Mallorca

Spanien

Starker Regen und Sturzfluten: Bei schlechtem Wetter neun Menschen getötet auf Mallorca Auf Mallorca gibt es einen Sturm, der viele Einwohner im Ostteil der Bucht miterlebt. Starke Stürme haben auf Mallorca mehr als neun Menschenleben gefordert und zu schweren Schäden am Eigentum geführt. So lautete es im Mallorca-Magazin. Vor allem der Ostteil der Kanarischen Inseln ist davon besonders stark berührt. Premierminister Pedro Sánchez will sich nun ein eigenes Gesamtbild von der Situation vor Ort machen, kündigte die Bundesregierung in Madrid an.

In der 8000 Einwohner zählenden Gemeinschaft Sant Luorenç des Cardiassar, etwa 60 Kilometer nördlich der Inselhauptstadt Palma, gab es spektakuläre Ereignisse, bei denen es zwei Todesopfer gab. Laut Presseberichten starben die beiden britischen Feriengäste in S' Illot in der Kommune Son Servera an der Westküste, als sie von den Überschwemmungen in einem Sammeltaxi mitgenommen wurden.

Das Rettungsteam wurde mit 320 Helfern eingesetzt, darunter 120 Mitglieder der Notfalleinheit des Spanischen Heeres, die zur Stützung des Zivilschutzes und der Berufsfeuerwehr auf die Insulaner entsandt wurden. Es hatte auf Mallorca bereits seit Donnerstag sehr stark geschüttet, und es gab auch gefeierte Plätze. Laut Presseberichten verursachte der Sturm am Montagabend und Donnerstag Verspätungen am Palmaer Airport.

Doch in der Landeshauptstadt und auch am "Ballermann" im Osten von Palma war die Situation weitestgehend erträglich.

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Wenigstens fünf Menschen sind tot, 20 weitere werden noch vermißt. Während der schweren Stürme auf Mallorca gab es mehrere Todesfälle und Verletzungen. Bis Mittwochvormittag waren bereits neun Menschen in den Gewässermassen umgekommen, wie die Rettungsdienste am Mittwochvormittag auf Zwitschern mitteilten. Besonders stark war der östliche Teil der Isola davon betroffen, wo am Donnerstag ein Wildbach seine Tore öffnete.

In nur zwei Autostunden seien mehr als 220 l pro qm gesunken, berichtet die Tageszeitung "Diario de Mallorca" unter Hinweis auf die Behoerden. Das Rettungsteam wurde am vergangenen Donnerstag mit 320 Einsatzkräften, darunter 120 Mitglieder der Spanisch-Militärischen Notfalleinheit, eingesetzt, die zur Stützung des Zivilschutzes und der Berufsfeuerwehr auf die Festlandinsel entsandt wurden.

Der Sturm löste auch in anderen Gebieten der Sturmflut aus. Einige Landstraßen waren am Mittwochvormittag unpassierbar, einige Dörfer waren laut Presseberichten ohne Strom- und Wasseranschluss weitestgehend von der Außenwelt abgetrennt. Es hatte auf Mallorca bereits seit Donnerstag sehr stark geschüttet, und es gab auch gefeierte Plätze. Laut Presseberichten hat der Sturm am Montagabend und Donnerstag Verspätungen am Palmaer Airport verursacht.

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