Madeira Insel Klima

Klima auf Madeira

Bergtopographie, die Insel ist voll von verschiedenen Mikroklimata. Informationen zum Wetter und eine Klimatabelle finden Sie hier. Erlaubt das Wetter auf Madeira eine kurze Pause? Der Juni ist der beste Monat, um auf die Insel zu reisen? Die Temperaturen im Süden sind normalerweise zwei bis drei Grad höher als im Norden der Insel.

Die klimatischen Bedingungen auf Madeira

Madeira, Teil von Portugal, befindet sich am nördlichen Rand des Flusses, etwa 600 Kilometer von der südafrikanischen Atlantikküste entfernt. Madeira hat ein subtropisches Klima, das zu Recht auch als "gemäßigte Klimazone" mit vergleichsweise hohen Luftfeuchtigkeiten und sehr milden Temperaturen bezeichnet wird. Charakteristisch sind die vielen Mikroklimas, verursacht durch die sehr gebirgige Umgebung, 3 Gebirge von ca. 1800 Metern Höhe charakterisieren die Madeira-Gegend.

Das Klima kann daher je nach Lage sehr verschieden sein, Niederschlag im Orient und Sonnenschein im Okzident - oder anders herum - sind keine Ausnahme. Im Allgemeinen ist der Sommermonat - ab etwa 6. Mai - eher ausgetrocknet und anhaltend, der Herbst (Januar + Februar) ist etwas nasser. Auf Meereshöhe herrschen durchschnittlich 19° C im Wintersommer und 28 C im Sommersommer, während in den Monaten Juli und August die höchsten Temperaturen herrschen.

Das Klima in den höher gelegenen Gebieten der Insel Madeira ist etwas kälter, die Temperatur sinkt um etwa 1° C pro 100m. Zwischen Tag und Nachts schwankt die Temperatur nur geringfügig, etwa 3°C. Im Durchschnitt strahlt die Luft ca. 8 Std. im Hochsommer und 5 Std. im Wintersommer.

In der folgenden Tabelle können die Temperaturdifferenzen deutlich abgelesen werden.

Das Klima & die schönste Zeit zum Reisen - Madeira

Das Klima auf Madeira ganzjährig ist aufgrund seiner Position im Atlantik heiß, ohne im Hochsommer zu heiß zu werden. Das Klima ist demnach gemäß den Klimaklassen von gängigen subtropisch- mediterran. Durch die ausgleichende Wirkung des Golfstromes sind die Temperaturverhältnisse auf Madeira auch im kalten Wetter erfreulich mäßig. Im Durchschnitt sind es dann 18-20° Celsius tagsüber.

Selbst in der Nacht sinken die Temperaturwerte nur geringfügig. Während wÃ?hrend der Sommersaison steigt die Temperatur mÃ? In der Nacht sinken die Temperaturwerte im Hochsommer auf rund 20° Celsius. Die warmen Golfströme hält sorgen nicht nur für vergleichsweise konstante Außentemperaturen auf Madeira, sondern auch dafür, dass die Wasser-Temperatur im jährlichen Mittelwert bei ca. 20° Celsius liegt.

Auf Madeira zu schwimmen ist jedoch wegen Steilküste mühsam. Das Besondere am Wetter auf Madeira ist, dass es aufgrund der herrschenden Windrichtung im nördlichen Teil der Insel deutlich mehr Regen gibt als auf Süden. Infolgedessen ist das Klima in Süden subjektiv und es sind nur wenige Niederschläge zu erfassen.

Anders sieht es im nördlichen Teil der Insel aus: Durch die vorherrschende Windgeschwindigkeit werden die auf über vom offenem Ozean aufgenommenen Regenwolken zu den Felswänden der Insel geschleudert. Weil im bergigen Nordosten der Insel die Agrikultur nur mit Mühe möglich ist, wird das von den Levadas auf Madeira in Süden geführt und dort wiederverwendet ganzjährig

Madeiras ist auch bekannt als die Insel des Unendlichen Frühlings und kann im Prinzip unter ganzjährig besucht werden. Selbst wenn die Wintertemperaturen (vor allem im Januar) unter 18° Celsius bleiben, so ist dies doch sehr gut. Schließlich muss man auch bedenken, dass Madeira bisher südlich wie Casablanca (Marokko) und der Sonnenstrahl daher eine größere Intensität haben.

Gefühlt die Temperatur auf Madeira ist daher das ganze Jahr über sehr gut. über Einzig im nördlichen Teil der Insel muss man während der winterlichen Monate (November bis Februar) mit steigender Tendenz berechnen; Niederschlägen Auf der Süden der Insel erhält man aber nur ganz vereinzelt etwas davon.

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