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Hochwasserstände Rhein
Überschwemmungen Rheinmw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Edit | | | Quellcode bearbeiten]>
Die Pegelanzeige befindet sich im Norden der Altstadt von Köln am linksrheinischen Ufer und mißt den Pegelstand des Rheins bei Flusskilometer 688. Sie wird vom Wasser- und Schiffahrtsamt Köln verwaltet. Mit dem " Cologne foot gauge " wurde bis 1816 der Wasserspiegel des Rheins bei Köln vermessen, der den tiefsten je vermessenen Wasserspiegel um zwei Meter unterschritt[3]. Die Preussische Mess- und Wägeordnung vom 11. März 1816 erforderte jedoch eine Veränderung in der Messtechnologie, die seit dem 11. Juni 1817 galt.
"Level zero" bedeutet, dass der Wasserstand des Rheins bei offiziellen Höhenmessungen 34.977 m über dem Meeresspiegel liegt und der Uhrzeiger der "level clock" dann "zero" ("level zero") anzeigt. Die neue Messhalle an ihrem jetzigen Standort bekam eine Schreibebene und ging am 2. Juli 1901 in Gebrauch. Alternativ wurde der Wasserstand im Rheingauhafen (687,6 km Strom) bis zum 31. Dezember 1948 genutzt.
Die neue Spurweite wurde am 11. Oktober 1951 in Dienst gestellt. In dem Wasserstandshaus gibt es einen Schwimmschacht, der über eine Zuleitung mit dem Rhein durchflossen ist. Über einen im Schaft befindlichen Schwebekörper wird der Wasserspiegel nach oben zum Gerätehaus übertragen, wo die Messwerte durch einen Schwebekörper-Schreibpegel abgespeichert und per DFÜ übertragen werden.
Auf der Außenseite des Pegelhauses befindet sich eine Standuhr, die den Wasserspiegel für die vorbeifahrenden Schiffer und Vorbeifahrenden anzeigt. Neben dem Schwimmsystem ist auf der Innenfläche des Wasserspiegelschachtes am Ufer des Rheins eine Andrucksonde angebracht, die auch den Wasserspiegel meldet. Der gemessene Wasserspiegel wird direkt an die Server der jeweiligen Behörde übermittelt. Es ist auch möglich, den Wasserspiegel per Telefon zu kontrollieren.
Der nationale Wert ist 19429 mit der zugehörigen Ortsvorwahl, d.h. 0221-19429 für Köln, und am 27./28. 2. Februar 1784 wurde mit 13,84 m der höchste jemals am Rhein gemessene Wert am Kölner Pegel erreicht. Der Rhein ist in den Jahren 1926, 1993 und 1995 von 10,63 auf 10,69 m gestiegen.
Der Rhein an der Kölner Spurweite erreicht am 28. 9. 2003 ein neues Tief von 0,81 Metern und damit das frühere Tief an der Kölner Spurweite von 1947. So wurde die Rheinschifffahrt im Sommersemester 2003 erheblich eingeschränkt, aber nicht wie auf der Elbe wegen des niedrigen Wasserstandes ganz ausgelöscht.