Pico, zu den Azoren gehörig und deren zweitgrößte Insel, heißt übersetzt so viel wie Gipfel. …
Europa Karte
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Mit einer Fläche von 149,6 Millionen km² ist Europa mit einem Flächenanteil von 10,5 Millionen km nur 7 Prozent eines der am dichtesten bevölkerten Länder der Welt. Die grössten europäischen Metropolen, Hauptstadtinformationen,". Zu diesem Zweck haben wir die Europakarte mehrmals nach den entsprechenden Themenreferenzen erstellt (siehe untenstehende Europakartenübersicht).
Auch die entsprechenden Rubriken sind in der Navigationsleiste verlinkt und entsprechend für Sie von allen Webseiten zugänglich. Diese Karte wurde zuletzt im Juni 2013 aktualisiert, als Kroatien als neuer EU-Beitritt willkommen geheißen wurde, und die nächsten Änderungen an der Karte der EU werden stattfinden, wenn Großbritannien den Brexit-Beschluss vom 23.06.2016 abgeschlossen hat.
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Europe (altgriechisch ??????, Eur?p?) ist ein Festland, das sich über das Westfünftel der euroasiatischen Landmassen ausdehnt. Geografisch ist es ein Teilkontinent, der zusammen mit Asien den europäischen Festland Eurasien darstellt, geschichtlich und kulturgeschichtlich wird es aber in der Regel als selbständiger Festland angesehen. Das bedeutet, dass sich der Ausdruck "Europa" nicht auf die geographische Abgrenzung beschränkt, sondern sich auch auf geschichtliche, kulturpolitische, wirtschaftliche, juristische und ideologische Gesichtspunkte beruft.
Man nennt die Bewohner Europas die sogenannten Mitbürger. Europa ist mit über 700 Mio. Menschen auf einer Gesamtfläche von rund zehn Mio. km² einer der am dichtesten bevölkerten Teile der Welt. In Europa herrscht eine starke Verstädterung, vor allem in den Hauptstädten und der Megastadt "Blue Banana". Die wichtigsten politischen Allianzen Europas sind vor allem der Europarat und die EU.
Den Namen "Europa" kann man am ehesten in Europa selbst in Gestalt des Griechisch sprechenden Wortes "??????" nachvollziehen. Dabei wurde Eur?p? vor allem als Komposition aus dem Altgriechischen verstanden und zwar aus den Sprachen Deutsch und Englisch: ??, Ups, "Sicht", "Gesicht", also Eur?p?, "die [Frau] mit der weit Sicht". Jh. v. Chr. bezeichnete der Grieche Herodot den Ausdruck "Europa", der damals nur den peloponnesischen als geographischen Ausdruck bezeichnet hatte,[3] die Landstriche im Norden des Mittelmeeres und des Schwarzmeeres und unterschieden sie damit von den Landstrichen in Asien und Afrika ("Libyen").
In Europa selbst erhielt das 1890 gefundene Chemieelement Europium seinen Namen. Europa ist mit einer Gesamtfläche von rund 10,5 Mio. Quadratkilometer nach Australien der zweite kleinste Erdteil. Die Nordspitze des Festlandes ist der norwegische Ort Cinnarodden, der südliche ist Punta de Tarifa in Spanien, der westliche ist der portugiesische Ort Capo da Roca.
Ost-West-Richtung des europäischen Festlandes beträgt ca. 6000 Kilometer, vom Ural gebirge in Russland bis zur portugiesischen ATLANtik. In Europa ist das Wetter aufgrund des verhältnismäßig heißen Golfstromes milder als in anderen Teilen der Welt. Die Nordwestalpen gehören zu den regenreichsten Regionen Europas, während die zentralen alpinen Täler verhältnismäßig ausgetrocknet sind.
In Nordeuropa ist das Wetter in der Arktis, im Suedosten an der Wolga dagegen kontinentales Wetter mit heissen Sommer und wenig Niederschlaegen. In Europa kann man die Pflanzenwelt je nach den klimatischen Bedingungen in vier Bereiche einteilen: arktische, boreale, gemäßigte und mediterrane. Seit Jahrtausenden wird die Originalvegetation Europas in der gemässigten und südlichen Klimazone bis auf kleine Überreste zerstört.
