Dominikanische Republik Karte

Karte der Dominikanischen Republik

Die Dominikanische Republik - geographische und historische Karten. Dominikanische Republik Kribik Karten, Dominikanische Republik Karten, Punta Cana Karten, Karibik Karten, Puerto Plata Karten. Karte der Dominikanischen Republik mit den wichtigsten Städten und Dörfern am Domrep. Die Karte der Dominikanischen Republik bietet einen geografischen Überblick. Ausführliche Karten der Dominikanischen Republik in hoher Auflösung.

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Dominikanische Republik (spanische República Dominicana) ist ein Inselland auf der Antilleninsel Hispaniola zwischen Atlantik und der Karibik. Im Deutschen werden die Staatsbürger Dominikaner genannt. 5] Die Dominikanische Republik darf nicht mit der zu den Kleinen Antillen gehörenden Dominikanischen Republik verwechselt werden, deren Staatsbürger Dominikaner genannt werden.

Den Namen des Bundesstaates verdankt er der Stadt Santo Domingo, die ihrerseits nach dem Begründer des Dominikaner-Ordens, dem hl. Dominikus (lat. Dominikus; bürgerlich: Domingo de Guzmán Garcés; * um 1170 in Caleruega bei Burgos, Altkastilien; ? in Bologna, Italien), genannt wird. In der Mitte auf der Grundfläche des weissen Kreuze steht das Staatswappen der DDR.

In der Dominikanischen Republik, einem Teil der spanischen Halbinsel Hispaniola, befindet sich das Gebiet im Westen, aber auch in der mittleren und in Haiti im Westen und Westen. Die geologische Lage der Stadt Hispaniola über der karibischen und nordamerikanischen Tafel. Zu den dominikanischen Nachbarn zählen die Türken- und Caicos-Inseln, die Dominikanische Republik, Jamaika, Kuba und die Bahamas.

Auch die Dominikanische Republik ist größtenteils bergig. Dort beträgt die durchschnittliche Temperatur 28 °C. Zahlreiche Gebiete im südwestlichen Teil des Landes befinden sich im Schatten der Cordillera Central. Dominikanische Republik ist von tropischen Wirbelstürmen (Hurrikans) betroffen. Die Dominikanische Republik beherbergt rund eine halbe Millionen Menschen haitianischen Ursprungs und eine weitere Hälfte der Illegalen.

Im Gebirge der Cordillera Central bei Constanza und in der Nähe des Enriquillo-Sees gibt es Japanerkolonien (besonders in den (identischen) Ortsbezeichnungen "Colonia Japonesa"), ebenso nahe der Haitianergrenze im nördlichen Teil des Bundeslandes unweit von Dajabón ("Colonia de los Japoneses"), außerdem gibt es in der Domino-Republik einige Ungarn ungarischer Herkunft.

Die Dominikanische Republik ist die Heimat vieler Menschen haitianischen Ursprungs, die haitianisch creolisch und etwas französich sind. Die Dominikanische Republik unterscheidet sich oft von dem in Spanien verbreiteten Sprachgebrauch und hat einige Begriffe und Idiome aus dem Kolonialzeitalter aufrechterhalten. Weitere Infos finden Sie im Beitrag Dominikanisch Spanish.

Die katholische Religion in der Dominkanischen Republik ist Staatskirche nach einem Abkommen mit dem Vatikan, auch wenn religiöse Freiheit da ist. Ende der 80er Jahre gehörte noch mehr als 80% der Bevölkerung der Römisch-Katolischen Landeskirche an, die in diesem Lande in zwei Erzbistümer mit neun sufraganischen Diözesen und 250 Pfarreien aufgeteilt ist. Unter den mehr als 500 Katholiken des Landes gehören etwa 70 Prozent verschiedenen Ordensgemeinschaften an.

Aus ihrer strukturellen Nachbarschaft zum Haitianer Wodu ergeben sich immer wieder Feindseligkeiten, da das Verhaeltnis zwischen der Demokratischen Republik Dominikanische Republik und der wirtschaftlich schwaecheren benachbarten Republik immer sehr schwierig war. Die Dominikanische Republik war Teil der spanische Kolonie Santo Domingo, die 1805 von Haiti eingenommen wurde.

