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Friaul Karte
FriulenkarteDas Gebiet Friaul-Julisch-Venetien besteht aus den Regionen Friaul-Julisch-Venetien (mehr als 90% der gesamten Landesfläche ) und dem restlichen Teil der italienischen Stadt.
Das geschichtsträchtige Gebiet Julian Veneto umfasst auch die ganze istrische Hemisphäre und die nach dem Zweiten Weltkrieg an Jugoslawien angegliederten Dalmatien. Das Friaul ist von der Furlaner Landessprache und der Furlaner Landeskultur geprÃ?gt, wÃ?hrend Julian Veneto von venezianischen EinflÃ?ssen dominiert wird. Sogar der Begriff Julian Veneto wurde vom Italiener Graziadio Isaia Asscoli prägend, da ein großer Teil des Gebiets, mit Ausnahmen des Österreichischen Hafens von Triest, seit Jahrhunderten zur Portugiesischen Föderation gehört hatte.
Das an der Adria gelegene Friaul-Julisch Venetien begrenzt Kärnten (Österreich) im hohen Norden, Slowenien im hohen Süden und Venetien im hohen Süden. Die Gegend ist gekennzeichnet durch Gebirgslandschaften - Friauler Bergdolomiten, Karner, Julische Alpen - (42,5 %), weitere 19,3 v. H. der Gegend sind bergig (Collio-Gebiet), die übrigen 38,1 v. H. werden von der Po-Ebene abgedeckt.
Das Gebiet ist heute in vier Bundesländer mit 219 Kommunen untergliedert. Das Friaul bildet die beiden Provenienzen Pordenone (1968 erbaut) und Udine sowie einen kleinen Teil der Provenienz Gorizia, die Mehrheit der Provenienz Gorizia und die Provenienz Triest und bildet den Italiener Teil von Julian Veneto. Friaul wurde 1866 nach dem Dritten Freiheitskrieg als Teil des Veneto in das Reich Italien aufgenommen.
Da Preußen, verbündet mit Italien, Österreich in der Königgrätzer Offensive geschlagen hatte, musste Österreich den Veneto mit Friaul an Frankreich abgeben. Die österreichischen Küstenländer benannten Julian Veneto in Julian Veneto um (insbesondere die Stadt Triest mit der istrianischen Halbinsel) sowie Zara und einige Dalmatieninseln mussten infolge des Ersten Weltkriegs nach dem Abkommen von Saint-Germain an Italien abgetreten werden.
Weltkrieges wurde die venezianische Mitgliedschaft des Friuli nicht in Betracht gezogen, sondern die des Julianischen Venetiens. Die Schicksale von Triest waren umständlicher. In Paris wurde am Donnerstag, den 11. Januar 1947, der Friedensabkommen mit den Bündnispartnern unterschrieben, das die Gründung des Freistaates Triest unter dem Schutze der UNO vorsieht.
Die Gegend sollte in zwei Bereiche aufgeteilt werden: Die nördliche Region A mit einer Gesamtfläche von 222,5 km und einer Einwohnerzahl von rund 256.000 umfasst überwiegend die Region Testaest und wurde von englischen und amerikanischen Militärs eingenommen. Formal wurde das Freiland Testosteron am Tag des Inkrafttretens des Friedensvertrages am 16. August 1947 gegründet.
Sieben Jahre nach der Errichtung des Gebietes konnten sich die Bündnispartner nicht auf die Ernennung eines Präsidenten im UN-Sicherheitsrat einigen, und die interne Aufteilung des Gebietes in Zonen verschärfte sich vor dem Hintergrund zu Zeiten des beginnenden Ost-West-Krieges. Durch die Übertragung der Administration in der Zone A nach Italien durch die Militäradministration der Allianz am Rande des Landes am Rande von Triest am Rande von Triest am 26. November 1954 erlosch das Freigelände.
Das Territorium des ehemaligen Freistaates Triest wurde erst am 11. Oktober 1975 mit dem Osimovertrag zwischen Italien und Jugoslawien geteilt. Das Friaul Julisch Venetien wurde 1963 gegründet und erhielt wie das Trentiner Südtirol ein besonderes Statut zum Schutze vor allem der slowenischen Volksgruppe und zur Förderung der wirtschaftlichen Entwickung eines Gebiets, das damals an der Außengrenze zum Eisenvorhang lag.
