Der portugiesische Archipel inmitten des Atlantiks bietet aufgrund seines Reliefs und seiner …
Flugdauer Berlin Azoren
Flugzeit Berlin AzorenAnkunft am Abfluggate später als auf der Bordkarte angegeben kann dazu führen, dass Sie nicht mehr zum Flug zugelassen werden.
Délgada ? Berlin Deutschland
Der anfängliche Peilwinkel auf dem Weg von Ponta-Delgada nach Berlin ist 48,58 und die Himmelsrichtung ist NE. Das geographische Zentrum zwischen Ponta-Delgada und Berlin befindet sich 1.710,68 Kilometer von beiden Orten entfernt bei einer Neigung von 48,58°. Laut Streckenplaner ist die schnellste Strecke zwischen Ponta-Delgada und Berlin. Als Fahrzeit gilt ca.
Die Zeitverschiebung zwischen Ponta-Delgada (Atlantik/Azoren) und Berlin (Europa/Berlin) liegt bei 2h. Damit ist es jetzt 08:37 (28.07.2018) in Ponta-Delgada und 10:37 (28.07.2018) in Berlin.
mw-headline" id="Chronik">Chronik[Bearbeiten | | Quellcode bearbeiten]>
Die 1927 in New York ansässige US-Airline war eine der ersten, die Interkontinentalflüge anbot. Nach dem Verkauf von Teilen des ausgedehnten Liniennetzes an United Airlines wurde das Unternehmen von Delta Air Lines erworben.
Bisher wurde sie als inoffizielle Flagge der USA und neben ihrem Hauptwettbewerber Trans World Airlines als eine der beiden namhaften amerikanischen Fluggesellschaften angesehen. Mit seinem wohlbekannten Markenzeichen und dem Rufschild "Clipper" war er eine Kulturikone des zwanzigsten Jahrtausends. Sie wurde 1927 von Juan T. Trippe in Key West, Florida unter dem Firmennamen PAA (Pan American Airways) gegrÃ?ndet.
Mit der Boeing 314 Klipper nahm die Firma erstmals ab dem 28. Juli 1939 den Liniendienst über den Nordatlantik von New York (Long Island) über die Azoren nach Lissabon und weiter nach Marseille auf. In der Nachkriegszeit wurde die Firma panamerikanische World Airways im Jänner 1950 zu einer der drei US-Fluggesellschaften umbenannt, die Linienflüge über den Atlantik durchführen.
Nur Trans World Airlines und American Overseas Airlines bieten diesen Service an. Das lukrative Geschäft wurde zum Nutzen von panamerikanischer World Airways aufteilt. Im Jahr 1955 gelang der so genannte Jet-Coup mit der Bestellung von 20 Boeing 707 und 25 Exemplaren der DC-8 "vom Reißbrett". Boeing 707-Flugzeuge bewältigten die Route von New York nach Paris in nur 8,5h.
Das Unternehmen expandierte weiter und orderte 1967 als erste Airline 25 der innovativen Boeing 747, den so genannten Jumbo-Jet. Die Weltpremiere dieses Typs erfolgte am 21. Jänner 1970 mit der N736PA ( "Pan Am Clipper Young America", später "Clipper Victor") auf der Route New York-London. 5 ] Ab 1976 wurde eine neue Variante, die Boeing 747SP (SP = Special Performance), für die Weltumrundung mit nur zwei Zwischenstopps verwendet.
Eine solche Weltreise hat 46 Std. gedauert und 1000 US-Dollar gekostet (heutiger Preis: 4.215 US-Dollar). Auf diese Weise konnte das Unternehmen ein landesweites Flugnetz aufbauen, zugleich aber auch Fluglinien wie American Airlines, Delta Air Lines oder Eastern Air Lines, die bis dahin nur auf nationaler Ebene tätig waren, die Möglichkeit geben, Auslandsverbindungen nach Europa oder Asien zu errichten.
Für ein schnellstmögliches Erreichen eines landesweiten Flugnetzes suchte die Firma eine nationale Firma zu übernehmen und überteuerte 1979 die National Airlines für 430 Mio. U$. Die traditionellen Pazifikrouten (die Juwelen der Fluggesellschaft) verkauft die Firma an United Airlines im Jahr 1986.
