Mongolei Sehenswürdigkeiten

Sehenswürdigkeiten in der Mongolei

Sights of Mongolia Länder Mongolei: Interessante Sehenswürdigkeiten der Mongolei. Reiseinformation und Sehenswürdigkeiten Mongolei Die Mongolei ist keineswegs ein simples Reiseziel. Die Mongolei ist keineswegs ein simples Reiseziel. Gelegentlich verursacht auch die Weite des Landstriches eine gewisse Angst, die sich jedoch wieder verringert, wenn am Himmel die verschneiten Bergspitzen riesiger Gebirgsmassive in Sicht kommen oder das abends stattfindende Farbspiel über die Sanddünen nachlässt.

"Ger " ist das, was die Mongole ihre traditionelle Heimat nannten. Wir werden die erste Übernachtung in der freien Wildbahn in einem etwas touristischeren Ger-Camp verbracht haben, nachdem wir vorher in einem 3-Sterne-Haus in Urlaanbaatar übernachtet haben - übrigens das einzigste Mal unter einem Festdach, denn Yurts werden in den kommenden vierzehn Tagen unsere Unterkünfte auf dem Lande sein.

Schlafplätze in den mongolianischen Filzzzelten kann man nicht zwangsläufig erwarten, sondern nur Matratzen, allenfalls Luftfedermatratzen, aber nein, die Basisausstattung besteht aus festen Schlafplätzen mit Bettdecken, Kopfkissen und gestickter Bettlaken. Bei einem Stadtbesuch in Ulaanbaatar ("Red Hero") gab es Zeit für einen Ausflug zu den Sehenswürdigkeiten, wodurch wir von dem Eindruck begleitet wurden, dass etwas außer Kontrolle geraten war, dass die kühle, gesichtslose Modernität, wie sie sich in der Skyline der Millionenstadt wiederspiegelt, überhaupt nicht in den anderen Teil des Staates passt.

Der D e r Zentralplatz der Hansestadt ist nach dem "Vater der Mongolei " genannt, nach Damdin Suchbaatar, der die Mongolei 1921 zusammen mit den Soldaten der Roten Armee von der Besetzung der Russischen Weißen Garde befreite. Dem gegenüber steht das Parlament, dessen Bewachung von Genghis Khan, der weit auf seinem Stuhl lag, sowie von seinem eigenen Nachkommen Ögödei und seinem eigenen Onkel Cublai Khan, der beide zu Pferd König von China wurde.

Der Bogd Khan Palast des letzen mongole Kanals, der um die Jahrhundertwende gebaut wurde und heute ein einzigartiges Kunstmuseum ist, ist einen Besuch wert. Im Naturkundemuseum geht es um die Geografie, Gesteinskunde und Archäologie der Mongolei. Sie ist das grösste erhaltene Aktivkloster der Mongolei, ein Ort aus Wald und Ton, geistiges Mittelpunkt der mongolei.

Der Bau verweist auf die tibetanischen Ursprünge des mongole Glaubens. Heute wohnen im Stift mehrere hundert Lamas, Pupillen und Sänger. Diejenigen, die es nicht wagen, die beschwerlichen Landgänge zu unternehmen, aber dennoch einen unvergeßlichen Blick auf die mongolische Kulturlandschaft mit nach Haus nehmen wollen, können einen geordneten Exkursionen von Ulan-Bator in das verhältnismäßig nahegelegene Khan Chentii-Schutzgebiet mit einer Gesamtfläche von rund 13500 km bis hin zur russ. jugoslawischen Apokalypse unternehmen.

Im südlichen Teil des Schutzgebietes liegt der kleinere Nationalpark Gorchi-Tereldsch. Der 506 km große Standort in der Gebirgssteppe der Mittelmongolei zählt zu den hochprofessionell bewirtschafteten "Besondere Schutzgebiete", für die eine 2003 ins Leben gerufene NRO allein zuständig ist. Es gibt 217 Vogelspezies im Nationalpark, darunter Lammgeier, Murmelschwäne und schwarze Störche, und 44 Säugetierarten, darunter Mongolengazellen, graue Wölfe, Larven, Bär chen und Versteppungsfüchse.

