Die Azoren liegen rund 1400 Kilometer vor der portugiesischen Küste in den weiten Wogen des …
Azoren Fotogalerie
Fotogalerie der Azoreneine Naturerfahrung. Reise-Tipps und Privatfotos mit Selbsterfahrung
Auf den Azoren - herzlich eingeladen in einem der vielfältigsten Naturparks Europas. Während seiner Azorenreise besuchte er die Insel Pico, die Insel São Miguel und die grösste der Azoren im Zuge einer Insel-Hopping-Tour. Am Pico mietete er ein Auto, am Flughafen lebte er im Quinta das Buñanvilias und am Sao Miguel im Caloura-Gasthof.
Bei dieser Gelegenheit möchten wir uns bei ihm für die uns zur Verfügung gestellten Fotos bedanken, die uns einen schönen Einblick in die beeindruckende Landschaft dieser Insel geben. Auch hier sein Erfahrungsbericht mit Reise-Tipps zu Naturschönheiten, aufgenommen in dieser Fotogalerie. "Am Pico befindet sich der höchste Gipfel Portugals, meistens in einer Wolke verborgen.
Besonders reizvoll ist die vorgelagerte Wal- und Delfinvielfalt vor der Küste. Die Stadt ist bekannt für ihre vielen Hortensien. Aber auch zum Schwimmen im Atlantik ist die lnsel besonders gut gerüstet. Ungeachtet seiner Vulkanherkunft gibt es einige Strände mit schwarzem Sand. Im Mittelgebirge sind die Calderas unglücklicherweise rar (Wolken + Niederschlag + Schleier + Nebel+Gewitter).
São Miguel ist die grösste und meistbesuchte der Azoren. In den Hochebenen gibt es schöne Kraterteiche und zerklüftete Gebirgslandschaften. Bei den klimatischen Bedingungen sollte man davon ausgehen, dass es trotz der Azoren hoch im Gebirge oft nebelig ist und es regnete, wenn die Sonneneinstrahlung gleichzeitig an der Meeresküste liegt.
Vielen Dank an Fr. Mertschenk für die Ratschläge und nicht ganz einfachen Buchungen" Wunsch auf einen vorteilhaften Aufenthalt und auf eine Rundfahrt oder gar auf eine Studienfahrt auf den Azoren.
Begegnungen mit blauen Haien
Die Aussicht in die Tiefen ist beinahe etwas beängstigend. Wenige nautische Meilen vor der Inselgruppe der Azoren von Florenz hält der Tauchende an zwei mit dem Beiboot in zehn Metern Wassertiefe verbundene Fesseln fest und blickt eifrig in das endlose blaue Meer des Atlantiks. Man denke unwillkürlich an den Werbeslogan, der auf dem Flugzeug in der Werbebroschüre der Portugiesen Fluggesellschaft auf den Azoren zu finden sei.
Aus den Tiefen kommen fünf blaue Haie auftauchend. Auf den Azoren ist es sogar möglich, mit einem der weltweit besten Raubtiere der Meere zu betauchen. Waehrend die Gewaesser vor der benachbarten Insel Santa Maria vor allem fuer Walhaie bekannt sind, gibt es hier am Unterwasserberg Condor vor der Insel eine nahezu garantierte Begegnung mit den wenigen Blaubarschen.
Die portugiesische Tauchlegende Norberto Serpa hat neben Blut und kleinen Überresten von Fischen, deren Duft Haien aus den Tiefen des Meeres anzieht, große Tunfischköpfe in die Köderkiste geworfen. Auch die Prinzessin Alice Bank etwa 45 nautische Meilen vor der Stadt Faial ist nicht minder aufregend. Ein spektakulärer Beweis dafür, warum die Azoren zwischen Europa und Nordamerika zu den besten Tauchplätzen Europas zählen.
Auch wenn es auf allen Azoren bis zu 90 attraktive Tauchgebiete gibt, ziehen es vor allem Fischer nach Pico und zurück nach Deutschland. Man betaucht hier unmittelbar an der Kueste auf von Lava gebildeten Klippen, in Tunnels, Hoehlen und vulkanischen Kratern, in denen man Kalmare, Makrelen, Barrakudas und Braunbarsche vorfindet. Der Tiefseetauchplatz vor den beiden Azoreninseln ist sicherlich das Highlight für jeden Tauchsportler, schließlich kommt es zu den großartigen Treffen mit den großen Fischen.
Aber man muss hier kein Sporttaucher sein, noch muss man weit hinausgehen, um große Meerestiere zu erblicken. Vor Faial und Pico kreisen bis zu 28 unterschiedliche Wal- und Delphinarten, erläutert die Amerikanerin Lisa Steiner. Aufgrund des Golfstroms und der Vulkanherkunft der Azoren findet der Wal hier auf seinen ausgedehnten Migrationen zwischen der südlichen Dominkanischen Rep. und Island und Grönland im nördlichen Teil sehr nahrhaftes Nass vor.
"Aber es wäre beinahe verbrecherisch, nur die unterseeische Welt der Azoren zu haben. São Miguel und Santa María, die östlichste der neun Azoreninseln mit ihren schönen Sandstränden und dem üppigen Grün des Hinterlandes, ziehen die meisten Urlauber an. Sao Jorge ist ein Paradies für Wanderer, mit riesigen vulkanischen Kratern, wie z. B. Pico, São Jorge, Graciosa uvm.
Nahezu alle Inselgruppen inspirieren mit traumhafter Landschaft, die von beeindruckenden vulkanischen Formen bis hin zu dichtem, atlantischem Wald reicht. Besonders beim Canyoningtouren merkt man, dass die Azoren noch wild, origineller und abenteuerlustiger sind als Madeira oder die Kanarischen Inseln. 2. Weitere Tipps für die Azoren in der Fotogalerie oben.