Busam Reisen

Reisen Sie mit "BUSAM" an Ihr Reiseziel.

Der gebürtige Wiener Rudolf Busam ließ sich in Lassee nieder und grÃ?ndete ein Unternehmen fÃ?r die Metallbearbeitung. Es dauerte bis 1925, bis sein Vater, auch Rudolf Busam - der Familienname wurde bis heute in der ganzen Welt weitergereicht - auf den Personenverkehr mit dem Bus umstieg: Im Zweiten Weltkrieg wurde der Omnibusverkehr gestoppt, und so musste Rudolf Busam (3. Generation) nach dem Zweiten Weltkrieg bei Null aufbrechen: Das Unternehmen wurde wieder aufgebaut:

Rudolf Busam (4. Generation) übernimmt das Familienunternehmen 1975 und seit 1977 widmet sich das Familienunternehmen dem Reise-, Linien- und Schulverkehr in der Region: "Seit 39 Jahren führen wir auch ein eigenes Busreise-Programm und sind selbst als Reiseveranstalter tätig". Sieben Jahre lang wurde der Gesamtkatalog von Rudolf Busam Jr. (5. Generation) entworfen.

Ihr obliegt die Verantwortung für das Rechnungswesen und die Personalabteilung und, so der Handelsrat, der "gute Geist" des Unter-nehmens. Im Jahr 2004 gründete Tochtergesellschaft Petra Busam ihr eigenes Unternehmen am Firmensitz von "BUSAM reisen": Den Unternehmenserfolg sieht Rudolf Busam darin, dass das Unternehmen lokal aktiv, unkompliziert und dennoch zukunftsweisend ist.

Die Busam-Reise

Damit Sie sich ein Bild von der Weihnachtszeit 2018 machen können, bietet Busam Ihnen den neuen Reisekatalog an. Die Reise-Highlights 2018 sowie wunderbare Eindrücke des vergangenen Jahres stellt Wolfgang Pröhl vor. Wegen des großen Besucherandrangs gibt es in Lassee und Groß-Enzersdorf neben der Aktion im Ortszentrum von Prottes noch zwei weitere Vorführungen.

Damit Sie sich ein Bild von der Weihnachtszeit 2016 machen können, bietet Busam Ihnen den neuen Reisekatalog an. Die Reise-Highlights 2016 sowie wunderbare Eindrücke des vergangenen Jahres stellt Wolfgang Pröhl vor. Wegen des großen Besucherandrangs gibt es in Lassee und Groß-Enzersdorf neben der Aktion im Ortszentrum von Prottes noch zwei weitere Vorführungen.

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Im östlichen Teil Österreichs (Wien, Niederösterreich und Burgenland) ist die VOR (Verkehrsverbund Ost-Region) m. b. H. ein öffentlicher Verkehrsdienstleister. Das Unternehmen ist beim Firmenbuchgericht Wien unter der Nummer 117218f eintragen. Anteilseigner sind die Länder Wien, Niederösterreich und des Burgenlandes. In Wien und Niederösterreich sind es jeweils 44%, im burgenländischen 12%.

Das Unternehmen hat eine eingezahlte Kapitaleinlage in Höhe von 100.000 EUR. In der Region außerhalb Wiens ist seit dem 1. Januar 2016 eine Zollreform auf Basis eines Streckentarifs in Gang gekommen. Seitdem gehört zum Verbundgebiet auch das Gelände der ehemaligen VVNB. Der Tarifbereich wurde in Bereiche unterteilt, die um Wien herum angeordnet waren.

Im gesamten Stadtgebiet, zum Teil sogar leicht darüber hinaus, lag die Fläche der 100 er-Zone bzw. der Kernregion. In den äußeren Zonen gab es 3-stellige Zahlen, von denen die Hunderte mit der Zeit zunehmen. Das Areal erstreckte sich über ganz Wien, einen Teil Niederösterreichs und des Nordburgenlandes sowie die Bahnlinien nach Zopron. Der VOR wurde auf dem österreichischen Territorium vom VVNB ( "Verkehrsverbund Niederösterreich-Burgenland") vollständig umzäunt.

Der letzte Fahrpreis für die Einfahrt in eine Region - bis auf das umsteigende Zugpersonal - betrug 2,20 EUR mit Fahrkarten im Voraus oder am Fahrkartenautomaten. Bei einigen Gruppen (Kinder und Jugendlichen, Wehrdienstleistende, Rentner etc.) waren und sind Halbtax-Tickets zum Selbstkostenpreis von 1,10? zu haben. In Wien und in den Außenbezirken waren und sind die Tarife für Wochen-, Monats- und Jahresscheine verschieden.

Sondertarife wie die "8-Tage-Klimakarte" waren und sind nur in Wien gültig. Die VOR-Tarife waren und sind in der zweiten Fernverkehrszugklasse gültig, mit Ausnahmen der WEST-Bahn, die nur für einen kurzen Zeitraum dem VOR angehörte. Das derzeitige Gebührensystem ist seit dem 1. Januar 2016 nur noch in der Wiener Kernregion, der ehemaligen 100.

Seitdem gibt es im übrigen Bereich des VOR einen Routentarif, der sich aus Streckenabschnitten von je 2,20 EUR (früherer Zonentarif) und 1,10 EUR oder einem Mindesttarif von 1,70 EUR aufbaut. Überschneidungen der Zonen nach Wien wurden aufgehoben, in einigen Kommunen gibt es noch reduzierte lokale Tarife. Das Transportmittel des Verkehrsverbundes Ost ist nach dem folgenden System nummeriert:

Ort: NÖN. Juli 2011, abrufbar am 24. September 2011. ? Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) GmbH: Bestnoten für die Information der Öffentlichkeit über die VOR-Service-Hotline 0810 22 23 24 - BILD.