Möchten Sie im Reisebüro für die Azoren ein Hotel buchen, stehen Ihnen auf sämtlichen Eilanden …
Klima Portugal August
Das Klima in PortugalSep. Okt. Nov. Dez. Tag- Weiter im Juli und August gibt es noch einige Grade mehr.
Klima und Temperaturen in Lissabon im August 2018
Am besten nach Lissabon reisen? Die Wettervorhersage in Lissabon im August wurde aus den Statistiken der vergangenen Jahre errechnet. Die Wetterstatistik für den ganzen Kalendermonat, aber auch für den Monatsanfang, die Monatsmitte und das Ende. Im August ist das Klima in Lissabon eher dürr, es fällt kaum Regen (7mm Regen an 2 Tagen).
Im August ist das Klima in dieser Großstadt sehr gut. Die Temperatur des Thermometers liegt im Mittel bei bis zu 29°C. Infolgedessen liegt die durchschnittliche Temperatur im August in Lissabon bei 24°C. Die Höchsttemperaturen liegen bei 39°C im Jahr 2010 und bei 14°C im Jahr 2010. Sie können mit einer Temperatur von über 30°C oder 29% der Zeit für etwa 9 Tage gerechnet werden.
Der Tag in Lissabon im August ist 13:42 Uhr, die Abendsonne geht um 05:50 Uhr auf und der Abend geht um 19:32 Uhr unter, bei den besten Wetterverhältnissen in diesem Zeitraum ist es ratsam, diese Region zu besuch. Die Statistik wird auf Basis der im August erhobenen Daten der Vorjahre aufgestellt. Und wie war das Klima im August vergangenen Jahres?
Das ist das tägliche Tageswetter für Lissabon im August 2017: Wenn Sie mehr über das aktuelle Tageswetter im August erfahren möchten, können Sie auf die Karte tippen. Die Wettervorhersage für Lissabon im August: Die Wettervorhersage für Lissabon im August wurde aus der durchschnittlichen Wettervorhersage seit 2009 in Lissabon abgeleitet.
Die Wetterbedingungen in Lissabon können von Jahr zu Jahr leicht variieren, aber diese Angaben sollten für eine Überraschung sorgen. So können Sie Ihre Dinge einpacken oder überprüfen, wann jedes Jahr die schönste Zeit ist, um Lissabon zu besichtigen.
mw-headline" id="Meteorologische_Situation_Meteorologische Situation="mw-editsection-bracket">[a class="mw-editsection-visualeditor" href="/w/index.php?title=Hitzewelle_in_Europa_2003&veaction="mw-edit§ion=1 Wetterlage ">Bearbeiten> | /span>Quellcode bearbeiten]>
Aufgrund seiner Länge und Stärke mit neuen Temperatur-Rekorden in vielen Metropolen ist der Sommer des Jahrhunderts von Hoch Michaela eines der bedeutendsten Wetterphänomene der Zeit. Sie ist mit schätzungsweise 70.000 Toten und einem wirtschaftlichen Verlust von schätzungsweise 13 Mrd. US-Dollar eine der verheerendsten Katastrophen der Welt in den vergangenen 40 Jahren, eine der schlimmsten in Europa in den vergangenen 100 Jahren und wahrscheinlich das schwerste Sturmereignis in Europa seit Anbeginn der Neuzeit.
Der Hitzestau wurde durch eine starke Omegalie ausgelöst. Die südeuropäischen Staaten waren von der Flutwelle besonders stark getroffen, insbesondere Italien, Spanien und Portugal sowie die Maghreb-Mittelmeerküste. In Südportugal erreichten die Temperaturwerte im südportugiesischen Departement das Allzeithoch von 47,3 C am ersten August . Frankreich verbuchte die höchste Erwärmung und die längsten Hitzewellen seit 1950. Laut Météo-Frankreich haben zwei Drittel aller französischer Stationen Temperaturwerte über 35 °C gemessen.