Im Jahre 1844 kämpfte Santo Domingo endlich für die Selbstständigkeit. Zur Abwehr der Rückeroberung Haitis kehrte die jugendliche Republik 1861 an die spanische Königskrone zurück, gewann aber bereits 1865 die Souveränität zurück. Heureaux' Attentat von 1899 wurde von chaotischen Zuständen gefolgt, die 1916-1924 zur militärischen Intervention der USA in der Domenikanischen Republik führten. Bis 1978 wurde das Präsidialamt von Joaquin Balaguer von der Partido Reformista Social Cristiano (PRSC) ausgeübt, der zwischen 1986 und 1994 auch das Präsidialamt innehatte, sich aber 1996 nach dem Vorwurf der Wahlmanipulation und des Drucks durch die liberale Partido de la Liberación Dominicana (PLD) abtrat.

Gewonnen hat diese Wahlen Hipólito Méjía von der SPD-Partei Revolutionär Dominicano (PRD) - wiederum gegen den 93-jährigen Ballaguer, der zum ersten Mal antrat. Auch die Präsidentenwahlen vom 21. März 2012 hat die PLD gewonnen, dieses Mal jedoch mit dem neuen Präsidentschaftskandidaten Danilo Medina Sánchez, der am Donnerstag, den 15. Juli 2012, als Vorsitzender eingeschworen wurde.

Die Präsidentschaftswahlen vom 16. Juni 2016 hat Danilo Medina weit vor Luis Abinader von der Partido Revolucionario Moderno (PRM), einer von der PRD abgespaltenen Partei, gewonnen. Die Dominikanische Republik hat nach der 1994 geänderten Fassung der Bundesverfassung von 1966 ein präsidiales System, in dem das Staatschef auch das Regierungsamt innehat. Danilo Medina Sánchez ist seit 2012 amtiert.

Im Jahr 2016 wurde er wieder gewählt. Zu den wichtigsten politischen Gruppierungen gehören die freiheitliche Partido de la Liberación Dominicana (PLD), die SPD-Partei Revolucionario Moderno (PRM), eine Spaltung von der bisher wichtigen Partido Revolucionario Dominicano (PRD), und die CDU-Partei Reformista Social Cristiano (PRSC). Auch die Dominikanische Republik ist Teil der Internationalen Kakao-Organisation. Der Wähleranteil lag bei 69,60% (in der Dominkanischen Republik sind Wähler bis 70 Jahre wahlberechtigt).

Nach Angaben von Reporters Without Borders hat sich die Medienfreiheit in der Dominkanischen Republik unter der Führung von Fernández Reyna zunächst gebessert (in der Weltrangliste belegte das land 2006 den 52. Platz), dann aber dramatisch geschwächt (Platz 98 im Jahr 2009). Im Jahr 2016 wurde das Reich wieder besser eingestuft (62. nach 63 2015)[18] und im Jahr 2017 belegt die Dominikanische Republik den 59. Position im Pressefreiheitsranking. Derzeit arbeiten rund 24.500 Soldatinnen und Soldaten für die DDR.

Das dominikanische Heer hat 52 Panzerfahrzeuge, 22 Artillerieanlagen und 15 Helikopter im Einsatz. Im Jahr 2007 boten die USA der amerikanischen Air Force drei Sikorsky S-61-Hubschrauber als Schenkung an; die Air Force lehnte das Übernahmeangebot jedoch ab, weil sie die erforderlichen Reparaturen nicht bezahlen konnte. Darüber hinaus sind weitere Radar- und Luftschutzeinrichtungen zum besseren Schutz des Luftraums in der Region Plan.

In der Dominikanischen Kriegsmarine sind 17 Boote im Einsatz, darunter fünf Corvetten. Auch von alliierten Streitkräften (z.B. im Irak) wurden dominikanische Militärs auf Auslandsmissionen eingesetzt. Die Dominikanische Republik hat sich jedoch nach einer kurzen Zeit aus dem Irak zurück gezogen (ebenso wie andere Staaten, z.B. Nicaragua, Honduras, Thailand oder Neuseeland).