In Nordeuropa sind in der Arktis nur Büsche, Flechten und Moos zu sehen. Der überwiegende Teil Europas ist heute landwirtschaftlich genützt, die übrigen Waldgebiete werden stark forstwirtschaftlich bewirtschaftet. Rentier und Elch sind im hohen Nord- und Osteuropa noch verhältnismäßig verbreitet. Rothirsche, Rehe und Wildschweine sind in den meisten Gebieten Europas zuhause.
Die Gämsen sind eine typische große Tierart in Europa, die außerhalb der Berge Europas nur in kleinasiatischen Gebieten und im Kaukasus vorkommen. Bis in die Ukraine war die Saiga-Antilope im Hochmittelalter noch weit verbreitete, heute ist sie in Europa auf Bereiche am unteren Ende der Wolga begrenzt. In der Verwaltungsstruktur der Länder stellen die Kommunen und Großstädte die kleinste Verwaltungseinheit dar.
Im Jahr 1950 gehörten vier Großstädte in der EU noch zu den 20 grössten der Erde, und seither sind die Metropolen Europas kaum noch gewachsen und haben zum Teil an Bevölkerung verloren. Chr. 16BarcelonaSpanien Spanien1,63,9230 v. Chr. 17MünchenDeutschland1,52,41158 * Istanbul befindet sich an der Schnittstelle zwischen Europa und Asien, die Altstadt ist Teil des Europa.
Einwohnerzahl des europÃ?ischen Teiles von Istanbul, *** als Byzanz auf der europÃ?ischen Ebene. Das Vereinigte Koenigreich, Irland, Portugal und Island haben sich der Westeuropaeischen Zeit (GMT/WET) zugeteilt, die mit der Coordinated Universal Time (UTC) gleichzusetzen ist. In allen mittel- und einigen west- und osteuropäischen Ländern gilt die zentraleuropäische Zeit (UTC + eine Stunde), das sind Spanien, Frankreich, Andorra, Monaco, die Niederlande, Belgien, Luxemburg, Dänemark, Schweden, Norwegen, Deutschland, Polen, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Italien, San Marino, der Vatikan-Staat, Polen, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Montenegro, Makedonien, Kosovo, Malta und Albanien.
Der Moskau-Zeit (UST +3 Stunden) wird von Belarus und einem großen Teil des Europateils Russlands sowie der Türkei genutzt. In den meisten Bundesländern wird die Zeit von Ende MÃ??rz bis Ende Oktobers genutzt, wobei die Uhr in diesem Zeitabschnitt um eine weitere halbe Stunden vorgezogen wird. Das betrifft alle EU-Länder, die meisten EU-Länder sind diesem Beispiel ebenfalls gefolgt, aber nicht Island, Russland, Wei?
8 ] Noch älter Fossilienfunde aus Georgien (außerhalb der heutigen europäischen Grenzen) sind 1,8 Millionen Jahre und werden " Homo erectus ergaster georgicus " genannt. In Nordalpen-Europa begann der erste Siedlungshorizont mit dem Homo Heidelbergne vor etwa 600.000 Jahren. Der Homo sapiens kam erst vor etwa vierzigtausend Jahren nach Europa (vgl. Spread of Man) und löste nach und nach die Neanderthaler ab.
Das Neolithikum und die Bronzestadt waren der Beginn einer langen Tradition großer Kultur- und Wirtschaftsleistungen in Europa, zuerst im Mittelmeer, dann auch im Nordosten und in den Ostblock. Im Altertum, im August, vereinte das Kaiserreich zum ersten Mal ganz Südeuropa mit den anderen Mittelmeeranrainerstaaten in einem großen Imperium.
Während dieser Zeit eroberten zahlreiche überwiegend germanische Stämme (Angelsachsen, Franzosen, Gothen, etc.) Westeuropa und legten den Grundstock für künftige Völker (England, Frankreich, Spanien). Schon im frühen Mittelalter ernannte das Epizentrum Paderborn den fränkischen Kaiser Karl den Großen zum "Vater Europas" (pater Europæ).