An United Airlines wurden elf Boeing 747SP und sechs Lockheed L1011-500 (TriStar) ausgeliefert. Knapp drei Monaten nach dem Kauf der Division Pan Am Pacific an United wurde das kleine Unternehmen Ransome Airlines erworben und in eine eigene Zubringergesellschaft für Flüge nach New York umgewandelt. Der Name der Fluggesellschaft lautete nun auch für die mit ATR 42 betriebenen Inlandsstrecken bis zur Übertragung der Linienrechte im Berliner Verkehr auf die Lufthansa-Passagiere.
Bei dem Attentat auf das Flugzeug der Firma Lockerby stürzte am Freitag, den 22. November 1988, die Boeing 747 über dem Scottish Lockerby der Terorristen durch eine Bombardement. Von der Insolvenzmasse von PAN AM erwarb United die lateinamerikanischen Strecken sowie die Start- und Landerechte in New York, Washington D.C. und Chicago für insgesamt 135 Mio. Dollars.
Das Namensrecht und das Firmenlogo wurden an eine Gruppe von Investoren veräußert, die 1996 eine neue Airline unter dem Firmennamen panamerikanische World Airways gründeten. Guilford Transportation mit Sitz in New Hampshire erwarb 1998 den Marken- und Firmennamen sowie das Firmenlogo von der Fluglinie Boston-Maine Airways und bot nun unter dem Titel "Pan Am Clipper Connections" zwei Boeing 727-200 von United Airlines Beteiligungen in Nordamerika an.
Den Namen trägt zur Zeit PAWA Dominicana (= panamerikanische World Airways Dominicana) mit Sitz in der Dom. Aufgrund des Vier-Personen-Status Berlins wurden den deutschen Airlines bis zur Wende 1990 keine Flugrechte für den westlichen Teil der Hauptstadt gewährt. Bis auf wenige kleine Abweichungen waren es vor allem die Flaggengesellschaften der drei Westalliierten (Pan Am, British European Airways, Air France), die den von der Bundesregierung geförderten Zivilflugverkehr zwischen West-Berlin und dem föderalen Gebiet aufrechterhielten.
Bis zum Bau des neuen West-Berliner Airports in Berlin, der die Airports Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Nürnberg, München und Stuttgart verbindet, flog die Firma BEA exklusiv zum Flugplatz Tempelhof im US-Bundesstaat Berlin. Nach dem Kauf der US-amerikanischen Fluggesellschaft im Jahr 1987 betrieb sie für die Muttergesellschaft sowohl in den USA den Zubringerdienst der Firma als auch regionale Flüge in Deutschland.
Von Berlin-Tegel aus wurden ab Ende der 80er Jahre im Namen von Panorama Bremen, Kiel, Saarbrücken und Sylt bedient. Die Lufthansa hat mit Wirksamkeit per 28. 10. 1990 von der Firma PANAM die Rechte für alle 74 tägliche Inlandsflüge zwischen Berlin und Hamburg, Nürnberg, Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf und München für 150 Mio. USD übernommen.
Noch bis zum 28. August 1991 startete ein Direktflug von Berlin nach New York. Auch bis zur Uebernahme der Berliner Strecken durch die Lufthansa blieb der Standort für das fliegende Flugpersonal am Standort Berlin-Tegel erhalten. Als erster Kunde war er für die Boeing 314 Clipper, Boeing 377, Boeing 707, Boeing 747 und Boeing 747SP tätig.
Diese Fluggesellschaft gehörte auch zu den ersten Kunden des A320, der die Boeing 727-200 abwechselte. 1931 nahm die Firma Sikorsky das erste 4-motorige Flugzeug S-40 in Betrieb und gab ihm den Namen "American Clipper". Der Name Clipper geht auf einen bestimmten Segelschiffstyp des neunzehnten Jh. zurück, der sich vor allem durch seine Schnelligkeit auszeichnet.
