Krauland

Kriechland

Mit Unterstützung Ihres erfahrenen Krauland. Die Krauland GmbH, individuelles Wandern für Erlebniswanderungen Madeira Ost ist leider ausgelaufen. Ort: Schneider V (Hrsg) Festschrift Krauland. Der ehemalige, langjährige Minister für Vermögensschutz, Dr. Peter Krauland, steht vor Gericht.

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Die Kraulandskandal war ein politisches Strafverfahren in Österreich, das 1950/51 aufgeklärt wurde. Peter Krauland, Bundesminister für Vermögensschutz und wirtschaftliche Planung der ÖVP, hatte über Jahre hinweg sukzessiv Geld und Vermögen unterschlagen, teils in der eigenen Hosentasche, teils auch an Dritte und Interessengruppen. Krauland inhaftiert. Wiener Botschaft vom 26. Oktober 1951, S. 1 (arbeiter-zeitung.at - das geöffnete Online-Archiv - digitalisat).

mw-headline" id="Politiker_in_der_Steiermark">Politiker in der Steiermark="mw-editsection-bracket">[BearbeitenQuellcode editieren>>< class="mw-editsection-bracket">]>

In Kraubath, Groß Sankt Florian, Stmk.; www. Peter Krauland (* 7. Aug. 1903; www. kroatien.de, Wien, 7. 9. 1985) war ein Österreichischer Jurist, Politikwissenschaftler und Kaufmann. Von 1917 bis 1921 besuchte Krauland eine Handelsschule und studiert von 1926 bis 1931 Jura an der Wien. Der Geschichtsschreiber Peter Böhmer bewies in seinem Werk Wer konnte, greift zu zu belegt,[6] Kraulands Malgespräche wurden durch eine Restitution der Papiermühle Guggenbach, die durch eine Parteistiftung von 700.000 Schillingen an die ÖVP ausgeglichen wurde, endgültig entlarvt.

Die Immunitätskommission des Nationalrates billigte am 3. Januar 1951 das Auslieferungsersuchen der Generalstaatsanwaltschaft Wien gegen den ehemaligen Staatsminister. Die ÖVP hat sich im Falle einer gerichtlichen Anklage am selben Tag aus Vorsichtsgründen von Krauland distanziert. In der regierungsamtlichen" Zeitung vom 28. Juni 1951 wurde über den Austritt Kraulands aus der ÖVP berichtet[7], er blieb jedoch bis zum Ende der Wahlperiode des Nationalrates 1953 als freies ("wildes") Parlamentsmitglied im Gesetz.

Das Verfahren gegen Krauland und seine angeklagten Beamten wurde von Januar bis Juni 1954 geführt. In der Entscheidung vom 18. Juni 1954 wurde festgestellt, dass Krauland seine Autorität missbraucht und den Zustand um mehr als eine Millionen Schillinge beschädigt habe. Das Insolvenzverfahren bank, managed by Krauland since 1958, had to file for bankruptcy in 1974, bankruptcy proceedings lasted until 1979. Josef Kocensky (ed.): Documentation on Austrian contemporary history 1945-1955. Jugend und Volk, Wien 1970, ISBN 3-7141-6513-4, p. 21. ? The criminal case Peter Krauland.

Ort: Die Presse, Wien, den 06. 03. 2009. ? Das Strafverfahren gegen Peter Krauland. Ort: Die Presse, Wien, Juni 2009. Siehe auch: Wahl 2006 von Herrn Hoffer & Toter: Bundeskanzler, Wahlkampf, Kapriolen. Analyse der Nationalratswahlen 2006 S. 108 Peter Böhmer: "Wer sich bewegen konnte. "Aryanisierte" Waren und Nazi-Güter im Krauland-Ministerium. Die Böhlau, Wien und andere 1999, ISBN 3-205-99053-6.

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