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Karte Dänische Südsee
Landkarte Dänische SüdseeN.: Dänische Südsee (Routenberichte, Karten und vieles mehr).
Kleiner Reiseführer durch die dänische Südsee und rund um das Fünenland.
Als " Pearl of the Danish South Seas " werden Seehäfen gepriesen, die tatsächlich häßlich, überlaufen oder schutzlos gegen Winde und Witterungseinflüsse sind. Sie ist sicher nicht komplett, aber wir sind der Meinung, dass wir die Haupthäfen und -plätze identifiziert haben. Die dänische Südsee" bezieht sich auf das Seegebiet im Süden Fünens, darunter Ærøskøbing, Langeland und die vielen Zwischeninseln.
Nein, im Ernst: Das Klima rund um die Insel ist oft viel besser, als man z.B. beim Nordeutschen Fernsehen ahnt. An manchen Tagen werden Sie gerne im Yachthafen übernachten - oder zumindest nur ein paar Kilometer fahren müssen. Im Allgemeinen wird der DWD etwas mehr Luft zeigen, das online verfügbare Wasser etwas zu wenig und die Wetterwelten meist am besten.
Im Ernst, zu sagen, dass die dänische Gastronomie einen Besuch lohnt, wäre anmaßend. Obwohl es in nahezu jedem der Häfen ein oder mehrere Restaurant (e) gibt und Fische wahrscheinlich in allen Häfen gegessen werden können, lässt sich die dänische Gastronomie wohl am besten als "Hausmannskost" bezeichnen. Selbstverständlich begegnet man oft einer griechischen oder pizzerianischen Gaststätte, aber man findet nicht die kulinarischen Möglichkeiten, die sich nahezu flächendeckend in Deutschland durchgesetzt haben.
Das Restaurant ist eines der besten in Dänemark und schon die Karte ist eine gute Wahl. Von wo aus startet die Charterkreuzfahrt? Unvermeidlich wird er Als passieren, vielleicht auch nach Norden schwimmen. Die aus dem Kieler Gebiet kommen (ich würde hier die Kieler Schleie hinzufügen), müssen zuerst nach Nord auslaufen.
Von Kiel bis Marstal, dem nächsten Seehafen, sind es etwa 30 km. Vom Heiligenhafen/ Fehmarner Gebiet ist es wie von Kiel: Zuerst geht es nach Süden. Mit etwa 30 nautischen Meilen über der offenen Ostsee sollte man immer auf den Straßenverkehr achten, man überquert ein ziemlich heftig genutztes Gewässer und muss meist einige Umwege machen.
VI. herum Wenn man Als auf der Karte von oben betrachtet (und vielleicht sogar mit einer Jurassic Park-Manie spielt ), fühlt man sich vielleicht an einen Schlafdinosaurier erinnernd. Als Heimathafen für Seefahrer aus der Region Flensburg, die (wie wir) beinahe jedes Jahr einen der dortigen Seehäfen besuchen.
Der Nordosten von Als ist lang, viel größer als man es sich normalerweise ausmalt. Auch die beiden Hafenstädte sind nicht sehr anregend. In dem kleinen Gürtel muss man immer mit Elektrizität rechnen - etwa 1 Knot, je nach Richtung des Windes nach Nord oder Süd. Der südliche Teil wird von der kleinen Stadt Kægnes geformt, die durch einen Staudamm mit Als verknüpft ist.
Die grösste Hafenstadt von Als ist Sønderborg - mit einem schönen städtischen Yachthafen und einer modern ausgestatteten Yacht. Vor einigen Jahren wurden der Yachthafen und die benachbarten Gebäude renoviert, so dass man beinahe von einer "Perle" reden konnte. Beinahe, weil der Port oft überlaufen ist und Sie beinahe immer in Ihrem Paket liegen.
Sie befinden sich außerhalb der ausgetretenen Pfade - und in der Nähe des benachbarten Industriehafens. Die Hafenmeisterin kommt zum Schiff (normalerweise zwischen 18 und 19 Uhr am Abend, sonst gegen 8 Uhr). Sie wird ein- bis zweistündig geöffnet, nach einem Plan, den nur der Brückenwart kannte.
An der Hafenpromenade steht die Burg von Sønderborg, die von aussen gesehen mehr wie eine Burg aussieht, aber in Wahrheit der Dänin angehört. In der Sommersaison werden Sie wahrscheinlich auch die Royal Yachts, die Dannebrog, im Yachthafen vorfinden. Einen sehr schönen Yachthafen, den wir oft aufsuchen. Die Hafenmeisterin ist zwischen 17.00 und 18.00 Uhr geöffnet und kommt dann zum Anlegesteg ((normalerweise zwischen 18.00 und 19.00 Uhr, sonst gegen 8.00 Uhr).
