Bäume auf den Azoren

Die Bäume auf den Azoren

Evergreen Bäume und Sträucher: Stechpalmengewächse (Aquifoliaceae):. Einige der damals gepflanzten Bäume stehen heute noch. Dutzende von verschiedenen Bäumen wachsen im Park, darunter Bambus, Drachenbäume, Eukalyptusbäume, Palmen und Zypressen. Bei den Azoren ist das eine gute Sache. Das Eisenholz stammt aus Neuseeland.

Azoren - sanfte Tropenschönheit

Einem November-Tief entkam ich und brachte ein Azoren-Hoch zurück. Ist Neufundland und Island zwischen Amerika und Europa näher als die Azoren? Selbst in der Haupstadt Ponta Delgada sieht der Straßenverkehr immer so aus wie am Sonntag um 11 Uhr in der kleinen Ortschaft, in der ich lebe.

Vorzugsweise blicke ich durch die Brille meines Gärtners in die ganze Erde und möchte die Pflanze direkt am Flugplatz identifizieren und ertappt werden. Blaue Verpackung - Azoren oder Azoren? Blumig, beinahe wie die letzen paar Schritte zu einem ehrgeizigen Gartenzentrum, schlängelt sich der Weg der Grüninsel Sao Miguel durch das ganze Lande.

Der Fuß der vulkanischen Inseln fängt einige Kilometer unter der Oberfläche an und steigt mehrere hundert Höhenmeter über die Ufer. Entlang der Küstenlinie geht der Weg zum blaugrünen Kraterstein. Enge kleine Häuschen stehen entlang der Gänge. Hinter einem Ponton, einem Vorgebirge, das von den erosiven Kräften des Meeres gebildet wird, befinden sich viele Stellen.

Der Weg von Ortschaft zu Ortschaft folgt gewunden dem Tal bis zu einer engen Stellen, an der eine Hängebrücke errichten konnte. Bei der Bodenspülung wurden die Pfade ein bis drei m in die Umgebung einfräst. An den Steilhängen fühlt sich unsere gute Hortensie besonders gut an und produziert außerordentlich schöne Blüte.

Die blauen Agapanthen ragen in den Himmel, während sich die gewöhnlichen Rosen wie Gras als Boden bedecken. Bald ist die nÃ??chste Pontas angekommen und eröffnet den Ausblick auf die blauen Weiten des Meeres. P.S.: Der Ausdruck Azoren hat nichts mit Azurblau zu tun. Zuerst ein paar Zeilen über die Wege in der Stadt.

Auf den Azoren liegt Portugal, das Gebiet des schwarz-weißen Pflasters. Auf den Wegen sind die Weissen die Stücke, aus denen neue Motive Strasse für Strasse entstanden sind. Der Plan ist in leuchtenden Farbtönen und dekorativ gewölbten Wegen gehalten, aber nichts im Gegensatz zum Pohutukawa-Baum, hinter dem der dunkelrote und zweigeschossige Schloss demütig kauert.

Mögen auch die Regierungen in Ponta Delgada herrlich sicher sein und sich von ihren starken Baumkräften leiten lassen. Im Park der Großstädte inspiriert die Vielfalt und Grösse der Natur. Pflanzenliebhaber auf den Azoren haben aber auch heimische (endemische) Arten entdeckt, die nirgendwo sonst auf der Erde zu sehen sind. hat sehr darunter zu leiden.

Zur Eindämmung der Bodenerosion wurden nahezu überall im Ostteil der Inseln Sicheln ( "Cryptomeria japonica") angebaut. In dem Naturreservat Serra Tronqueira werden kleine einheimische Bäume wie der Azoren-Lorbeer, die Azoren-Heide, die einheimische Heidelbeere, der gleichfalls blau-fruchtige Schneekegel (Viburnum treleasei) und der von hier kommende Strauch im Schutze der gewaltigen Sichel Tannen wieder angebaut.

Auf kleinem Raum kann man sich ein Bild davon machen, wie der niedrig wachsende Laurel-Baum der Inseln war. Die Gegend wird auch der Prioloswald oder Azoren-Gimpel bezeichnet. Nach langer Suche entdeckte ich endlich zwei der wenigen dunklen Azoren. Von 1858 bis 1861 gestaltete der Ananasanbauer Antonio Borges den Garten im nördlichen Teil der Stadt Ponta Delgada für seine Ananassammlung.

Gekrümmte Pfade leiten zum Herzen des Parks, einer Höhlenlandschaft aus dunklen vulkanischen Steinen. So mächtig sind die Anlagen, die wirklich luftgetrocknet sind. In den Gabeln anderer Bäume beginnt ihr Dasein, dann senkt sie ihre Wurzeln und übernimmt allmählich das Wirtsgebiet. Die ausgestorbenen Kratern säumen die Küsten wie die dicken, spitzen Mützen.

Bei vielen Ringe sind die Kuhwege um die Grünkegel angeordnet. und nur durch eine kleine Eisenbahnbrücke vom Blauen Meer ("Lagoa Verde") abgetrennt. Der Blick schweift in eine weitläufige Gegend mit Bauernhöfen und Wiesen und dem Platz Sete Citades, der vollständig von der Rundung des steil abfallenden Kraters umringt ist.

Aus der blauäugigen Fürstin stammt der blaue und aus dem grünäugigen Schäfer der grüne Badesee. Das, was einmal sauber aufeinander gestapelt war, wurde deformiert, zusammengefaltet, durch gewaltige Kraft komprimiert, um beinahe 90° verdreht. Auf den Azoren begegnen sich drei gewaltige Platten Erde, die scheuern und drücken und dabei einheizen. In den Thermen und in der Fumarole, z.B. in Furnas, zeigt sich eine beinahe niedliche Berührung der Kraft, die in der Tiefe der Erde wütet.

Die vulkanischen Tätigkeiten finden durch gebackenen Fels und die dunklen Schlitze in den Klippen entlang der Küsten statt. Auf den Azoren zählen die vulkanischen Gebiete aufgrund ihrer Vielfältigkeit zu den am besten untersuchten der Erde.

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