Seit den ersten Rekorden, die 1873 begannen, wurde in der Pariser Nächte vom Oktober bis August bei 25,5 °C aufgezeichnet. Begleitend zur Hitzeperiode kam es zu weniger außergewöhnlichen Wetterereignissen, die die Auswirkungen verstärkten. Auch die erste Hälfte des Monats August, insbesondere der 11. August und der 12. August, war von sehr schwachen Luftströmungen geprägt.
Landkarte der örtlichen Temperaturanomalie von 2003 bis 1971-2000 Selbst unter den Verhältnissen einer Erderwärmung seit der Hälfte des neunzehnten Jahrhundert galt die Wärmewelle als sehr unwahrscheinlich. Ein Gutachten der Frankfurter Universität[13] sagt - für Deutschland - von einer Jahreszahl von 450, ein weiteres[1] von "mindestens 500 Jahren" - über den August des Jahrs 1540, der vor allem bis zum Weihnachtsfest ungewöhnlich heiß war, ist wenig bekannt.
In der Tat werden solche Daten relativiert; bereits im Jahr 2015 kam es zu einem ebenso intensiven, aber viel längeren und umfangreicheren Wärmesommer. Nachfolgende Studien darüber, ob die Wärmewelle bereits eine potenzielle Konsequenz der Erderwärmung ist, haben ergeben, dass der Einfluß des Menschen auf das Klima das Klima für ein solches Ereignis gefährdet.
15] Der Bezug zwischen der Stärke des Wärmeereignisses und dem Klimawechsel wird heute als Forschungsstand betrachtet. Damit wurde die Hitzwelle der Michaela in den vergangenen 50 Jahren[21] erst durch den 2004er Flutwelle, die Sturm- und Flutkatastrophe von 1970 und 1991 in Bangladesch und 2008 in Myanmar sowie die Beben von 1976, 2008 in China und Pakistan und 2010 in Haiti durchbrochen.
In Frankreich hat die Hitzwelle (Canicule) Tausenden von Menschen das Leben geraubt [5], die meisten von ihnen sind geschwächt, d.h. ältere und erkrankte. Dabei bestätigte sich eine Feststellung, wonach die Sterberate im Hochsommer seit etwa 50 Jahren eher hoch ist, während sie früher im Westen der Fall war. In Paris gab es am Tag des Todes noch 300 Tote, für die sich keine Verwandten angemeldet hatten und die darauf warteten, in der Ortschaft La Gomera in der Nähe von Paris in der Nähe von Paris in der Nähe von Ivry-sur-Seine beerdigt zu werden.
Hätten die Verantwortlichen im Juni wegen der Gefahr von Waldbränden mobilisiert, hätten sie die menschlichen Tragödien während der Hitzeperiode nicht oder zu spät mitbekommen. Nachdem die Euphorie nach dem 1. August nachgelassen hatte, wurde der französichen Regierung die Verlangsamung vorgeworfen, mit der der Plan gestartet worden war.
Jacques Chirac und der Oberbürgermeister von Paris, Bertrand Delanoë, beteiligten sich im August 2003 an der Beerdigung der 57 Einwohner von Paris auf dem Thiaisfriedhof (Val-de-Marne), die anfangs August der großen Hitze erlegen waren. Zuerst meldete die franzoesische Behoerde 3000 Todesfaelle, dann 5000. Die Berechnung der Bestattungsunternehmen ergab 10.400 weitere Todesfaelle, wahrscheinlich aufgrund der Hitzewellen.
Laut einer ersten Einschätzung des Gesundheitsministeriums hat die Hitzwelle in der ersten Hälfte des Monats August 11.435 Todesopfer gefordert. 2. In einer am 24. August veröffentlichten Studie[27] wurde auf 14.802 Tote zwischen dem ersten und dem zweiten August hingewiesen, was einem Anstieg der Mortalität um 55 Prozent gleichkommt, was, wenn man die Anzahl der Tote innerhalb eines Jahrs berücksichtigt, einem Totalverlust von zwei Sterbemonaten für die gesamte franz.