Der 80 Kilometer lange Sand-berg wird all denen geraten, die sich einen Überblick über die Wildnis des Gobis verschaffen wollen, aber Angst vor der langen Anreise haben. Im Jahr 1220 war es Dschingis Khan, der mit Carakorum am Orchon die Hauptstadt des Mongolianischen Reiches begründete, zunächst in geringen Dimensionen als Jurtencamp und Garnisonsort.

Die Stadt wurde zum Symbol des ordentlichen und beständigen Mongolenstaats. Das Gebiet der mittelalterlichen Großstadt umfasst eine Größe von ca. 1,8 Kilometern. Es handelt sich um das wohl ýlteste Buddhistenkloster der Mongolei. Sie wurde 1585 im Rahmen der EinfÃ??hrung des Tibetischen Buddismus in der Mongolei gegrÃ?ndet. Etwa 600 Kilometer von der Hauptstadt sind wir nun in einer wunderschönen Bergseenlandschaft angelangt, in der ein ausgestorbener Lavavulkan, der Tschorgo, die führende Rolle einnimmt.

Die 136 Kilometer lange Wasserfläche, die "dunkelblaue Mongolei", umfasst eine Gesamtfläche von 2.760 Kilometern und ist mehr als fünfmal größer als der Bodensee. In den Lagern an der Küste verbringt Südkorea gern seinen Sommerurlaub, Naturfreunde aus Europa und Angehörige aus Ulan-Bator geniessen hier ihre Wochenenden.

Dort lassen wir unseren Chauffeur zusammen mit unserem Mietwagen stehen und fahren von Chatgal am südlichen Ende des See mit Blue Sky Aviatik zurück in die Heimatstadt, wo unser Verbindungsflug mit Aero Mongolei nach Uliastai, der Provinzhauptstadt Zawchan, bereits auf uns wartete. Das Reiseziel ist Mongol Els, das ausgedehnteste Dünengebiet der Mongolei.

Er ist ein Binnensee von beträchtlicher Größe (1.578 km²). Rund um den gleichnamigen Naturpark erstreckt sich der Naturpark über mehr als 7.000 km². Er ist mit seinen 3.350 km² mehr als sechsmal so groß wie der Bodensee. Der Ort befindet sich in der NÃ??he des Teiches und hat einen kleinen Flughafen, von dem aus ein Propellerflugzeug der Aero Mongolei uns zurÃ?ck nach Ulanbaatar bringt.

In einer kleinen, abenteuerlichen Runde machen wir uns am kommenden Tag an Board des unzerstörbaren, hohen achtsitzigen " UAZ 452 ", einer russische Allrad-Legende, in den SÃ??den auf, um die WÃ?stenzonen der Fressfeinde zu durchschauen. Mandalgobi, eine Stadt mit rund 10000 Einwohnern und die Hauptstadt der Region Dundgobi, ist der Übergangspunkt zur Wildnis des Gobis. Die neue, fest installierte Straßenanbindung von Urlaanbaatar, die im Oktober 2013 offiziell eingeweiht wurde und die Entfernung zwischen den beiden Orten auf 300 Kilometer verkürzt, erstreckt sich bis hierhin.

In der Nähe der "Wüstenhauptstadt" entstand der größte Naturpark der Mongolei, der mit seinen rund 28.000 km alle Gobi-Landschaften, Klima- und Vegetationszonen umgibt. Die bis zu 300 Meter hohen und höchstgelegenen Sanddünen der Mongolei, Chongorin Els, sind bei den Gästen ebenso begehrt wie ein Abstecher zur "Flaming Cliff", die bei Einbruch der Dunkelheit feurigrot wird.

Ob sie in den Mongolen überleben konnten, ist fragwürdig. Im Gegenzug werden große Mengen mongolischer und goitreischer Gazellen gesichtet. Die MIAT Mongolian Airlines verbindet Berlin-Tegel 3 x pro Woche mit dem internationalen Flughafen China Khaan der mongolei. Moskau - Ulaanbaatar 7.15 Uhr, Rückflug: 11.20 Uhr.