9] Das mittelalterliche Zeitalter war unter anderem gekennzeichnet durch die Konkurrenzsituation zwischen dem neuen Römer im Abendland (? Römisch-Deutscher Kaiser) und dem in Konstantinopel ( Zweikaiserproblem), auf dessen beide Einflussbereiche die später weiter vertiefende Teilung in ein West- und Osteuropa zurückreicht (?). Seit dem frühen Mitttelalter verbreiten die Missionen das christliche Leben in Nord- und Osteuropa, so dass ganz Europa im späten Mitttelalter Christ wurde.
In Westeuropa gab es jedoch seit dem Investiturkonflikt im elften Jh. Konflikte zwischen dem Imperator und dem päpstlichen Herrscher. Jh. die Westkirche (mit der bereits 1054 gebrochenen Orthodoxie ) in einen katholisch - protestantischen Teil gespalten.
Jahrhunderts errichteten die europäischen Staaten (insbesondere Spanien, Portugal, Russland, die Niederlande, Frankreich und das Vereinigten Königreich) Kolonialreiche mit großen Ständen auf allen anderen Erdteilen. Die anderen Kontinente hat Europa am meisten geprägt (z.B. durch Missionsarbeit, Kolonialisierung, Handel mit Waren und Kultur).
Jahrhunderts setzt die Aufklärungsbewegung neue Impulse und fordert die Einhaltung von Menschlichkeit, Würde, Gleichberechtigung und Freiheiten. Jahrhunderts musste die Hälfte Europas dem Wunsch des nach der Revolution an die Macht kommenden Franzosen Napoleon folgen, bis er 1812 in Russland ein Desaster erfuhr.
Jahrhunderts setzte in einigen Regionen Europas die industrielle Entwicklung ein und änderte rasch den Lebensalltag weiter Teile der Bevölkerung. Infolge der Verelendung der Arbeiter kam es im neunzehnten Jh. zu einer kommunistischen Regime. Darüber hinaus war das neunzehnte Jh. geprägt von der Ausbreitung der demokratischen Vorstellungen und Systemen, der Konservativität der Reaktionen darauf und dem von hemmungslosem nationalem Denken geprägten Großmächten.
In Europa brach sowohl der Erste und der Zweite Weltkrieg aus ( "1914 bis 1918") als auch der Zweite Weltkrieg in Europa aus und verursachte enorme Verwüstungen. Weltkrieges und des Ost-West-Krieges war Europa in zwei große politisch-wirtschaftliche Blocks geteilt: die sozialistischen Länder in Osteuropa und die kapitalistischen Länder in Westeuropa. Es wurde auch vom Eisenvorhang gesprochen, der die europäischen Länder trennt.
Zwischendurch gab es einige Neutralstaaten. Jahrhundert haben sich die europäischen Kulturkreise einander angenähert, was sich nicht nur an Einrichtungen wie der EU, sondern auch an der Bevölkerung und den wirtschaftlichen Prioritäten wiederspiegelt. Zeichnet man die Grenzen Europas nach der Begriffsbestimmung von Strahlenberg (siehe: Kapitel Geographie), so gibt es derzeit 46 Hoheitsstaaten (ohne Kosovo), die ganz oder zum Teil in Europa sind.
Außereuropäische Nationen sind auch Mitglieder europäischer Verbände. Das Kosovo wird von der Mehrzahl der EU-Mitgliedstaaten (einschließlich Deutschland, Österreich und der Schweiz) als unabhängig angesehen, andere, darunter Griechenland, Russland oder Spanien, nicht. Die beiden Regionen gehören zum Königreich Norwegen und werden daher in der Regel zu Europa gerechnet.
Ihr Einsatz in Europa erfolgt aufgrund ihrer politischen, kulturellen und historischen Ähnlichkeit. Geografisch gesehen ist Madeira eher an der Grenze zu Afrika als an der EU. Mit 5,4 % der Landesfläche in Europa ist Kasachstan die am stärksten verbreitete geografische Grenze am Ural. Ungefähr die Hälfe der Bevölkerung sind Mitglieder Europäer (Russen, Ureinwohner, Polen, Deutsche).