Zumindest 24 Personen mussten hier bis zum Mittag verklagt werden. In Portugal war die Lage mit der in Frankreich vergleichbar: Die lange Zeit der Hitze zwischen Ende Juni und Ende August forderte 1316 Menschenleben, von denen mehr als die Haelfte ueber 75 Jahre waren. Laut der Weltgesundheitsorganisation ist die gestiegene Sommersterblichkeitsrate im Jahr 2003 im Vergleich zu 1981 (9% am 9. September) deutlich gesunken.
Bei Córdoba wurde die Höchsttemperatur während der Hitzeperiode in Spanien ereicht. Der volkswirtschaftliche Schaden wird durch die Hitzwelle auf rund 13 Mrd. US-Dollar geschätzt. Hier gibt es viele Effekte, aber sie sind nicht nur auf die eine Wärmewelle zurückzuführen. Die Umweltsituation in vielen Departementen Frankreichs war bereits im Juni 2003 außergewöhnlich gespannt.
Der Grundwasserstand war auf den niedrigsten Stand gesunken und die Pflanzenwelt trocknete bereits anfangs August aus. Schwerwiegende Brände ereigneten sich vor allem in Südfrankreich, Spanien und Portugal. Vor allem in Portugal haben Brände 40 % des Waldes zerstört und 18 Menschen umgebracht. Die bereits 1999 von Stürmen befallenen französischen Wälder wurden durch die Hitzewellen wieder beschädigt.
In Ostfrankreich hatte die Hitzwelle die Einschleppung des Fichtenschutzes durch Bohrkäfer gefördert. In Frankreich war die Agrarproduktion von der Hitzeschockwelle betroffen, zumal der Hitzeschock einen starken Temperaturrückgang bei vielen Nutzpflanzen zur Folge hatte. Hagel beendete die Wärmewelle in mehreren Abteilungen. Alles in allem brachte der Jahrgang 2003 sehr konzentriert, ziemlich atypisch.
Mehrere Mio. töteten in unkonditionierten Industriegeflügelbetrieben als direkte Folge der Hitzwelle. Das staatseigene Elektrizitätsunternehmen (EDF) hat in Frankreich anfangs Juni - zum ersten Mal in einem Sommersemester - mit Großverbrauchern Kontakt aufgenommen, um darauf hinzuweisen, dass sie bereit sind, ihren Stromverbrauch zu senken. Die Gesellschaft bezifferte die zusätzliche Belastung durch die Wärmewelle im Monat September auf drei Mrd. EUR, da die Auswirkungen insbesondere durch den starken Rückgang der Wasservorräte in den Talsperren noch zu spüren waren.
Urs neu, Esther Thalman; ProClim Forums für Klima und globalen Wandel (Hrsg.): Herausgeber: Hans Dieter K. L. Hitzesommer 2003 - synthetisch. Aus klimastatistischer Perspektive der heiße Sommer 2003. Kolloquiumsvorträge am Donnerstag, 16. Juli 2004: Deutsches Meteorologisches Institut. Timothy Eichler Außergewöhnliche Hitze und Dürre in Europa zwischen April und August 2003.
Herausgeber: Climate Prediction Center/NOAA/NWS/NCEP. War die Sommerhitze des Jahres 2003 im Verhältnis zu den vergangenen Jahrzehnten außergewöhnlich? In : Abstract zum Hitzesommer 2003. 2005 ; J. Luterbacher, D. Dietrich, E. Xoplaki, M. Grosjean, H. Wanner: Saisonale und jährliche Temperaturschwankungen in Europa, Tendenzen und Extreme seit 1500 : Wissenschaft. 2006, Wie stark war der Hochsommer 2003?
Munich Re: Die 10 grössten Katastrophen des Jahres 2003 (Erinnerung an das Original vom 31. März 2013 im Internetarchiv) Info: Der Archiv-Link wurde automatisiert verwendet und noch nicht überprüft. Überprüfen Sie bitte den Verweis entsprechend der Gebrauchsanweisung und entfernen Sie dann diesen Verweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.munichre. com, München. com, aufgerufen am 28. 11. 2013. ab Jean-Marie Robine, Siu Lan Cheung, Sophie Le Roy, Herman Van Oyen, François R. Herrmann: Bericht über die Übersterblichkeit in Europa im Sommer 2003, Ed. : 2003 Heat Wave Project.