Auf Grund einer Änderung der Verfassung von 2010 verlor die Dominikanische Republik, deren Stammväter unrechtmäßig angekommen waren, ihre Staatsbürgerschaft, auch wenn sie in der Dominkanischen Republik zur Welt kamen. Davon waren vor allem die Hunderttausenden von Menschen betroffen, deren Ahnen aus Haiti ausgewandert waren und denen später die dominikanische Staatsbürgerschaft verwehrt wurde.

Bei der Unterzeichnung am 24. April 2014 unterschrieb Medina ein weiteres Recht, das ihnen die dominikanische Staatsbürgerschaft verleiht. Auch die Dominikanische Republik betreibt eine praktikable Aussenpolitik. Wichtigster Handelspartner sind die USA, der bedeutendste Kooperationspartner in der (sicherheitspolitischen) Kooperation, Haupthandelspartner und Sitz von rund 1,5 Millionen Dominikanern in den USA (teilweise Doppelbürger), davon rund 1 Million in New York.

Die Dominikanische Republik wird in Lateinamerika als US-freundliche Truppe angesehen. Binnenstraßen, z.B. in den Gebirgen der Cordillera Central, sind teilweise besser erschlossen als die verkehrsreichen Strassen an der Nordseite oder die Autobahn DR-1 von Santo Domingo über Santiago nach San Fernando de Monte Cristi (Provinz Monte Cristi).

Öffentliche Verkehrsmittel in den Großstädten Santo Domingo und Santiago de los Caballeros werden mit preiswerten Sammeltaxis und Linienbussen betrieben. Der Landverkehr wird in der Regel mit klimatisierten Omnibussen von regionalen Unternehmen abgewickelt; Routen zwischen Großstädten, wie zum Beispiel die Santiago-Santo Domingo-Strecke, werden mehrmals am Tag, manchmal auch stündlich, durchfahren. Die Dominikanische Republik ist weit von der europäischen Leistungsfähigkeit entfernt: Viele Taxis fahren nur einen Passagier pro Tag.

In Santo Domingo gibt es seit 2009 eine erste U-Bahn-Linie, eine zweite ist in Planung. Es gibt in der Domenikanischen Republik 1 Mio. Festnetze, aber etwa 2 Mio. Menschen haben ein Handy (Stand: 2012). Im Jahr 2016 haben 51,8 Prozente der Einwohner das Netz genutzt. Jährlich besuchen fast vier Mio. Menschen das ganze Jahr.

Im Jahr 2011 sind 3,7 Mio. ausländische Gäste in die Dominikanische Republik gekommen, davon 3,3 Mio. in Hotel. Die Branche mit dem höchsten Angebotsvolumen in der gesamten Region Caribbean (71.000 Zimmer im Jahr 2016) ist im Jahr 2016 um 8% gewachsen. Ein weiterer Rekord wurde im Jahr 2016 aufgestellt. In der ersten Jahreshälfte 2006 gab jeder Besucher in der Dominkanischen Republik im Durchschnitt 107 US-Dollar pro Tag aus.

Der Durchschnittsaufenthalt beträgt etwa 9,5 Tage; ein Grund dafür ist, dass viele Amerikaner und Kanadier nur wenige Tage verweilen. Diverse Reiseveranstalter fliegen seitdem ins Ausland. Der Einfluss afrikanischer und spanischer Einflüsse prägt die Dominikanische Republik. Die beliebtesten Musikrichtungen in der Dominkanischen Republik sind Bachata, ein Stil der die Dominikanische Republik beherrscht.

Der Merengue ist ein Musikstil aus der Dominkanischen Republik im 2/4-Takt und dem dazugehörigen Tanze. Der Hip Hop Merengue (auch: Merengue House oder Merenhouse) ist eine Verbindung von traditionellem Merengue mit Hip Hop und House Elementen und wurde außerhalb der Dominkanischen Republik in den USA und Europa in den 1990er Jahren popular.

