Gehört Island zur eu

Island gehört zur EU

Doch was ist mit den abgelegeneren Ländern wie Island? Dies schließt die Rückzahlung von Auslandsschulden ein. Der anhaltende Namensstreit mit dem EU-Mitglied Griechenland bleibt ein großes Hindernis. Zu welchen Ländern gehören die EU, der EWR und die EFTA? Die Länder, die der Europäischen Freihandelsassoziation angehören:

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Die EU-Mitgliedschaft Islands wurde am 16. August 2009 beantragt. Island gehört seit der Verabschiedung dieses Antrages am 16. Mai 2010 zu den EU-Kandidaten. Island tritt am 1. 12. 1955 der Nordic Passport Union bei, die aus Dänemark (später Färöer-Inseln; ohne Grönland), Schweden, Finnland und Norwegen besteht.

Seit 1970 ist Island dabei. So kündigte die damals regierende Partei im März 2006 an, dass eine Regierungskoalition aus der Independence Party und der Progress Party vor 2015 der EU beizutreten wird. Vor allem die Furcht, dass Islands wichtige Fangrechte durch einen EU-Beitritt beschränkt werden können, hat dazu beigetragen. Für Island und die isländischen Kronen sind die ökonomischen Auswirkungen der Finanzmarktkrise 2008 signifikant.

Auf ihrem Parteientag am 16. Februar 2009 hat die Progressive Partei beschlossen, den EU-Beitritt zu unterstützen, allerdings mit Einschränkungen, besonders im Hinblick auf die Fischereirechte. Die an der Vorgängerregierung beteiligten Unabhängigkeitsparteien folgten Ende MÃ??rz 2009 so weit, dass zuerst ein Volksentscheid Ã?ber die Einleitung von Beitrittsverhandlungen und dann ein weiteres Volksbegehren Ã?ber die Zulassung der von der EU gebotenen Konditionen stattfand.

8] Die isländische Volkspartei hielt jedoch an ihrer Haltung gegen den EU-Beitritt fest, wie in einer Mitgliederumfrage im Jänner 2009 untermauert wurde. EU-Erweiterungskommissar Olli Rehn bot Island zu einem frühen Zeitpunkt die Perspektive rascher Verhandlungen an. Der Minister lehnte die unilaterale Euroeinführung durch Island eindeutig ab.

9] Die zweite Jahreshälfte 2009 hat sich auch die EU-Präsidentschaft Schwedens zum Ziel gesetzt, Island in die Lage zu versetzen, die Verhandlungen über den Beitritt zu verkürzen. Aufgrund der anhaltenden Bürgerproteste schied die Bundesregierung am 26. Jänner 2009 aus. Island hatte das Bestreben, die erste Kapitelhälfte unter der dänischen Präsidentschaft (zweite Jahreshälfte 2011) und die zweite Jahreshälfte unter der dänischen Präsidentschaft in der ersten Jahreshälfte 2012 zu eröffnen.

So wurden im Jänner 2013 ein Drittel aller Abschnitte (11) abgeschlossen, weitere 16 Abschnitte waren offen und sechs Abschnitte noch nicht eroeffnet. Von der isländischen Landesregierung war geplant, die Gespräche innerhalb eines Jahres abzuschliessen und das Referendum über den Beitritt in der ersten Hälfte des Jahres 2014 abzulegen. Nach der Parlamentswahl am 28. Mai 2013 hat Island am 13. Dezember 2013 beschlossen, keine neuen Beitrittskapitel zu errichten.

Für den Verhandlungsabschluss waren die regierenden Parteien und die neue Party Björt framíð ("Bright Future"); die oppositionellen Parteien des Landes verlangten einen unverzüglichen Abbruch der Gespräche. Im Oktober 2013 war die ablehnende Haltung der isländischen Bevölkerung gegenüber dem EU-Beitritt mit 61,5 Prozentpunkten auf ein Rekordniveau gestiegen.

In der ersten Hälfte des Jahres 2012 würde Island dann unter dänischer Präsidentschaft an den übrigen Bereichen arbeiten[49], aber dieser Zeitrahmen war zu zuversichtlich. Die Bundesregierung hat am 13. Mai 2015 ihren Antrag auf Mitgliedschaft zurückgezogen. Fortschritte bei den Verhandlungen: Carsten Schymik: Island auf EU-Kurs. Steppacher: Island. Steppacher: Island. Island bewirbt sich um EU-Mitgliedschaft, Fokus, 17. Juni 2009. aus Island lehnt ? ab.

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Ursprünglich datiert vom 17. Mai 2014. Zurückgeholt am 15. Mai 2014. 11. Mai 2014. 11. November 2014: Vierzigtausend Unterschriften EU-Referendumspetition. Archiv vom ursprünglichen am 25. Mai 2014. Abruf am 15. Mai 2014. ? Island kann die EU-Mitgliedschaft abwarten.

MÄRZ 2014 - Ursprünglich datiert vom 11. MÄRZ 2014 - Zurückgeholt am 11. MÄRZ 2014 - Island verschiebt den Rückzug der EU-Anmeldung, EURACTIV. Er wurde am 1 3. Juli 2014 zurückgeholt.

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