Azoren Kinderfreundlich

Kinderfreundlich auf den Azoren

Ja, sie sind hier kinderfreundlich. Azorianer, Männer oder Frauen sind durchweg sehr kinderfreundlich. Vitoria ("Praia da Vitoria", Insel Terceira), Azoren. Empfohlene Unterkunft auf den Azoren. Kindgerechte Ausstattung, Meerblick, paradiesischer Garten und vieles mehr.

Anreise mit Kinder

Bei den Azoren handelt es sich um die zu Portugal gehörenden Atlantikinseln. Als Teil des Mittelmeerbeckens haben die Insel eine Artenvielfalt, die sie zu einem Hotspot der Artenvielfalt macht. Der überwiegende Teil der Insel steht unter Schutz. Für die Insel wird der Fremdenverkehr zu einem immer wichtigeren Wirtschaftssektor. Eine neue Marina, viele Strassen und auch der Luftverkehr sollen dafür Sorge tragen, dass sich der Fremdenverkehr auch bei Fahrten mit Kinder immer besser entwickeln kann.

Seefahrer aus aller Herren Länder entscheiden sich für die Azoren als Ausflugsziel. Die Walbeobachtung kann als eine besondere Eigenschaft erwähnt werden, die für die Kleinen besonders angenehm ist. Dies wird auf vielen Kanarischen Inseln geboten. Heil- und Thermalbäder machen die Insel auch für Wellness-Urlauber attraktiv. Wenn es für Ihre Kleinen ein Höhepunkt sein soll, im Tierpark zu toben oder sich in der freien Wildbahn zu bewegen, dann sind Sie bei einem Aufenthalt auf den Azoren goldrichtig.

Wie sieht ein Ferienaufenthalt auf den Azoren aus? Ein Aufenthalt in einer so fernen Gegend sollte gut vorzubereiten sein. Die Nebensaison kann wie auf allen europäischen und amerikanischen Kontinenten genutzt werden, wenn die Schüler nicht zur Schulzeit gehen müssen.

PT ] Azoren 6 Insel in 3 Woche mit 2 Jahren.

In Kanada und den USA wohnen mehr Azoren als auf den Azoren selbst. Nichtsdestotrotz machen wir eine kleine Verschnaufpause im Sog unseres Rücksäcke und Buggys. Schon bald sind wir an einem exponierten Ort und haben eine beeindruckende zurück und hinunter nach Faja Grande, wo wir die ganze Zeit über über übernachtet haben. Der Verkäuferin empfehlt uns auf direktem Campingplatz einen Grillplatz am Port, der erst im Monat September dieses Jahr eröffnet wurde.

Das ist der gleiche Ort, an dem ich es mir vorgenommen hatte ursprünglich. Zeit zum Sonnenbaden, zum Tagebucheintrag, zum Toben auf Wäsche und Täve. Eine wirklich tolle Gegend, zumal sie noch immer rein ist. Der 8. Tag beginnt mit früh, denn Täve macht uns schon um 7 Uhr wach.

Die Abfahrt ist früh und wir starten gegen 10 Uhr morgens. Die Strecke nach Guatemala ist völlig gepunktet und es sind ca. 5 Kilometer, um wieder festes Gelände zu erobern. Dieser Weg ist felsig, aber trotzdem möglich, denn Täve will auch selbst ablaufen. Aber wir gehen noch 2 Kilometer den Karrenpfad entlang, bis der Horror seinen Weg einnimmt.

Wir, müssen, werden den Kinderwagen nun gemeinsam über Bäume aufessen. Eine kurze Pause, ich sehe mir das Navigationsgerät an, oh was, es ist nur 1km Umweg, wir machen die anscheinend kurze Anspannung und balancieren uns alle weiter den Abhang aufwärts. Der Entschluss heißt Weiter- Jetzt werden Rücksäcke, Orteliebtaschen und Täve den Gipfel hinaufgezogen.

Eine neue Methode habe ich entwickelt, um den Kinderwagen auf den Gipfel zu transportieren. Mein eigener Bau zum Transport der Ortsliebtaschen benutzt mich jetzt als Rückentrage. Nach weiteren 200m biege ich den Wagen auf Rücken und komme zu einem Zwischenstopp. Täve kann den Kinderwagen heute nicht als Ruhstätte benutzen.

Noch 100m weiter kommen wir zu einer Steinwand und einem weiten Wiesenpfad, der nur die verläuft. Rucksäcke gesattelt, Täve ab in die KX1, Ortsliebtaschen befestigt, ausziehen. Man erreicht einen stillgelegten Hof und zählen eins und eins zusammen. Die Yvi belastet sich nun selbst, sie trägt Täve und den Backpack auf den Schulter und geht schon ein wenig weiter.

Plötzlich fühle ich mich vor meinen eigenen Augen schwärzlich, ich muss mich kurz darauf hinsetzen, es geht weiter, dann setze ich mich für einen Moment wieder hin. Demnächst werden wir wieder eine klare Vorstellung davon haben, was wir auf bewältigt haben. Schon bald sind wir in P.Riuva. Weil normalerweise jeder Raum eine öffentliche Toilettenanlage hat, suche ich sie zuerst zügig auf.

Jetzt muss alles etwas schneller gehen, Täve muss ins Schlafzimmer, es ist jetzt dämmrig und es ist vorbei. Zum ersten Mal ging er ehrenamtlich ins Bett. Was? Meine Füße rennen im Traum weiter.

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