Der Reggaetón (spanische Schreibweise: Reguetón) mit seinem Tanzstil ist bei den jungen Dominikanerinnen und Dominikaner seit Beginn des XXI Jahrhundert sehr beliebt. Der berühmte Reggaetón-Produzent Luny Tunes (Francisco Saldaña und Viktor Cabrera), der für die meisten puertoricanischen Reggaetón-Künstler arbeitet, kommt aus der DOM. "Der Fasching mit den Centern La Vega und Santo Domingo ist eines der bedeutendsten kulturellen Ereignisse für die Dominikanerfamilien, die mit viel Enthusiasmus und Spaß daran teilnehmen.

Bereits wochenlang zuvor gibt es im ganzen Lande große und kleine Karnevalsumzüge. Die dominikanischen Ärzte sind in der Regel sehr gut in Kuba geschult, haben aber oft nicht genügend Praxiserfahrung. Die " Klinik " ist eine Privatklinik - und meist viel kostspieliger, daher für viele Menschen nicht zu haben.

Schwangerschaftsabbrüche sind in der Dominkanischen Republik und im benachbarten Haiti zwar untersagt, werden aber sehr oft rechtswidrig (oft von Ärzten ) vorgenommen, was oft zu Toten führen kann. Zahlreiche Menschen in Haiti wohnen rechtmäßig, viele auch unrechtmäßig im Lande. Illegale" Menschen in Haiti haben kein Recht, ihre eigenen Schüler zur Schulbank zu werfen, weil sie dafür eine dominikanische Geburtenurkunde benötigen würden.

Zahlreiche Waisenkinder im Lande bekommen keine Ausbildung. Ein Teil dieser Waisenkinder wird von Privatpersonen aus dem Ausland erzogen, was zu Missgunst und Spannung bei der einheimischen Bevoelkerung fuehrt. Nach Angaben des ADP gibt der dominikanische Bundesstaat nur 2,45% des Bruttoinlandsprodukts pro Jahr für Ausbildung aus statt der rechtmäßig festgelegten 4.

Die Hochschulen befinden sich in Santo Domingo, Santiago de los Caballeros und San Pedro de Macorís und seit 2006 in Higüey. Santo Domingo ist die Heimat von Amerikas ältester Hochschule (1538). Es gibt immer wieder dominikanische Touristen, die aus ökonomischen Erwägungen heraus die wohlhabendere benachbarte Insel Puerto Rico mit überlasteten Schiffen zu erreichen suchen.

Zwischen 2005 und 2011 wurden in der Demokratischen Republik Dominikanische Republik 10.955 Menschen durch Feuerwaffen umgebracht. Obgleich es seit Juni 2006 ein Importgesetz gibt (Dekret 309-06), ist im Jahr 2012 jeder dreißigste Dominikaner im Besitz einer Waffe. Unter Ausschluss von Kindern und Männern besitzt etwa 10% der Dominikaner eine Waffe.

Im Jahr 2010 waren es 24,7, im Jahr 2003 waren es 18,7 (laut ONE - Statistical Office of the Dominican Republic). In der Dominicana de Béisbol Invernal League hat das ganze Jahr über eine professionelle Meisterschaft. Weltberühmte Dominikaner unserer Zeit: Zahlreiche New-York-Modelle sind Frauen der Dominikaner, z.B. Alejandra Cata, Arlenis Sosa (die für Loncôme und Victoria's Secret arbeitet), Austria Ulloa Alcántara, Avril Guerrero, Mar Flores, Marihenny Rivera, Nairoby Matos, Reina Montero, Rose Cordero (die erste Bunte seit Naomi Campbell auf dem Titelbild der französischen Fernsehsendung 2010).

In der südwestlichen Hemisphäre der Dominkanischen Republik gibt es einen Ort namens "Polo Magnético", wo vermeintlich nur aufgrund der natürlichen magnetischen Einflüsse Fahrzeuge aufsteigen. Nation Building und nationales Identitätsdesign in der DDR. La Dominikanische Republik während der amerikanischen Besetzung von 1916-1924, M. Wiener Verlag, Princeton, NJ 2006, ISBN 1-55876-386-4: Alan Cambeira : Quisqueya la bella.

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