Pico, zu den Azoren gehörig und deren zweitgrößte Insel, heißt übersetzt so viel wie Gipfel. …
Nadelbäume Arten
KoniferenartenNadelbaum | Nadelbaum-Lexikon | Nadelbaumarten
Weshalb werden die Spritzen im Winterschlaf aufbewahrt? Das sind Koniferen? Die Konifere gehört in der Pflanzenkunde zur Gruppe der Gymnospermen. In dieser Enzyklopädie sind Koniferen die im Gegensatz zu laubabwerfenden Bäumen keine Frucht produzieren, sondern aus den (weiblichen) Blumen Kegel werden. Statt Blätter haben sie auch Nadelblättchen (Nadeln) an ihren Zweigen, die mit Ausnahmen der Lärche (Larix) und der Goldlärche (Pseudolarix) ganzjährig und wintergrün am Bäumchen sind.
Die Konifere ist eine der am einfachsten zu pflegenden Blumen. Koniferen sollten jedoch wenig im eigenen Haus angepflanzt werden, da sie den Erdboden ansäuern und zur Moosbildung auf Wiesen und Wiesen anregen. Koniferen und Koniferen werden durch ihre Baumrinde, Blumen, Nadeln und Kegel bestimmt. Nachfolgend finden Sie eine Auswahl der bedeutendsten Exoten und einheimischen Koniferen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die auch in der Gärtnerei gekauft werden können:
Bei den heimischen Koniferen können Latschenkiefern, Kiefern, Eiben, Tannen und Wacholderarten eine immergrüne Nadelbaumhecke bilden. Als mittelgrosse Koniferen, aber auch als grosse Sträucher gedeihen in den Gärten und Wäldern Eichen und Bäume. Lärche ist die einzige einheimische Nadelbaumart im deutschen Sprachraum, die als Laubbaum wächst.
Sie ist die einzige einheimische Konifere, die keine Harze aufweist und Pflanzengift in den Kanülen und Kernen oder der Baumrinde hat. Nachfolgend finden Sie eine kurze Darstellung, Fotos und ein Profil mit den Merkmalen zur Bestimmung der einzelnen Nadelbaumarten. Douglastannen, Goldene Lärchen, Schierlingstannen, Sequoia-Bäume und Sichel-Tannen sollen vor der Ice Age (vor etwa 2,6 Millionen Jahren) in Europa heimisch gewesen sein.
Ähnlich wie die Laerche verliert sie ihre Nadel oder ihr nadelförmiges Laub vor dem Winterschlaf und ist damit eine der Laubbäume. Falsche Cypressen, Cedern und Cypressen stammen aus dem mediterranen Raum und gedeihen nur an sehr milderen Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Thujas, Falschzypressen und Leylandzypressen eignen sich unter den Exoten zur Schaffung einer wintergrünen Nadelholzhecke.
Es ist zu bemerken, dass der Baum des Lebens in seinen Zweigen und Kegeln sowie in seinem Wald vergiftete Ätherische Öle hat. Der Schierlingstanne ist die einzig vorkommende Exotenart der harzlosen Nadelbäume, deren Hölzer daher im Saunabau gesucht und aufwendig sind. In der folgenden Tabelle sehen Sie drei verschiedene Möglichkeiten, bis zu welcher Größe ein Koniferenbaum anwachsen kann.
Je nach Größe der Bäume werden die heimischen Koniferen in die folgenden Wachstumsklassen eingeteilt: Langwüchsige, kleine Koniferen für die Balkone, Gärten, Terrassen oder Wintergärten, die im Topf gepflanzt werden können (Topfpflanzen), sind hier zu finden: ? Koniferen können auch nach der Wurzeltiefe bestimmt werden, die innerhalb einer Art unterschiedlich sein kann.