Rußland bedeckt bis zu 25 % seines Territoriums in Europa, einschließlich des Nord-Kaukasus. Etwa 65 bis 75 Prozente der Einwohner wohnen im europÃ?ischen Teil, je nach Klassifizierung des NKK. Es ist ethnografisch, geschichtlich und kulturhistorisch ein Teil Europas. Asien ist der östliche Teil des Urals, Sibirien und der Fernen Osten Russlands.
Gemäß den klassischen geografischen Grenzen des Bosporus und der dardanischen Inseln ist die Türkei mit 3 % in Europa beheimatet. Rund 12% der Einwohner wohnen im europÃ?ischen Teil, vor allem in der groÃ?en, historisch bedeutsamen Istanbul. Im Europarat ist die Türkei vertreten, mit der EU besteht eine gemeinsame europäische Kultur- und Sportunion.
Betrachtet man die Wende des Kaukasus als innerurasische Landesgrenze, so befinden sich auch kleine Gebiete Georgiens und Aserbaidschans in Europa. Wie Armenien sind beide Laender Mitglieder des Europarates. Das Grönland ist zwar ein Teil Dänemarks, aber nicht Teil der EU. Jahrhundert wurde der Europäische Rat als erste gemeinschaftliche Einrichtung Europas mit 47 Ländern nach dem Ende des Ost-West-Konflikts ins Leben gerufen.
Von großer Wichtigkeit ist auch die 1975 als KSZE gegründete OSZE (Organisation für internationale Beziehungen und Kooperation in Europa), der neben den Staaten Europas auch die Vereinigten Staaten und Kanada anzugehören haben. Im Jahr 1951 fusionierten Belgien, die Niederlande, Luxemburg, Deutschland, Italien und Frankreich zur EKS.
1954 scheiterten der Aufbau einer Europäischen Rüstungsgemeinschaft (EVG) und einer Europäischen Politischen Gesellschaft (EPG) an der Gründung der franz. Im Jahre 1957 wurden die Europäischen Atomgemeinschaften (Euratom) und die Europäischen Wirtschaftsgemeinschaften (EWG) durch den Vertrag von Rom errichtet. Nach dem Fusionsvertrag von 1967 haben sich die drei Europäischen Gesellschaften (EGKS, EAG und EWG ) die Gemeinschaftsorgane des Rates, der Europäischen Union, des Parlaments und des Gerichtshofs geteilt.
Durch den Maastrichter Vertrag von 1993 wurde die EWG in EG umgewandelt und die EU geschaffen, die die drei Gemeinden umfasst und die GASP und die Zusammenarbeit in den Bereichen Recht und Innere Angelegenheiten um zwei zwischenstaatliche Politiken ergänzt. Gegenwärtig sind 27 Staaten Europas Mitglieder der EU.
EU-Mitgliedsstaat, die Bundesrepublik Zypern, gehört geografisch zu Asien. Die meisten Mitgliedsstaaten der in den 1950er Jahren neu geschaffenen EFTA sind der EU beigetreten, nur Island, Norwegen, die Schweiz und Liechtenstein sind noch dabei. Militärisch gesehen ist die NATO (North Atlantic Treaty Organisation) in Europa von großer Wichtigkeit.
Zu den 23 Mitgliedsstaaten Europas gehören auch die USA, Kanada und die Türkei. Historisch und kulturhistorisch ist sie jedoch mit Europa verknüpft und gehört politischen und kulturellen Einrichtungen an. Außerdem ist die Bundesrepublik Zypern seit Mitte 2004 Mitgliedstaat der EU. Transkaukasische Länder Armenien, Aserbaidschan und Georgien werden je nach deren Bedeutung ganz oder zum Teil als Asien gezählt.
Historisch und kulturgeschichtlich sind die beiden überwiegend christlich geprägten Bundesstaaten Armenien und Georgien jedoch mit Europa verknüpft. Die drei Länder sind Mitglied im Europarat und werden überwiegend bei Sport- und Kulturevents in Europa eingesetzt. Die geografische Lage Israels ist in Asien. Sie wird oft in internationale Sport- und Kulturereignisse in Europa aufgenommen, weil sie in der israelischen Gesellschaft eine politische Isolation darstellt.
