München Moosach

Moosach München

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Der Stadtteil Moosach ist der Bezirk 10 der bayrischen Hauptstadt München. Er gliedert sich in die Bezirke Harz-Mannshofen, Presestadt und Berchtesgaden. Der Name des ehemaligen Dorfes stammt von Moosach, einem fast 60 Kilometer langem linkem Seitenarm der Isar. Die Moosacher Strecke heißt heute Feldmöchinger Bach und wurde seit den Regelungsmaßnahmen in Oberschleißheim vom Wurmkanal abgezweigt.

Das Quartier befindet sich im nordwestlichen Teil der Innenstadt und reicht von der Mittleren Ringstraße im östlichen Teil über den Rangierbahnhof im nördlichen Teil und die Wallhornstraße im westlichen Teil bis zum westlichen Friedhof im Suden. Damit ist Moosach einer der traditionsreichsten Orte in München. 2] Die erste schriftliche Urkunde stammt vom April 807, die Kirche St. Martin in Moosach wurde vor 1315 errichtet.

Die Röth-Linde, Münchens älteste Linde, wurde um 1700 angepflanzt. Im Jahre 1818 trat Nederling im Rahmen der Gemeindegründung der Stadt Moosach bei. Im Jahre 1906 begann der Aufbau des Gaswerkes Moosach an der Dachauer Strasse. Moosach war bis zum Stichtag 31. Dezember 1913 eine eigenständige Gemeinde[4] und wurde Teil des Landkreises Neuhausen-Moosach, zu dem auch der Landkreis Gern der damaligen Kommune Nymphenburg gehörte.

Alle Bezirke der Bezirke Neuenhausen und Nymphenburg wurden mit Wirkung zum Stichtag 31. Dezember 1996 dem Bezirk Neuhausen-Nymphenburg zugeordnet. Der Stadtteil 10 erstreckt sich somit heute im Kern wieder auf das Areal der früheren Stadt Moosach, das nach der jüngsten Liste der Städte vor der Gründung 1904 eine Gesamtfläche von 1184,44ha einnahm.

Die Pelkovenstrasse spielt für Moosach als Salz- und Handelsstraße eine wichtige Rolle. In Moosach hat die Stadtentwicklung im Grunde erst nach dem Zweiten Weltkrieg begonnen. Mit Einfamilienhäusern, Reihenhäusern und kleineren Mehrfamilienhäusern (privat finanziert, staatlich unterstützt und kooperativ) ist Moosach ein Quartier mit einer geringeren Siedlungsdichte als in den Innenstädten.

Aufgrund der intensiven Entwicklung der noch vorhandenen Bebauungsflächen nimmt die Siedlungsdichte auch in den Gebieten von Moosachs merklich zu. Die in der Pfarrkirche in der Pfarrkirche in der Pelkovenstraße steht die ältere Pfarrkirche in Moosach und daneben das frühere Pfarramt. In der evangelischen Gemeinde München Heilig-Geist werden viele Moosacher Christen in drei Kirchen betreut:

In der Pelkovenstrasse, der Hauptstraße des ehemaligen Moosach, prägen die älteren Gasthöfe des Landkreises die Entwicklung der Stadt bis ins neunzehnte Jahrtausend. Am anderen Ende des ehemaligen Moosach an der Feldmöchinger Str. steht der Große Gasthof an der Kreuzung mit dem Gasthof Spiegl. 1972 wurde die Olympiastadt für die Olympiade erbaut.

Der Hochhausbau in der Riesstraße 82 ist das derzeit zwölft höchste Haus in München, 83 Meter hoch. In den Jahren 2001 bis 2004 wurde der Hochhauskomplex Uptown München erbaut, das mit 146 Meter das zweitgrößte Bauwerk der Hansestadt nach dem olympischen Turm. Mit dem Zustrom von Mittelständlern nach Moosach, wo früher kleine Handwerker, Arbeitnehmer und normale Arbeitnehmer gelebt haben, ist die soziale Struktur heute ausgleichender.