Weichhölzer (Ausnahme: Eibenholz) verbrennen aufgrund ihrer geringen Holzdichte rascher als Laubhölzer (Ausnahme: Erle, Linde, Pappel). Der Heizwert von Weichkoniferen liegt damit in der Volumeneinheit (Kubikmeter rm oder Ster st) unter dem von Hartholz. Nadelholz hat jedoch aufgrund seines Gewichts (kg) einen größeren Heizwert als Hartholz (Ausnahme: Eiben und Tannen).
Harziges Weichholz verbrennt bei hohen Außentemperaturen und erwärmt den Lebensraum rascher als Harzholz. Weichholz mit einem hohen Harzanteil hat das typische knisternde und laute Knacksen beim Abbrand. Der Grund dafür ist, dass Nadelbaumharz, präziser: ein Harzeinschluss, durch die Wärme des Brandes aufbricht. Beim Einsatz von harzigem Kiefernholz als Brenn- oder Feuerholz können daher Spritzer entstehen.
Auch wenn harziges Kiefernholz einen niedrigen Heizwert hat und zu Flugfeuer tendiert, hat es als Brenn- und Feuerholz den Vorzug, dass es beim Knistern einen wohltuenden Harzgeruch auslöst. Weichholz muss wie Hartholz vor der Nutzung als Feuerholz, Holz oder Pellet sorgfältig getrocknet werden. Weichholz braucht nach dem Spalten etwa die Hälfte der Zeit zum Abtrocknen wie Hartholz, das zwei bis drei Jahre zum Abtrocknen braucht .
Die Nadelhölzer sind verhältnismäßig zart und gehören mit Ausnahmen von Eiben, Lärchen und Schwarzkiefern zu den Weichhölzern mit einer Trockendichte von weniger als 550 Kilogramm pro m³. Wozu wird Nadelholz aus Koniferen hauptsächlich als Rohmaterial und Material genutzt? Nadelholz wird vorzugsweise dort angewendet, wo es auf ein niedriges Eigengewicht und eine leichte Verarbeitung der Oberfläche ankommt.
Auch bei der Produktion von Landhausmöbeln wie z. B. Bette, Kleiderschränke, Stühle, Tischchen, Regalböden, Kommoden oder Schaukästen wird weiches Holz verwendet. In Innenräumen ist zu bemerken, dass harziges Kiefernholz Terpene verdunsten kann, die bei sensiblen Menschen zu Schleimhautreizungen neigen können. Nadelhölzer aus Nadelhölzern sind in der Regel etwas dünner als Laubhölzer und ihre permeablere Fläche ist im Gegensatz zu Laubhölzern einfacher mit Farben, Ölen oder Wachsen zu bearbeit.
Besonders im Freien ist es chemikalien- und wetterbeständig und bei heimischen Nadelhölzern wasserfest. Weichholz wird auch als Rohmaterial in der papierverarbeitenden Industrie für die Papierproduktion verwendet. Im deutschen Sprachraum wird als Rohmaterial für die meisten Nadelhölzer (Fichte, Kiefer, Tanne) verwendet. Fichten- und Fichtenholz sind als sogenanntes Klangholz für den Klang körper von Instrumenten wie Streichinstrumenten oder Organen geeignet.
Aufgrund des wohltuenden Aromas und der niedrigen Neigung zum Splittern werden für den Saunabereich vorzugsweise heimische, zarte Nadelhölzer verwendet. Innerhalb der pflanzlichen Systematik können die nachfolgenden drei heimischen Pflanzenarten innerhalb der Nadelgehölze (Pinophyta) oder Nadelgehölze bestimmt werden: Es gibt sieben Koniferenfamilien in der Pflanzenwelt. Die vier bisher unbenannten Pflanzenarten stammen jedoch nicht aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, sondern aus dem Süden der Welt: Wie viele Koniferenarten gibt es hierzulande?