Auch MIAT-Flüge sind ab Frankfurt/Main 3 x pro Woche in fast acht Std. non-stop nach Ulanbaatar möglich. Lufthansa hat die Mongolei nicht in ihrem Spiel. Im Jahr 2016 wurden rund 7.500 Kilometer der fast 5.000 Kilometer des gesamten gemongolischen Straßenverkehrs asphaltiert. Im Jahr 2016 wurden rund 7.500 Kilometer des gesamten Straßenverkehrs in der Mongolei aufbereitet. Aero Mongolia ist Marktführer mit einer Reihe von "Fokker 50" Turboprop-Maschinen.

Die Stadt ist mit acht Landeshauptstädten verbunden. In Irkutsk ( "Irkutsk") (nahe dem Baikalsee, Russland), Harbin (Mandschurei, PR China) und Hohhot (Innere Mongolei, PR China). In der Mongolei warten zwei Zeiten auf die Besucher: die Hovd-Time (HOVT) in der westlichen Mongolei, die sechs Std. vor der CET liegt. Die Tögröge, russische auch die Tugriks, sind die mongolischen Währungen.

Lediglich in der Landeshauptstadt Ulaanbaatar ist es möglich, mit einer EC- oder Kreditkartenzahlung zu bezahlen. In der Mongolei gibt es eine Zentralasienrepublik. Sie ist im West, Süd und Ost von der Volksrepublik China umgeben. Die Mongolei ist mit 1.564.116 km nach Kasachstan das weltweit größte Binnenland. Die Mongolei ist das Land mit der zweitgrößten Binnenschifffahrt. Sie ist mehr als viermal so groß wie die BRD (357. 168 km²).

In der Mongolei gibt es ein Mittelland. Noch weiter im Süden liegen die Vorberge des riesigen zentralasiatischen Altaigebirges, der mongole Hochaltai und seine Weiterführung, der Gobi-Altai. Im Osten liegt die bekannte Gobi-Wüste, eine Steppe der Sahara mit nur wenigen Dünenflächen, aber vielen Steinen, Kiesflächen, Süßwasser- und Salzwasserseen. Die größte Sandfläche der Mongolei heisst Mongolisches El und dehnt sich im westlichen Teil entlang des Zavhan-Flusses aus.

Die Vorgebirge der sibirischen Bergketten erstrecken sich im nördlichen Teil bis auf das Gebiet der Mongolei und formen hier bewaldete Berge von mittelhoher Ausstrahlung. Die Mongolei hat ein ausgeprägt kontinentales Klima mit einem sehr langen, äußerst kühlen und schneefreien Jahr. In der mongolischen Großstadt Uslaanbaatar wird mit einer jährlichen Durchschnittstemperatur von Null Grad Celsius von der kältesten Landeshauptstadt der Erde gesprochen. Nirgends auf der nördlichen Hemisphäre erstreckt sich die Dauerfrostzone weiter nach südlich als in der Mongolei.

Wenn es im Ulan Bator noch 370 Millimeter sind, dann sinkt die Intensität der Niederschläge nach Suden. In den Changai Bergen sinken noch etwa 250 Millimeter, in den Gobis nur 100 Millimeter und oft noch weniger. Hier ist auch die dezente mongole Landwirtschaft (Sommergetreide und Hackfrüchte) zu Hause. Sie vereinigt sich zu leichten "Wäldern" mit einer Gesamtfläche von rund 450.000 km im Süd- und Südwesten der Mongolei (z.B. in der Shargain-Denke).

Die beiden Höcker des baktrischen Kamels, besser bekannt als ungeschickter Ochse, sind in der Mongolei sehr wohl als Wildart vom Aussterben bedroht. Das benachbarte China beherbergt noch immer nur wenige Wildtiere dieser Art in einem Schutzgebiet. In der Mongolei gibt es vielleicht noch 250.000 Haustiere, aber die Anzahl nimmt rapide ab, weil ihre Dienstleistungen seit langem von PKWs in Anspruch genommen werden.

