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Mexiko Urlaub März
Feiertags-Marsch in MexikoMexico und der Einfluß äuà Klimaphänomene
In Nord-Mexiko gibt es eine direkte Grenze zu den USA, in Süden zu Guatemala und Belize. Das Bundesland ist zwischen 14° und 32° Nord gelegen. Das nördliche Hälfte von Mexiko befindet sich außerhalb der Wendekreise, das Hälfte Hälfte quasi im Urwald. Besonders in den unteren Regionen Mexikos kann man von einem Tropenklima sprechen.
Grundsätzlich die Höhe beeinflusst sich bekanntermaßen immer etwas reduzierend auf dieTemperaturen. Für Mexiko ist insofern von Interesse, als zwei Drittel vom Hochland und den Bergen kommen. Für Mexiko sind auch wichtige klimatischen Einflüsse von außen. Es senkt die Temperatur, bietet aber auch für ein sehr angenehmes, angenehmes, angenehmes Raumklima.
Dieser Trockenstrom und der Einfluß der Tiefdruckgebiete des Nordpazifiks schaffen im nordwestlichen Mexiko für ein ¤hnliches¤hnliches Dieser Trockenstrom und der Einfluß der Tiefdruckgebiete des Nordpazifiks schaffen im nordwestlichen Mexiko Dieser Trockenstrom und der Einfluß der Tiefdruckgebiete des Nordpazifiks schaffen im nordwestlichen Mexiko für a wüstenähnliches Dieser Trockenstrom und der Einfluß der Tiefdruckgebiete des Nordpazifiks schaffen im nordwestlichen Mexiko. Grundsätzlich geht das dort herrschende Wetter von Südkalifornien, New Mexico und Arizona von den USA nach Mexiko. Das Ostküste steht unter dem Eindruck der karibischen und nordöstlichen Winde im Tropengebiet.
Weitere Einflüsse kommen aus dem nördlichen Teil der USA, deren klimatische Bedingungen sich auf den nördlichen Teil Mexikos auswirken. Grundsätzlich Diese kühlen nördlichen Winde - die Norther - können auch nach Tampico oder Veracruz extreme Kälte mitbringen. Dieses führt dann zu sehr kühlen Tagen und es kann dann in diesen Tropen auch mal schnee.
Das Westküste verbleibt aber von der Höhenzüge Mexiko vor diesen Kaltwinden so weit wie möglich geschützt. Als erstes erwähnt, in Mexiko, hat die Höhe natürlich eine bedeutende Bedeutung für das Klima. Sie können das ganze Gebiet in bis zu 600 m, zwischen 600 und 1800 m sowie die über 1800 m einteilen. Es gibt nicht so viele tiefe Bereiche bis 600 m, die meisten davon befinden sich auf der Küstengürtel des Pazifiks sowie auf der Karibikküste mit der Yucatanhalbinsel.
In den meisten Gegenden Mexikos befinden sich zwischen 600 und 1800m. Im Gebirge über 1800 m ist im winter mindestens Nachtfrost. überall In Mexiko verbleibt er jedoch vor allem in den Höhenlagen über 3.000 m, unter denen lange Zeit weniger oder wenig Schneefall herrscht.
Die mexikanische Hochebene hat jedoch immer noch ein mildes Mittelgebirgsklima. Mexico City in einer Höhe von über Als Beispiel können 300 Höhenmeter genannt werden. Das Maximum der Temperatur in der City liegt bei 23°C (min. durchschnittlich 9°C). An den mittleren Mindesttemperaturen für Mexiko-Stadt ist man sich bewusst, dass die Minustemperaturen immer (vor allem nachts) heikel sein können.
Übrigens ist auch in höheren Gegenden unglücklicherweise ganz üblich, auch hier mit dem Musterbeispiel Mexico City. Durch die Anschlusshöhe und den Rauch kann die Atmung enorm erschwert und der Zyklus sehr belastet werden. In der Hochsaison für Mexiko ist in der Regel zwischen den Monaten May und Nov. im ganzen Lande, in der Zeit von June bis Nov. auch Hurrikan.
Ebenfalls zwischen den Monaten Nov. und Apr. fällt der Regen, aber deutlich weniger als im Hochsommer. Die niederschlagsreichsten Regionen Mexikos sind die Steppen von Karibikküste. Grundsätzlich muss man auch für die Etappe der Regenzeit sagen: tagsüber Es regnet nicht sehr viel, vor allem die Nässe ist recht kurz und kräftig.
