Hai und mensch

Haifisch und Mensch

Aber warum beißen Haie Menschen? Die Theorie ist, dass Haie Surfer angreifen, weil sie wie Robben von unten aussehen. Immer wieder hört man, dass Schwimmer und Surfer von großen weißen Haien angegriffen werden. Wieso greift der Hai Menschen an? Haie sind von Mythen umgeben, die nicht wahr sind.

Hai-Wissen kompakt: Warum attackieren Haie den Menschen?

Haien mögen keine Menschen zum Essen. Andererseits sollten Haien aufgrund ihrer Super-Sinne schon lange erkannt haben, wer vor dem Anschlag mitschwimmt. In der Tat, Haien, man kommt ihnen mit Gesten zu nah. So wie der Riffhai: Er wackelt mit den Köpfen und dem Schweif, um einen Anfall zu verhindern, setzt seine Brustflosse auf, macht einen Höcker und schwimmen dann eine oder mehrere Achtstellige.

Schade für diejenigen, die auf dem Meer schwimmen und den Ball nicht sehen können. Wal-, Riesen- und Großmaulhaie ziehen trotz ihrer gewaltigen Größe kleine Krabben vor, die sie mit speziellen Rippen aus dem Meer ausfiltern. Der Riese kann etwa neun t pro Std. durchsickern. Weißhaie ziehen es vor, schnell Seehunde zu erlegen.

Alle Haiarten haben sich auf eine andere Weise auf die Jagd oder das Essen spezialisier. Haien essen nur alle vier bis sieben Tage. Der von Haien ist - wie unsere Ohrmuscheln - aus Knorpeln aufgebaut. Daher bringen Haien im Meer kaum etwas auf die Waage und speichern so viel Kraft für die Jagd. Haien haben keine Hautschuppen wie andere Fischarten, sondern eine dreilagige Schuppenhaut wie wir Menschen.

Die Wasserdurchlässigkeit sorgt dafür, dass es den Organismus wie ein dünnen Schicht umgibt. Auch Haien können mit ihrer Schale gut schmecken. Natürlich. Darum weiden sie ihre Geschädigten oft, bevor sie beißen. Haien können auch die elektrischen Ströme im Meer erkennen, die andere lebende Wesen durch ihre Bewegungen auslösen. Haien benutzen es, um jedes einzelne Tier aufzuspüren.

Weil jedes Lebewesen und jeder Mensch wenigstens ein einziges elektronisches Zeichen abgibt - seinen Puls!

Haien, die von Menschen umgebracht wurden.

Sie lassen sich auf See bringen, steigen vom Schiff in einen Korb und sinken ins Nass. Es gibt keinen Klang, es ist völlig still, und plötzlich, noch in der Entfernung, taucht ein Schatten im Bild auf, wie die ersten Schatten eines Bildes in der Flüssigentwickler. Die Umrisse werden konturiert, ein riesiger Korpus, drei, vielleicht vier m lang, der wie eine Schneide durch das Gewässer geht, exakt in Richtung des Käfigs.

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