albanien in der geschichtsträchtigen Epiregion. Von Tirana über die Ortschaft und nur 30 Kilometer von der Landesgrenze Griechenlands ist es leicht zu finden. Das Schloss hat einen pittoresken Ausblick auf das gesamte Dorf und die Altstadt, die in den 1960er und 1970er Jahren von der baulichen Erneuerung Albaniens ausgeschlossen und daher als Kulturerbe der Welt unter Denkmalschutz gesetzt wurde.
Die einzelnen Bauten der Burganlage stammen aus dem XII. Jh., ein Teil der Stadtmauern kann bis ins dritte Jh. zurückverfolgt werden. Das Militärhistorische Museum zeigt Exponate aus dem zwanzigsten Jh. mit Fokus auf die Partisanenbewegungen Albaniens im Zweiten Weltkrieg. 4. Das National Folklore Festival von Gjirokastra ist eine spezielle Möglichkeit, die Stadt alle fünf Jahre zu besuchen.
Die Festspiele gelten als eine der bedeutendsten kulturellen Veranstaltungen für traditionelle Tänze und Tänze in Albanien. Gjirokastra war das jüngste Volksfest in Albanien im Jahr 2015, Albanien hat aufgrund seiner rauen Landschaften und seiner unmittelbaren Nähe zum Mittelmeer immer eine wichtige Stellung eingenommen. Unmittelbar am Fluss Shkumbin wurden auf einem 800 Metern Höhe die Überreste der alten Pilionstadt entdeckt.
In der Zeit zwischen dem vierten und dritten Jh. v. Chr. regierten die Illyrier. Wahrscheinlich machten sie das Areal zu ihrem königlichen Sitz und zugleich zum ökonomischen und kulturgeschichtlichen Mittelpunkt ihres Imperiums. Wenn Sie sich auf einer Studienfahrt in Albanien befinden, sollte ein Ausflug zu den Königsgräbern von Wolkenstein und Poshtme in Ihren Reiseverlauf aufgenommen werden.
Wegen ihrer Einsamkeit werden sie nur wenig frequentiert und man hat die Gelegenheit, in aller Stille durch die Vergangenheit zu schlendern und die albanische Vergangenheit aus nächster Nähe zu erleben. Es liegt im südlichen Teil Albaniens und ist von historischer Wichtigkeit. Die UNESCO hat auch die Wichtigkeit der Hansestadt erkannt und sie 1992 zum Welterbe ernannt.
Vor 2500 Jahren blühte die Hansestadt Butrint auf. Zahlreiche Kranken machten Wallfahrten zu den Opferstätten der Großstadt, sahen sich Quellen und Tempeln an und erwarteten ihre Besserung. Durch das Stadtzentrum führt die Hauptstrasse von Butrint hinab zum Äskulaptempel und zum Theatre. Jedoch wurde dieser Teil der Siedlung erst gebaut, als sie eine römische Siedlung wurde.
Im Laufe der Jahrhunderte kam der Türke und Ali Pascha baute auch seine Gebäude. Bereits seit 1930 gibt es ein Archäologiemuseum, in dem man die Stadtgeschichte nachvollziehen kann. In Durrës (auf Albanisch Amfiteatri i Durrësit) befindet sich ein großes romanisches Theater, das im zweiten Jh. n. Chr. wurde.
Sie liegt im Stadtzentrum. Bei einem Fassungsvermögen von rund 20000 Menschen ist es nicht verwunderlich, dass es in Albanien kein Gegenüber gibt. Sie ist heute eine der berühmtesten und populärsten touristischen Attraktionen in Albanien. Bis ins vierte Jh. n. Chr. war das Durrës-Ämphitheater in Betrieb.
Jh. wurde eine mit Fresken verzierte Mittelalterkapelle errichtet. Jh., während der osmanischen Zeit, erfolgte der Bau der umliegenden Mauern. Sie können das Durrëser Stadttheater und die darunter liegenden Unterführungen besichtigen. In alle Himmelsrichtungen ist das Theater von der gleichnamigen Ortschaft umringt.
Heute hat das Durrë' s amphitheatre gravierende Strukturmängel; seine Anstriche und Mosaike sind im Zerbrechen. Der See ist zu einem Viertel albanisch, der Küstenabschnitt ist 30 km lang. Die acht bunten Bodenmosaiken aus dem fünften Jh. n. Chr. zeigen Fisch, Wasservogel und Biene. Die fünf königlichen Gräber von Wolkenstein aus dem dritten Jh. v. Chr. sind in den Gebirgen hinter dem Ort versteckt, die Golikbrücke mit ihren drei typischen Gewölben überspannt den Fluss Shkumbin.
Apollonia, die alte Hauptstadt, befindet sich in der Naehe von Fier (55.000 Einwohner) in der Mitte Albaniens. Sie war von großer militärischer und wirtschaftlicher Wichtigkeit. Ein Besuch der Gemeinde lohnt sich wegen der Grabungen und der schönen Landschaft der Gegend. Die Gemeinde steht unter dem Schutz der Römer. Der Cicero besuchte die Hansestadt, Kaisers August us studierte dort und Cäsar unterstützte sie mit Vorrechten.
Die Abfahrt begann mit einem Beben im vierten Jh. n. Chr. und wurde schließlich im sechsten Jh. aufgegeben. Bei einer Reise durch das albanische Hinterland kann ein Besuch der Ausgrabungsstätte mit einem Besuch in der Innenstadt von Fier kombiniert werden. Heute ist es das Herz der Gegend.