Beschäftigt sind vor allem die produzierende Industrie (Automobil- und Maschinenindustrie, Textilien und Bekleidungsindustrie und Chemie), der Einzelhandel (konzentriert im "Moosacher Stachus" an der Dachauerstraße, Baubergerstraße, Bunzlauerstraße und Pelkovenstraße sowie im Olympia-Einkaufszentrum und dem Nahversorgerzentrum Mona an der Hannauer Straße) und der Dienstleistungsbereich. Der Mittlere Kreis und die Zubringerstraße, Triebstraße, die Dachauer und die von Kahr-Straße, werden von mehreren Hauptstraßen mit hohem Verkehrsaufkommen durchquert oder berührt.

Die Stadt Moosach befindet sich an der Bahnlinie München-Regensburg und wird am Hauptbahnhof München-Moosach von der S-Bahn-Linie S1 angefahren. Mit den Straßenbahnlinien 20 und 20 ist der Stadtteil München seit dem 21. Oktober 1930[5] mit der Innenstadt vernetzt. Die U-Bahnen U1 und U3 am Olympia-Einkaufszentrum verbinden Moosach mit dem U-Bahn-Netz.

Die Fortführung der U-Bahnlinie 3 über eine weitere U-Bahn-Station am Mosacher St.-Martins-Platz zum Mosacher Hauptbahnhof wurde im Dez. 2010 abgeschlossen. Zur Attraktivitätssteigerung des Areals um den "Moosacher Stachus" wurde die Fläche nach Abschluss des unterirdischen Baus und der damit einhergehenden Verlängerung der Straßenbahnlinie, die von 2004 bis 2008 vorläufig in der Perkovenstraße endet, umgestaltet.

In Moosach gibt es 38 Stationen von zwei U-Bahnen, einer S-Bahn, zwei Straßenbahnen (eine davon ist eine Nachtbahn) und neun Busstrecken. Derzeit werden in einem temporären Haus in der Briefger Strasse 40 bis 60 Kleinkinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren versorgt. Weitere Jugendeinrichtungen sind die Gemeinde St. Martin und das Jugendzentrum Mooskito sowie das Jugend- und Bumerangzentrum Perkovenstraße 128 Die Marienkirche befindet sich in der Achlauer Str. 16, die Mauritiuskirche in der Templerstr. 5, die St. Raphaelkirche in der Lechelstr. 54, die Christian Free Church in Moosach in der Treibstraße 3 und die Ethiopian Orthodox Church in der Riesstr. 102.

Im Jahr 2007 wurde das berufsbildende Schulzentrum Riesstraße eröffnet. Vgl. auch: Der Bezirksvorstand von Moosach wurde letztmals am 15. Mai 2014 wiedergewählt. In Moosach machten 14.618 der 36.590 Wahlberechtigten von ihrem Stimmrecht Gebrauch und erreichten damit eine Beteiligung von 40,0 Prozentpunkten.

Der Moosacher Johannes Kuen (*1606) war ein Barockdichter. Moosach: Volker D. Laturell. Jahrgang 1: Von den ersten Jahren bis 1800. Tins, München 1980. Volker D. Laturell: Moosach. Tins, München 1985 Volker D. Laturel, Mooseder Georg: Moosach: Historie und Gegenwartskunst. In der ISBN 38803474 - Volker D. Laturell: Moosach - das Kreisbuch für den zehnten Bezirk mit den Bezirken Nederling, Olympia-Pressestadt, Moosach, Borstei und Hartmannhofen.

Bayerischer Verlagshaus Bauer, München 2001, ISBN 3-935440-02-2. Bevölkerung - Monatswerte ab 2017 (PDF; 105 kB). Statistische Ämter der Stadt München. H. Beck, Munich 1983, ISBN 3-406-09669-7, p. 601. Moosach - From the training colony via d' underdorf to the railway station. Ort: Münchener Wochenblatt. München. Jahrgang I. 1. R. Oldenbourg Verlagshaus, München 1991, ISBN 3-486-52399-6. abc Wahlen zum Bezirksvorstand - Gemeinde 10 - Moosach.

Stadt München. Abruf: 06. Juli 2014. ? Archiv Distriktinformationen. Stadt München.

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