Europa ist mit über 700 Mio. Menschen einer der am dichtesten bevölkerten Teile der Welt. Über 90 % der europäischen Bevölkerung spricht indo-europäische Sprache. Slawisch, Germanisch und Romanisch sind die häufigsten sind. Uralische Sprache ist die zweitgrösste Sprachenfamilie in Europa. Außerdem sind sie unterteilt in die Samojedensprachen, die von einigen tausend Menschen im hohen Norden Europas ausgesprochen werden, und die finno-ugrischen Landessprachen.
In der Türkei ist das Türkische eine Amts- und Titelsprache, ebenso wie das Kasachische im kasachischen Teil Europas. Kalmyk, ein Repräsentant der Mongolenfamilie in Europa, wird auch am östlichen Rand des Kontinentes vorgebracht. Außerdem werden heute in Europa viele weitere Fremdsprachen aus anderen Familien mit Migrationshintergrund angeboten.
Wenn man den Hauptkamm des Kaukasus als südöstliche Grenze Europas ansieht, gehören die zahlreichen kaukasischen Landessprachen, darunter Adygean, Kabardisch, Abasisch sowie die diversen postdagestanischen Landessprachen zu denjenigen, die Sprachräume in Europa geschlossen haben. Türkische Sprache, die in Europa nur an der nördlichen Flanke des Kaukasus spricht, sind aserbaidschanische, karachai-balkarische, kumycanische und nogaische Sprachversion. Ein iranisches Sprachgebiet im mittleren Nordkaukasus formt nach wie vor den Osseten,[10] im Ostkaukasus bis ins 19. Jh. hinein regionell auch den Tatischen, dessen Redneranteil aber seither stark zurückgegangen ist.
Was die Einwohnerzahl betrifft, so ist das System der lateinischen Schrift in Europa am verbreitetsten, es folgen das kyrillische Schriftzeichen (in Russland, Belarus, der Ukraine, Bulgarien, Serbien, Montenegro, Makedonien und Teile von Bosnien und Herzegowina) und das griechische Buchstaben. Christenheit und Religion sind die am meisten verbreitetsten in Europa.
Fast 2 Mio. (ca. 0,3 %) der Gesamtbevölkerung Europas sind jüdisch, die meisten davon in Frankreich (ca. 520.000), Großbritannien (ca. 270.000), Russland (ca. 260.000) und Deutschland (ca. 200.000). Rund 17% der EU-Bürger sind nicht konfessionell, vor allem in Estland, der Tschechischen Republik, den Niederlanden, Russland und Ostdeutschland, ansonsten hauptsächlich in den Großstädten.
Laut der European Values Study bezeichnen sich etwa ein Drittel aller europäischen Bürger als nicht-religiös, 5 Prozent als überzeugt atheistisch. Im größten und einwohnerreichsten Land Europas (der gesamteuropäische Teil Russlands hat über 100 Millionen Einwohner) sind über 50% Christinnen und Christen, 30% sind Atheistinnen und Nicht-Konfessionelle und etwa 14% sind Moslems.
Jh. n. Chr. gelangte das christliche Leben nach Europa der erste Schritt der Menschheit der Islam verbreitete sich im achten Jh. auf die Iberische Halbinsel, wurde aber im Laufe der "Reconquista" vom dreizehnten bis zum fünfzehnten Jh. unterdrückt. Durch Zuwanderung und Sendung verbreiten die Menschen das christliche Leben in Amerika, Australien und in kleinerem Umfang auch auf anderen Erdteilen (Teile von Südostasien, Afrika und Ozeanien).
Europa ist heute weitestgehend weltlich geprägt. Jahrhunderts war Europa aufgrund der industriellen Umwälzung, die in England begann und sich über den gesamten Erdteil ausbreitete, der unangefochtene Wirtschaftsführer. In der Folgezeit sorgten diverse Institutionen und Verbände wie die EFTA (Europäische Freihandelsassoziation) und die EU - heute die EU - für einen Aufschwung, der sich in vielen Regionen Europas bis in die 70er und zum Teil bis in die 80er Jahre fortsetzte.
