Der portugiesische Archipel inmitten des Atlantiks bietet aufgrund seines Reliefs und seiner …
Häuser Porto
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Porto: Ferienhäuser und Luxus-Immobilien zu kaufen - Namhafte Wohnungen in Porto
Porto, Portugals zweitgrösste und bereits mehrmals zum besten Reiseziel Europas gekürt, befindet sich unmittelbar am Douro an der Atlantikmündung. Seine Gastfreundlichkeit, sein Reiz und seine exquisiten Tropfen machen die Lausitzer Metropole zu einem begehrten Ausflugsziel. Der Kauf einer Immobilie in Nevogilde ist ein wahres Privileg: Wer sich für dieses Gebiet entschieden hat, hat das Wasser, die Sandstrände und die Parkanlagen zu seinen Füssen.
Naturfreunde wissen die Luxushäuser der Rua Guerra Junqueiro zu würdigen und wer sich ein wenig rühmen will, kann eine stattliche Luxusvilla in den teueren Strassen der Innenstadt, der Avenida Marechal Gomes da Costa oder der Avenida dos Aliados erstehen. Die schönste Aussicht auf Porto bietet ein luxuriöses Penthouse in Gaia!
Ein Städtchen mit starker historischer Verwurzelung, geküßt vom Wasser des Douro-Flusses: Kommen Sie nach Porto, um zu erfahren, was das ist.
Lebensraum ist knapp: Arrebita Porto will das verändern.
Hier, am Douroufer, säumen die alten Häuser den Abgrund. Diese sind Teil der Altstadt von Porto, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. In der zweitgrößten portugiesischen Metropole glänzten früher die farbigen und keramischen Fassaden der Häuser im Sonnenschein, doch heute fehlt es den meisten an Fliesen und Farbresten.
Die meisten Häuser sind menschenleer. Mehr als ein Viertel der Einwohner hat das Stadtzentrum von Porto in den vergangenen zehn Jahren hinter sich gelassen. Aber nicht nur hier, sondern auch in anderen großen Städten Europas sind viele Häuser frei - obwohl die Anzahl der Menschen, die eine Unterkunft suchen, ständig zunimmt. Jetzt will Porto beweisen, dass die Dinge anders sein können.
"In den Großstädten kämpfen wir gegen Leerstände, lassen sie wieder aufleben, verändern sie, gesellschaftlich und ohne große Investitionen", sagt José Paixão. Porto. "Paixão hat einen Großteil seines Lebens im Freien verbracht. Paixão hat sein Zuhause in dieser Zeit nie verloren. Im Jahr 2011 bietet sich die Chance, als die Wirtschaftskrise kam und zwei Gründungen den Ideenwettbewerb "FAZ - Ideias de Origem Portuguesa" ausgeschrieben haben, um die Portugiesen wieder zu verstärken.
Weil er noch nie so viele freie Stellen in der ganzen Welt erlebt hatte wie in seiner Geburtsstadt Porto, war das Problem rasch gelöst. Bei der Renovierung von Gebäuden in der Stadt wollte man diesen Grundsatz des "Interessenaustausches statt der Bezahlung" anwenden. "Dies war der erste bedeutende Schritt", sagt er. Porto: Ein fünfköpfiges internationales Architektur- und Studententeam, das alle drei Monate umzieht, Altbauten inspiziert, einen Bebauungsplan erstellt und mit nachwachsenden Rohstoffen umbaut.
"So wollen wir aufzeigen, dass Häuser kostengünstig und unter Einbindung verschiedener Akteure renoviert werden können", sagt Tiago Largo von der Unternehmensberatung NCREP. Wissenschaftliche Institutionen wie die Uni Porto verwenden das Vorhaben für ihr Studium und flankieren es aus naturwissenschaftlicher Perspektive. Die Stadt Porto ist ein gutes Beispiel dafür, wie man mit der Baukunst einen nachhaltigen sozialen Dienst leisten kann", sagt Professorin für Baukunst Teresa Fonseca von der Universidad de Porto.
Auch die Universität fördert das Vorhaben, indem sie eine Wohngemeinschaft sponsert, in der die Mitglieder des Auslandsteams während ihrer Zeit in Porto unterkommen. Für die Verpflegung der Mannschaften sorgen die beiden Fundamente und die Stadtverwaltung. "Der Gedanke wurde nicht durch die Wirtschaftskrise verursacht", sagt Paixão, "aber er hat viel mehr Beachtung gefunden.
"Die Bevölkerung mobilisierte rasch viele Menschen und startete das Modellprojekt im Rahmen eines von der Stadtverwaltung bereitgestellten Gebäudes im Jahr 2012. Die Hausnummer 42 befindet sich in der schmalen Altstadtstraße Reboleira und ist seit beinahe 20 Jahren unbewohnt, da die Gemeinde sie noch nicht verkauft hat.
Jetzt wollen er und sein Kollektiv es bis 2014 wieder "renovieren", was die wortwörtliche Umsetzung von "arrebitar" ist. Alle mit der Genehmigung der Gemeinde, die nach der vertraglich festgelegten Laufzeit im nächsten Jahr ein neu renoviertes Haus als Bauherr haben wird. Auch Porto sieht sich als soziales Unternehmen. Nach der Renovierung bis zum Ende des Vertrages hat die Firma PAIXAO mit der Stadtverwaltung beschlossen, dass die Obergeschosse als Wohnfläche unter dem Marktwert angemietet werden.
von Porto angeboten. Die Stadt Porto bringt auf lange Sicht Frucht, José Paulão denkt bereits an die Zeit nach. Eliminieren Sie das Porto. Bei den Privatbesitzern hofft man auf mehr Eigenständigkeit vom Staat und mehr Spielraum für Verhandlungen für die Zeit nach Vertragsende. Was ist mit der Leerstandsrate?
Ein ähnliches Portokonzept verfolgen die Leipziger HäuserHalten. Und das nicht nur, weil die Leerstandsrate in der City ebenfalls erstaunlich ist - ein Drittel aller Häuser ist renovierungsbedürftig. Aber weil die Kooperative durch ihre Renovierung und Benutzung versuchen will, die leerstehenden Häuser zu schonen.
Anders als in Portugal wird das Konzept von Leipzig jedoch ausschliesslich aus Spenden bestritten. Ist sein erster Anlauf gelungen, will José Paixão das Model auf andere Staaten ausweiten. "Aber zuerst müssen wir das Modellprojekt abschließen", sagt Paixão, "und zeigen, dass auch die Portugal ihr eigenes Los in die eigenen Hände legen können.
Auch ohne staatliche Zuschüsse hat Porto gute Überlebenschancen. Das ist für die Hansestadt und ihre Zukunftschancen mehr als nur ein unbestimmter Lichtblick.