? Munich Reinsurance Company (Hrsg.): Münchener-Rück-Analyse "Naturkatastrophen 2003". 2003, Extremfall des heißen Sommers - ein normaler Fall in der Zukunft? Aus Météo-Frankreich: Dossier sur la canicule 2003. Die starke Ozonverschmutzung im Sommersemester 2003. Bundesumweltamt, Stand: Mittwoch, 18. Oktober 2008. 11. 2004, zitiert von Lit. Schönwiese:
Temperaturanomalien Sommer (JJA) 2003, S. Folie 6. Bett. Météo-Frankreich: Dossier zur Hitzewelle 2003. ÜB. ? SCHÖNWIESE, Institut für Wetterkunde und Klimaforschung der Universität Frankfurt, zitiert nach Ref: Munich Re: TOPICSgeo 2003. S. 22. Christoph Schär, Pier Luigi Vidale, Daniel Lüthi, Christoph Frei, Christian Häberli, Mark A. Liniger, Christof Appenzeller: Die Rolle der zunehmenden Temperaturvariabilität in europäischen Sommerhitzewellen.
Beitrag des Menschen zur europäischen Hitzewelle 2003: In : Natur. Herausgegeben von WHO/WMO/UNEP. Abb. 2 Statistikstudie: Hitze-Sommer 2003 tötete 70.000 Euro. 24. Februar 2007, Zugriff per Telefon am 16. Oktober 2008. ? Hitzebedingte Todesfälle in ganz Europa.
Weltsozialistische Website mit Zugriff vom 17. Oktober 2003. Ref: Munich Reinsurance Company: TOPICS ( "Münchener Rückversicherung") Geodaten. Table Heat Deaths in Europe in Summer 2003, S. 25 International Federation of Red Cross and Red Crescent Societies (ed.): World Disasters Report 2004. 2004 (Chapter 2, u. a.: Chapter 2, u. a. org[accessed 21st February 2009]).
Ort: Schweizer Rückversicherungs-Gesellschaft (Hrsg.): Sigma. Nr. 1, 2002, Tab. 10 Die schlimmsten Naturkatastrophen 1970-2001, S. 24 (Web-Dokument[PDF; Zugriff am 28. Oktober 2013]). Jahrhundert-Sommer 2003 - Part II: The Century Summer 2003 in Eifel and Woreifel. Zurückgeholt: March - Wärmepol und Sonnenseite, badische Zeitungen, February 19th, 2013, retrieved October 29th, 2013. 11. September 2008. 11. 2008. German Weather Service: Wetterrecords - Luft-temperatur, dwd. de, retrieved October 29th, 2013. Christoph Gunkel: Recordsommer 2003: Die vergessene Jahrhundertkatastrophe. 11. Christoph Gunkel: Record.
Ein: Online spiegeln. 31. July 2013, Zugriff am 09. June 2018. Denis Hémon, Eric Jougla: August 2003 Hitzebedingte Übersterblichkeit: Fortschrittsbericht: Schätzung der Übersterblichkeit und der wichtigsten epidemiologischen Merkmale. 25. Septembers 2003, datiert vom ursprünglichen Datum der Veröffentlichung am 08. 12. 2008. Ausgabe Oktober 2013 (PDF).
Über das Bfw. Zentrum für Forst, Landschafts- und Naturgefahren: bfw.ac. unter Die Borkendäfer, 2000-2005, dort insbesondere Bild 1: Gegenüberstellung der Menge des durch Unwetter und Schneefall beschädigten Holzes mit den Rindenkäferschäden, bis 2009, Bild 2: Entstehung der Menge der Rindenkäfer in der Schweiz und Beispiel 2-6. Die Jahrhundert-Katastrophe: Schiffe, einestages. spiegel.de, gefunden am 28. Oktober 2013.