Auch im Baltic Hotel unmittelbar am Meer kann man sehr gut speisen. Im Dorf Superbrugsen gibt es Gebäck (einfach nach Nordwesten laufen). Es gibt keinen eigenen Häfen, aber in der Ortschaft zwischen Als und Kegnæs kann man wunderbar vor Anker gehen. Auch ein sehr netter kleiner Yachthafen mit einer Sehenswürdigkeit. Etwas ärgerlich ist das Lagersilo am nördlichen Ufer, der beste Weg, den Seehafen während der Ernte zu meiden, ist, dort rund um die Uhr zu arbeiten.
Anders, der Hafenkapitän, ist sehr freundlich und kommt zum Anlegesteg ( (normalerweise zwischen 18 und 19 Uhr am Abend, sonst gegen 8 Uhr). Viele Reiseführer bezeichnen die Stadt als einen der schoensten Ankerplaetze und Haefen in Daenemark. Djvig ist wirklich wunderschön - besonders nachdem das Ausflugsrestaurant auf der nördlichen Seite abreißen konnte.
So lange man im Kanal ist, kommt man problemlos durch - man fährt nahezu immer untermotorisiert. Am Abend kommt der Kapitän zum Schiff. Sie können übrigens auch im benachbarten Vig vor Anker gehen oder den kleinen Jachthafen aufsuchen. Die Ærø Ærø grenzt im südlichen Teil an die dänische Südsee und ist meist das erste Ziel für Seefahrer aus dem Kieler oder Heiligenhafener Umkreis.
Man fährt im Sueden in der freien Ostsee entlang der langgezogenen Kueste ohne Seehafen, im Norden im geschuetzten Gebiet der Daenischen Suedsee mit mehreren Haefen, im Norden im Flachwassergebiet und muss aufpassen, dass man im Fairway bleibt. Dementsprechend sind die Ports für Gäste geöffnet.
Die erste Anlegestelle, wenn Sie von Süd kommen, befindet sich an der östlichen Ecke von Ærøs. Es handelt sich um die hässliche Schiffswerft, die den mittleren Teil des Hafens trennt und meist von mehr oder weniger seefesten älteren Booten umringt ist. Die Marina befindet sich im Norden und der städtische Jachthafen im SÃ?den. Die Marina selbst ist meist überfüllt - gerade weil sie der erste (oder letzte) Seehafen für Seefahrer aus Kiel und Heiligtum ist, beinahe unvermeidlich.
Ist dort kein Ort vorhanden, verbleibt nur der Pier im städtischen Seehafen, der jedoch im nördlichen Teil recht schutzlos ist. Am Abend kommt der Kapitän zum Schiff. Die erste Anlegestelle, wenn Sie von Nord oder West kommen. Zahlreiche kleine, antike Häuschen, ein sehenswürdiger Yachthafen und alles, was man zur Überbrückung eines Regentages benötigt.
Hier gibt es zwei Hafenanlagen, den städtischen für grössere Schiffe oder bei Überbelegung, sowie den Jachthafen. Die Karte paßt natürlich nicht in einen anderen Port - Sie werden sie am Morgen an den Rechner zurückgeben wollen. Am Abend kommt der Kapitän zum Schiff. Die Ortschaft Ærø ist zwar nicht Teil von Ærø, aber sie befindet sich gegenüber von Marstal auf der Insel Langhe.
Seitdem der Schiffsverkehr nach Kiel gestoppt wurde, ist der Kieler Fährhafen leiser, aber noch düsterer geworden. Südseeinseln Es gibt viele kleine Inselchen im Wasser zwischen Ørø, Funen und Langenland. Nahezu alle haben einen kleinen Yachthafen oder einen Anlegeplatz. Sie sind meist spärlich bevölkert, mit einem kleinen Dorf, einem kleinen Fischerhafen und teilweise auch mit einem Händler (Købmand).
Wenn Sie sich entspannen möchten, sind alle gleich. Die Stadt Lyø ist die westlichste und nördlichste der Region. Nebst einer langgestreckten Landspitze im Osten, hinter der man bei West-/Südwind sehr gut vor Anker gehen kann, gibt es auf der nördlichen Seite einen kleinen Anlegehafen. Unglücklicherweise ist es beinahe immer gefüllt, wir konnten dort nur einmal anlegen - und nur auf der Anlegestelle.
Bestellt Sandwiches vom Hafenkapitän, sie werden am nächsten Morgen vor der Faehre in der Bushaltestelle sein. Die Häfen sind beinahe immer gefüllt, die Inseln sind bezaubernd. Das Wasser ist durchschnittlich etwas mehr als zwei m tief, nur das Fairway ist durchgehend ausreichend tief (3,2 bis 3,6 m). Weil das Gelände oft auch spezielle Windbedingungen hat - oft bläst es wie von einer Spritzdüse und immer von vorn - ist man meist auf den Treibstoff abhängig.
Das Hafengelände ist schmal und die ganze Anlage soll wunderschön sein. Großer Westhafen von Langenland mit guter Tourismusinfrastruktur. Die fünische Küste hat einige Hafenanlagen zu bieten, aber die meisten von ihnen sind stark von lokalen Schiffen besetzt. Das ist ein Bereich des Wohlstands in Dänemark.