In der Nacht können dann schon einmal große Stückzahlen herunterkommen, dann auch mal Flüsse über die Banken können kicken und Straßen werden unbefahrbar. Trotzdem sollte man die regnerische Jahreszeit nicht ausschließen, um möglichst viel Fahrzeit zu haben, zumal man in der Anfangsphase einen relativen günstigen Urlaub auf dem Lande machen kann. Das Pazifikküste und der Gulf of California sind grundsätzlich sehr nass.
Hierbei regnete es meist dort, wo hinter dem Küste höhere Berge sind. In der Hochebene von Mexiko kann Niederschläge im Sommer wie ein Schneefall untergehen. Grundsätzlich ist es weniger sonnig, wo es mehr regnete. Hört sich auch etwas nach verständlich an, denn in den Gegenden z.B. an der Ostküste und an den nördlichen Stellen der Pazifikküste liefert der Niederschlag schlichtweg wolkiger.
Der Osten und die Westküste von Mexiko werden von Zeit zu Zeit von den Tropen angetroffen Stürmen Meistens bringt diese für ein paar Tage starkes Stürme und heftiges Regenfälle. Für der trockenere Nord-Westen könnte man die Tafel von Guymas als Basis verwenden. Mit Monterrey und Mexico City lässt sich das Landesinnere gut umschreiben, wodurch Monterrey (537 Meter) auf den tiefen Höhenlagen liegen, während kann man Mexico City (2. 310 Meter) zu den hochgelegenen Teilen des Landes auf dem Plateau während
Für die Tropengebiete im Lande konnte man die Klimatafeln von Merida (Nord Yucatan) sowie Acapulco und Salina Cruz auf südlichen einsehen Pazifikküste Grundsätzlich die Etappe von Anfang November bis Ende September wird als die schönste Reisesaison der Welt angesehen. In der obigen Etappe ist die Trockenperiode in Mexiko. Vor allem aber zwischen den Monaten Dez. und Jänner und in März bis einschließlich 4. Mai sowie in der Osterwoche ist naturgemäà auch in Mexiko sehr gut besucht.
Zudem ist Jänner bis März im nördlichen Mexiko und hier vor allem in höheren Lagen nicht unbedingt empfehlenswert. Günstiger ist in der Bauphase von Süden, da es dann weder sehr heiß noch besonders nass ist. Grundsätzlich ist auch die Vorwoche bis zum Oster-Sonntag eine Hochsaison. Das Unwägbarkeiten des Wetter zeigte sich übrigens anfangs February 2010, als Mexiko während der trockenen Jahreszeit überraschend von extremer Regenfällen spukt.
Sie können aus der Tafel für Merida ersehen, diese Etappe für Yucatan ist eine sehr schöne Zeit. Ebenfalls auf der Pazifikküste (siehe auch Tabellen für Salina Cruz und Acapulco) ist es dann recht nett. In den Höhenlagen z.B. in Mexico City - aber auch in halbhohen Höhen wie in Monterrey - muss man in der Zeit aber mindestens mit kälteren - Schritten kalkulieren.
Grundsätzlich die Etappe von May bis Nov. für Mexiko wird nicht weiterempfohlen. Beispielsweise in vielen Gebieten Mexikos fällt von Juni bis August der meiste Regen. Außerdem ist in einigen Gebieten Mexikos Hurrikansaison. Der Hurrikan Alex hat anfangs Juni 2010 seine Spur verlassen und Hurrikane und Tropenstürme sind zwischen Oktober und Dezember 2013 mehrfach aufgetreten.
Nichtsdestotrotz kann der Anfang und das Ende der regnerischen Jahreszeit eine spannende Reisezeit sein. Interessant sind auch die Tage im Juni und September, obwohl man hier in der Mitte der regnerischen Jahreszeit ist. So wurden im Juni 2011 von Süden gewalttätige Erdrutsche berichtet und im September 2012 verursachte der Tropensturm Ernesto ein Chaos.
Es ist dann in Mexiko Urlaubszeit an Orten, ausländische Die Besucher kommen weniger oft. Er kann heftig sein stürmen, letztmals im Sept. 2013 stellten die Hurrikane Manuel und Ingrid für schlechte Verwüstungen zur Verfügung. Aber auch hier muss man bis in den Monatsnovember hinein immer wieder mit gewalttätigen Tropenstürmen und an manchen Stellen mit gewalttätigen Niederschlägen gerechnet werden.