Wer auf die Azoren Reisen unternimmt, hat zweierlei Möglichkeiten der Gestaltung. Entweder Sie …
Azoren Whale Watching
Walbeobachtung auf den AzorenBeste Tips zur Walbeobachtung auf den Azoren
Anders als auf Hawaii gibt es auf den Azoren keine weltbekannten traumhaften Strände. Diejenigen, die auf die Azoren gehen, sind weniger am Schwimmen oder Wellenreiten interessiert - mehr an freier Wildbahn, Frieden und Einsamkeit, z.B. beim Bergwandern, Bergsteigen oder Biken. Die Azoren, mit ihren reichhaltigen Fanggründen und vielen Höhlen und Schiffswracks, sind auch ein beliebter Zielort für Einsteiger und Aufsteiger.
Auf den Azoren haben sich wie auf Hawaii viele einheimische Tier- und Pflanzenarten herausgebildet, die nur hier zu finden sind. Als sie vom Kontinent auf die Insel kamen, entwickelten sie sich ganz anders als ihre Angehörigen auf dem Mainland . Weite Bereiche der Insel sind daher geschützt.
Die Flora ähnelt auch Hawaii: üppiges Grün, saftige Gegenden und karge Vulkanlandschaften abwechselnd. Auf den Azoren gibt es jedoch keine aktiven Lavavulkane, die Lava strömt nicht. Der Feuersee auf San Miguel ist ebenfalls vollständig von Lavagebirgen umringt.
Einer der populärsten (und einfachsten) Spaziergänge verläuft am Rande des Sete Cidades-Kraters mit wunderschönem Ausblick auf die beiden Lagoaverden und Lagoa Azul - der eine scheint meistens gruen, weil er die gruene und der andere bläulich, weil er den blauen Sternenhimmel widerspiegelt.
Einen guten Überblick über die Wege auf den verschiedenen Inselchen finden Sie hier.
"Auf der Suche nach den großen Meeressäugetieren gehen wir aus dem Seehafen.
"Auf der Suche nach den großen Meeressäugetieren gehen wir aus dem Seehafen. Unser "Opfer" ist die Auseinandersetzung mit den noblen Lebewesen. Mithilfe von Joao, der von unserem Beobachtungsturm "Queimada" auf einer Landspitze das Meer überblickt und uns per Funk die Orientierung zeigt, kommen wir zu den Meeressäugetieren, um sie zu betrachten und zu photographieren.
Durch unsere gute Positionierungstechnik an Land lassen wir den Yachthafen nie blind "ins Blaue" fallen. Über Funk werden wir von unseren MitarbeiterInnen aus dem Observationszentrum zu den Meeressäugetieren geführt. Am Morgen, vor jeder Reise, bewerten wir die von der Beobachtungsstelle zur Verfügung gestellten Daten mit Unterstützung von Meeresbiologen: die Gruppenart der Sehenden und Wale, die Distanz zum Yachthafen, den Seegang, die Anzahl der Tiere in der Reisegruppe, ob es in der Reisegruppe junge Tiere gibt, ob es bereits andere Schiffe in der Reisegruppe gibt - all dies sind für uns wertvolle Hinweise für die gelungene Ausführung unserer Ausflüge".
Vor der Annäherung an die Tiere stellen wir sicher, dass jede Betrachtung ihren eigenen Weg hat, aber in der Regel befolgen wir die folgenden Regeln: - Die Annäherung an den Wale erfolgt etwa von 3/4 hinter uns mit gleichbleibender und verminderter Drehzahl. - Wir haben immer einen minimalen Abstand von 50 m. - Im Umkreis von 150 m um eine Gruppe von Lebewesen werden mehrere Boote vermieden.
Sollte dies der Fall sein, umkreisen wir die Versuchstiere nicht, sondern ordnen uns auf der selben Seitengruppe ein. - Wir bewegen uns allmählich von der Gruppe der Lebewesen weg und steigern unsere Schnelligkeit erst, wenn wir etwa 300 m von ihnen entfernt sind.