Hier gibt es zwei Hafenanlagen, den städtischen Hafen und den Anlegehafen. Seit jeher legen wir im Hafen an, weil die Marina zu wenig Raum für uns hat. Es gibt eine Anzahl von Hafenanlagen in der Gegend, aber die meisten von ihnen sind mit lokalen Schiffen besetzt. Sie legen also meist im Stadtteilhafen an.
Unglücklicherweise fließt die Stromstärke auch durch den städtischen Seehafen, was oft zu ereignisreichen Anlegemanövern führen kann. Wenn die Luft zur Seite strömt, als wollte man die Luvbox mitnehmen - dann kommt man beinahe zwangsläufig dort an, wo man hin will. Bis auf den Fischladen an der Nordpier hat der Yachthafen selbst wenig zu bieten. Für die Gäste gibt es hier eine große Auswahl.
Es gibt jedoch eine Ausnahme: Während der Classic Days anfangs August sind mehrere hundert Klassiker im Yachthafen anzutreffen, herrscht eine ganz spezielle Stimmung in der Lüfte. Weshalb einen Port anlaufen, der in der Mitte des Fairways ist, wenig Sicherheit bieten und meist überlaufen ist? Sie sollten früher anreisen, wenn Sie einen Ankerplatz suchen, sonst müssen Sie auf der westlichen Seite anlaufen.
Am Abend kommt der Kapitän zum Schiff. Brotbrötchen sind zwischen 8 und 9 Uhr beim fahrbaren Fachhändler im Yachthafen erhältlich. Der Thurø Bundes ist gegenüber von Troense und ist ein alternativer Anlegehafen. Eigentlich ist der Seehafen noch kleiner, als er auf der Karte ist. Am Abend kommt der Hafenkapitän, im Dorf gibt es Sandwiches.
Obwohl Nyborg einen großen Yachthafen hat, fällt auf, dass der Platz seit dem Bau der Brücke über den Großen Belag an Wichtigkeit einbüßt. So ist der Seehafen ziemlich öde. Abgesehen von einem einzigen Becken hat die Stadt nicht viel zu bieten: einen großen Yachthafen und einen städtischen Anlegeplatz.
Im Jachthafen ist es sicher leiser, im städtischen Seehafen stören vor allem die großen Silos. Nachts kommt der Hafenkapitän. Brotbrötchen sind im Hafengelände von Superbrugsen erhältlich. Lediglich die Abgeschiedenheit muss begrenzt sein, am Ende der Erde wird es oft richtig eng und man kann beinahe trockenfüßig von einem Strand zum anderen gehen.
Beinahe wie in den Tobago Cays.... Es gibt mehrere sehr schöne und weniger schöne Anlegestellen. Zum Beispiel sind die Westhäfen von Fredericia nicht unbedingt einen Besuch wert, aber in Strib auf der östlichen Seite befindet man sich sehr malerisch. Die Stadt Middelfart befindet sich an der schmalsten Ecke zwischen Jütland und Flandern.
In Middelfart gibt es vier Häfen: Nur sehr wenige Seeleute werden wahrscheinlich den Jachthafen von Kongebro anlaufen, der in der Nähe der Eisenbahnbrücke ziemlich lärmintensiv ist. Russelbæk Jachthafen befindet sich ein paar Kilometer weiter auf der südlichen Seite von Middelfart und ist das, was Sie von einem Jachthafen erwarten würden. Die Stadt Tel-Ka ist brandneu, wir haben sie nur aus der Entfernung betrachtet.
Neben den oben erwähnten Anlegestellen können Sie auch gegenüber von Russelbæk am nördlichen Ufer von Fæno anlaufen. Die Anlegestelle auf der südlichen Seite ist gering und die Zufahrt sollte mit Bedacht erfolgen. An der Ostseite des Hafens grenzt ein weiter Badestrand.
In Haderslev befindet sich FkordHaderslev am Ende des Fjordes gleichen Namens. Unglücklicherweise ist der Arøer Yachthafen sehr eng, man wird vor allem in der Nähe von Røsund anlegen wollen. Am Ende der Bucht befindet sich Kalvø - ein kleiner Fischerhafen, der oft besucht wird, wenn es Grund zum Anlaufen gibt.
Am Ende der Bucht von Helnæs befindet sich Faldsled. Ein kleiner, unauffälliger kleiner Ort mit einer ganz speziellen Attraktion: der Falschkro. Nachts kommt der Hafenkapitän. Dementsprechend sind die ruhigen Hafenanlagen und Liegeplätze im Vordergrund: die Südseeinseln (Lyø, Avernakø, Drejø, etc.), die Inselwelt, die Inselwelt, die Inselwelt, die Inselwelt, die Inselgruppe der Genner Bucht, die Inselgruppe Djvig.