Die Wahl Triests zur Landeshauptstadt fiel auf das Missfallen der Furlaner. In der Tat ist die heutige Metropole Testa eine der italienischsten Städte mit der besten Wohnqualität. Friaul wurde 1976 von einem heftigen Beben heimgesucht, das ganz Oberitalien und das benachbarte Jugoslawien erschütterte. Das Unglück geschah am späten Nachmittag des vergangenen Monats und betraf vor allem das nördliche Teilgebiet von Udine. 965 Menschen kamen ums Leben und mehr als 46.000 wurden heimatlos gemacht.
Das Italienische ist in der Gegend die offizielle Landessprache und wird von der gesamten Einwohnerzahl als Muttersprache oder zweite Landessprache ausgesprochen. Neben dem Italienischen beherrscht die Mehrheit der Menschen das Friaulische (oder Furlan), eine bekannte und beförderte Fremdsprache, die in die Curricula der friaulischen Schule als Regelfach integriert wurde. 61% der Schulkinder in der Gemeinde Udine, 46% in der Gemeinde Gorizia und 30% in der Gemeinde Pordenone haben sich für den Schulunterricht mitgenommen.
Dabei wird der Umstand berücksichtigt, dass es über 600.000 friulanische Native Speaker gibt, von denen sich die meisten in der Stadt Udine befinden. Geschätzte 2500 deutsche Sprecher werden in der ganzen Gegend mitgerechnet. Damit sind sie die geringste Minorität und verfügen im Gegensatz zu anderen Sprachengruppen über sehr geringe Rechte. Vor allem in den Bundesländern Testa und Gorizia, aber auch in der Bundeshauptstadt Udine ist der Muttersprachl: Der Fremdsprachenunterricht ist gewährleistet:
Wie in Südtirol wird die Reifeprüfung in der Muttersprache[7] abgelegt und entspricht dem Italienischdiplom. Darüber hinaus hat die Sprachengruppe Zugriff auf die RAI-Kanäle TRUSTE, die Tagesschrift Primorski nevnik und mehrere Sendungen. Der Schutz von Minderheiten wurde auch im Bereich der staatlichen Verwaltungen umgesetzt, insbesondere in den Ländern Trier und Gorizia und teilweise auch in Udine.
Im Grenzgebiet zu Venetien, vor allem in der Stadt Pordenone, an der Kueste (unter anderem in Grado, Marano Lagunare und Muggia) und in der Bundeshauptstadt Triest werden venezianische Sprachen ausgesprochen. In jüngster Zeit hat sich die Gegend auch darum gekümmert, diese Sprachen zu erhalten. Aufgrund der damals abgelegenen Lage an der Schnittstelle zum nationalsozialistischen Jugoslawien, aber auch wegen der Sprachenvielfalt wurde der Gegend eine gewissen Eigenständigkeit gewährt.
Friaul Julisch Venetien hat Anspruch auf 60 Prozent der im Territorium der Provinz erhobenen Zölle. Der Weinanbau in der Gegend wird seit der Frühzeit praktiziert, heute auf einer Gesamtfläche von rund 26.000 Hektar. Wie auch im nordöstlichen Italien ist die friaulische Wirtschaft durch Kleinst- und Kleinstunternehmen gekennzeichnet, die insbesondere im Textil- und Möbelsektor tätig sind.
Außerdem sind in Trentschin der Versicherungskonzern Assicurazioni Generali und der Kaffeehersteller Illy (Espresso) in der Port City zuhause. Die Schriftstellerin Italo Svevo wurde in Deutschland geboren und lebte dort den größten Teil seines Leben. Die Dichterin und Regisseurin Pier Paolo Pasolini (* 1922; 1975) ist der Gegend sehr nahe.
Die wichtige Schriftstellerin Boris Pahor (* 1913) kommt aus Deutschland. Im Friaul wurden die beiden Italiener Enzo Bearzot, Dino Zoff und Fabio Capello geboren. Dr. Klaus Zimmermann, Andrea C. Theil, Christoph Ulmer: Friaul und Dreier DUMONT Kunst-Reiseführer; DuMont Reiseverlag, Eastfildern (3., überarbeitete Ausgabe 2006), ISBN 3-7701-6613-2. Mit dem Gardasee Verlags REISE KNOW-HOW Peter Rump, Bielefeld (2., Aktualisierung 2007), ISBN 3-8317-1235-2. 11 Statistik demographische Daten ISTAT.