Der Przewalski, den die Mongole Takhi nannten, wird in seine angestammte Heimatregion umgesiedelt. Es wird von 300 - 400 wilden Pferden gesprochen, die sich in den Gobis und im Naturpark Chustain Nuruuu gut einleben. Im Osten der Steppe lebt der Rotbürzelfalke, der Sakerfalke und der Rabengeier, der Wolf und große Rudel der mongolianischen Gazellen, der Murmeltiere, der Steppenpirol und der Pallaskatze.

Es basiert auf der 1992 verabschiedeten Bundesverfassung, die die Rechtsgrundlagen für die "Neue Mongolei" festlegt. Der Staat betreibt eine Non-Alignationspolitik, strebt aber angesichts seiner beiden stärksten Nachbarländer China (wichtigster Handelspartner) und Russland (wichtigster Energielieferant) intensive Verbindungen zu anderen Ländern an. Mit den USA, Südkorea (wo mehrere zehntausend mongole Gastbeschäftigte beschäftigt sind) und Japan (wichtigstes Gebervolk der Entwicklungshilfe) sowie mit der EU, wo insbesondere Deutschland ein gefragter Kooperationspartner ist, besteht ein intensiver Kontakt.

Im Rahmen der Bundestagswahlen im Juli 2012 gewann die im Jahr 2000 ins Leben gerufene Demokratenpartei ( "DP") die Mongolian People's Party (MVP), den Nachfolger der ehemaligen Mongolian Unity Party MRVP (Mongolian Revolutionary People's Party). Ulanbaatar, früher bekannt als der nach der russischsprachigen Rechtschreibung bekannte Urlaanbaatar. Im Jahr 2017 hatte die mongole Hauptstadt 1.463 Millionen Menschen, was etwa 46% der gesamten Bevölkerung des Staates ausmacht.

Mit rund 2 Einwohner pro km (Bundesrepublik Deutschland: 236) ist die Mongolei eines der am dichtesten bevölkerten Staaten der Erde. Lediglich fast 20000 ausländische Staatsbürger (vor allem chinesische und russische) haben einen ständigen Aufenthalt in der Mongolei. Bei den Bürgern der Mongolei dominiert mit 84,5 Prozent die Chalcha-Mongolen.

Die ethnolinguistische Gruppe der Mongole umfasst auch die Menschen der Dürvud (Dörbet) mit einem Bevölkerungsanteil von 2,4%, die Bayad (Bayid) mit 1,7%, die Burjats mit 1,3% und andere. Mit der Wiedervereinigung wurde der Versuch unternommen, das in den 1940er Jahren eingeführte kyrillische Schriftzeichen aus dem Umlauf zu nehmen und die mongole Handschrift des dreizehnten Jahrhunderts mit uigurischen Ursprüngen wiederzubeleben.

Laut offizieller Zahlen von 2013 sind 48,4% der Mongolei Befürworter des Tibetischen Buddismus, auch bekannt als Lamas. Ausschlaggebend dafür war die Rohstoffnachfrage, die die Mongolei sehr gut bedienen konnte, da das Unternehmen zu den zehn Ländern der Erde gehört, die am reichsten an Rohstoffvorkommen sind. Zusätzlich zum Abbau (vor allem von Steinkohle, Kupfermaterial und Erz, aber auch seltenen Metallen und Erdmetallen, Zinsen, Zucker, Uran und Öl ) sollen die ausländischen direkten Investitionen die mongole Volkswirtschaft mit Unterstützung innovationsfreundlicherer Gesetzgebungen ausgleichen.

Aber es gibt noch ein weiteres Problemfeld, und das ist die starke Unabhängigkeit der Mongolei von Angebot und Preis auf den Warenmärkten. Das Beispiel China ist besonders krass: 90 Prozent der Rohstoffausfuhren gehen dahin, vor allem Steinkohle, und gleichzeitig kommen die meisten Einfuhren aus China. Die chinesischen Arbeitnehmer sind in der mongolianischen Minen- und Bauindustrie zuhause.

Auf Russland entfallen nur 1,4% der mongolianischen Ausfuhren, aber 24,5% der mongolianischen Einfuhren (hauptsächlich Öl) kommen aus Russland.

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