Das Angebot der Europäer könnte auch durch den Abbau von Handelsrestriktionen weiter ausgeweitet werden. Osteuropa befindet sich derzeit in einem wirtschaftlichen Aufschwung und holt zu den Ländern Westeuropas auf. Durch den Maastrichter Staatsvertrag haben 12 EU-Länder ab 1999 zunächst eine einheitliche Währung geschaffen. Gegenwärtig ist der Ebro in 18 EU-Ländern und sechs weiteren Ländern Europas zugelassen.
Europa ist heute ein prosperierender Wirtschaftskontinent mit großen Industriezentren, einer produktiven Agrarwirtschaft und einem expandierenden Dienstleistungsbereich. Nichtsdestotrotz ist die Arbeitslosenquote in vielen Ländern Europas seit den 70er Jahren ein weit verbreiteter Faktor. Die meisten Länder Europas leiden nicht mehr unter Nahrungsmittelknappheit, sondern unter Überversorgung und Adipositas.
Skulptur, Gemälde, Literatur, Baukunst und Kunst haben in Europa eine lange Geschichte. Es gibt in allen europäischen LÃ?ndern eine Pflichtschule oder zumindest eine Pflichtschule, hÃ?ufig vom sechsten oder siebten bis zum fÃ?nfzehnten oder sechzehnten Lebensjahr. 2. In den meisten Fällen ist die Grundschule vier bis fünf Jahre und in einigen wenigen Fällen sieben bis acht Jahre alt.
In der Regel schließt sich eine Sekundarschule an, die auch unterschiedliche Arten und Typen von Schulen einbeziehen kann. Heinrich-Böll-Stiftung, Deutscher Rat für Außenbeziehungen, Le Monde diplomatique (Hrsg.): Europa-Atlas. Peter Blickle (Ed.): Handbook of European History. 9 volumes. Die Hortense Hörburger: Europäische Enzyklopädie für Mitarbeiter. Alma-Barbara Renger, Roland Alexander Ißler (Hrsg.): Europa - Still und Stereo.
Vom Bund mit Zeus zum Staatenbund. Mythen Europas in den Bereichen Dichtung, Medizin und Kultur. 1). Europa: Kulturelles Referenzsystem - Zitierungssystem - Wertsystem. Auf: Europäischer Historie Online. Hrsg. vom Leibniz-Institut für Europageschichte, Ausgabe 10, Zugang am 14. Juli 2012, Hans Jörg Schrötter: Kleines Europapalexikon. Historie - Politische Fragen - Recht.
H. Der Beck Verlagshaus, München 2016, ISBN 978-3-423-50782-0 Statistisches Bundesamt der Schweiz (Hrsg.): Stat@las Europa. Einen interaktiven statistischen Überblick über die verschiedenen Gebiete Europas. Multimediale Referenz zur Europageschichte. ProPYLÄEN Verlagshaus, Berlin/ München 2000, ISBN 3-549-05826-8, S. 10. ? Europa. Leipzig/Mannheim 2006 "Europas Landesgrenze zu Asien ist seit dem XVIII. Jh. der Ural, das Kaspische und die Ebene der Vielen, das Schwarzmeer, der Bosporus, das Mittelmeer, die Marmarameere, die Dardanellen und die Ägäis".
Europa. 1998. "A lm Westen des Kaspischen Meeres folgt die europäische Grenze dem Kuma-Manych-Tief und der Straße von Kertsch bis zum Schwarzen Meer. Europa. Nationale Geographie, Washington, DC 1999, ISBN 0-7922-7528-4, S. 90-91 : " Eine allgemein akzeptierte Trennung zwischen Asien und Europa...... Der erste Hominin de l'Europe.
Siehe auch: Religiöses Leben in Europa: Schutzpatronin Europas. Das Memento vom 21. November 2007 im Web-Archiv. is) Vereinigung Europäischer Oberer Tagungen der U.C.E.S.M. ? Siehe Vanessa Conze: Rückblick auf: L. Bluche et al. (Hrsg.): Der Europäische - ein Bau.