Seitdem der erste "American Clipper" der Firma Panorama Am, sind alle Mehrmotorenmaschinen auf diese Weise umbenannt. Von da an hatten sie neben der amtlichen Zulassungsnummer auch einen Spitznamen wie "Clipper Dallas". Im Berliner Verkehr hatten die Geräte vor allem Taufenamen, die mit der Großstadt in Zusammenhang stehen, wie etwa "Clipper Charlottenburg". Manche waren so populär, dass sie immer wieder von der Firma Pansam genannt wurden, wie der von sechs Flugzeugen in Folge verwendete Begriff "Clipper America".
1977 wurde die Boeing 747SP "Clipper Constitution" zeitweilig in " Clipper KISS Special " umgetauft, als die Rock-Band Kiss sie für ihre Japan-Tournee eincharterte. Die Boeing 747-100 (N739PA) mit der Kennzeichnung "Clipper Maid of the Seas" (vor 1983 "Clipper Morning Light") wurde leider berühmt. Die Boeing 747-100 "Clipper Victor" ist auch vielen bekannt, da sie zusammen mit einer KLM Boeing 747 am 27. 03. 1977 in den schlimmsten Flugunfall auf Teneriffa verunglückt war.
Über dem Zierstreifen wurde der komplette Firmenname in dunkelblauer Großbuchstabe auf den Flugzeugrumpf aufgedruckt. Das Flugzeug trug eine lackierte US-Flagge auf dem Ruder, einschließlich des PAA-Logos, obwohl das Unternehmen nicht mehr als panamerikanische Airways, sondern als panamerikanische World Airways bekannt war. In der 1984 vorgestellten "Billboard-Lackierung", als die Boeing 707 1958 in Dienst gestellt wurde, veränderte die Firma die Lackierung des Flugzeugs.
Die Seiten des Rumpfes wurden auf beiden Seiten mit einem mittel-blauen Dekorstreifen verziert und die Inschrift auf dem obigen Flugzeugrumpf auf PAN AMERICAN gekürzt. Auf dem Seitenruder gab es einen großen, modernen, abstrakten Globus, in den die Abkürzung PAN AM eingearbeitet wurde (genannt Blue Ball Scheme), jedoch wurden in diesem Stil kleine Veränderungen vorgenommen: ab der Hälfte der 60er Jahre wurde das Rumpflabel PAN AMERICAN weiter auf PAN AM gekürzt, wodurch im Verlauf der 70er Jahre die Schrift leicht geändert wurde.
Eine Boeing 727-100, die den Flug 708 durchführte, stürzte am 16. Oktober 1966 vor der Ankunft auf dem Flugplatz Berlin-Tegel ab. Eine Boeing 707-321B stürzte am Abend des Jahres 1974 auf dem Flug 812 von P. Am ab, bevor sie in Dänemark landete. Eine abhebende KLM Boeing 747-200 stieß im MÃ??rz 1977 auf dem Flugplatz Los Rodeos mit einer Boeing 747-100 von der Firma Pan Am zusammen.
Eine Boeing 747-100 wurde am 22. November 1988 auf dem Pan-Am-Flug 103 durch die Sprengung eines Sprengsatzes abgestürzt. Calisto Publishers, Berlin 2016, ISBN 978-3-9816550-6-3. ? Blatt des Kalenders Nr. 29. Juni 1939. Erstflug über den Atlantik. Da der N733PA Clipper Young America vor dem ersten Flug abgesagt wurde, wurde der N736PA Clipper Victor zum Clipper Young America ernannt.
Unfallstatistiken Pan Am, Luftfahrt-Sicherheitsnetzwerk, abgefragt am 24. Dezember 2017. Unfallstatistiken Pan American World Airways, Luftfahrt-Sicherheitsnetzwerk, abgefragt am 24. Dezember 2017. l-049 nc88845, Flugsicherheitsnetz, abrufbar am 24.11.2017. l-049 n88846, Flugsicherheitsnetz, abrufbar am 15.01.2018. lc-049 n88846. lc-049 lc-049 lc-049 lc-049, Flugsicherheitsnetz, abrufbar am 15.01.2018. ul.
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