Abhängig von der Klassifikation können etwa 650 bis 800 Arten auf der Welt differenziert werden. Koniferen werden traditionsgemäß als Heilpflanze in der Heilkunde und Heilkunde verwendet, z.B. von der Benediktinerinnen und Kräuterkundige Hildegard von Benediktinerinnen (ca. 1098 - 1179) im Hochmittelalter. Der Einfluss der verschiedenen Bestandteile von Harz, Nadel und Nadelholz auf Erkältung, Bronchitis, Erkältung, Erkältungskrankheiten und Schleimhäute wird auch heute noch intern ausgenutzt.
Extern werden Koniferen-Phytopharmaka bei Gelenk- und Muskelschmerzen, Hexenschuss, Rheumatismus oder Neuralgie eingesetzt. Ätherische Fichtenöle wie Fichten (Rotfichte), Kiefern (Bergkiefer) oder Tannen haben nicht nur eine belebende, sondern auch eine Desinfizierung. Darüber hinaus werden essentielle Koniferenöle in der Aroma-Therapie sowie Badeadditive für Kaltbäder oder Wasserdampfbäder zur Inhalation bei Sinusitis und Sinusitis eingesetzt.
Die Komponenten der verschiedenen Koniferen sind als Tee-Kräuter für die Teezubereitung geeignet: Ein Blatt-Tee kann aus kleinen Sprossen und Tannennadeln von Fichte, Kiefer und Tanne oder ein Früchte-Tee aus den Wacholderbeeren hergestellt werden. Nadelhölzer sind wegen ihrer Zierkegel und ihrer dekorativ grünen oder grünblau schillernden Nadel für die Gestaltung des Gartens geeignet.
Anders als Laubbäume sind die meisten Nadelbäume ewiggrün. Deshalb sind sie auch im späten Herbst und Herbst ungestört und setzen bunte Farbakzente im Park. Wie groß sie auch sein mögen: Dicke, schneebedeckte, stets grüne Koniferen geben einem Park im Sommer eine pittoreske Ausstrahlung.
Aber auch Laubbäume wie Lärchen, Goldlärchen und die urzeitlichen Mammutbäume sind für farbenfrohe Farbakzente in der Gartenkunst geeignet. Sie werden im Spätherbst vor dem Abwerfen gelb-orange bis gold-gelb und sprießen dann im Frühling wieder mit einer frischen, hellgrünen Färbung. Mit kleinen Nähnadeln ( "kleine Blätter") werden sie durch einen besonderen Schnitt in eine gewisse Kunstform getrieben.
Die Eiben ( "Taxus"), Fichten (Picea), Hemlocktannen (Tsuga), Pinien (Pinus), Lärchen (Larix) und Juniperus (Wacholder) sind für den Anbau als Bonsais geeignet. In Koniferen stehen die männlichen und weiblichen Blumen nie auf ein und demselben Blütenkelch, sondern sind immer auf einzelne Kegel aufgeteilt. Man unterscheidet zwischen dem Einhäusigen und dem Zweihäusigen der Diözese: Die meisten Koniferenarten sind Einhäusige ( "Einhäusige"), d.h. die männlichen und weiblichen Blumen sind an einem Stamm von einander abgetrennt.
Juniperus und Salix sind zweihäusige ( "Diözesan") mit Männchen und Weibchen auf unterschiedlichen Baumarten, mit wenigen Ausnahmen. Es gibt auch wenige Nadelbäume wie die Roteibe ( "Taxus baccata"), die Trauerweide ("Salix babylonica") oder den Gemeine Wacholder ( "Juniperus communis"), die zwar eine zweihäusige, aber in Ausnahmefällen auch eine einhäusige Art sind.
Sind die Kegel gereift, wird das Saatgut und die Schuppenschicht verholzt. Das geflügelte Saatgut fällt aus den Kegeln und wird vom Sturm weggeblasen. Endlich fällt der leere Kegel als Ganzes auf die Boden. Die Koniferen haben so genannte Anemogamie ( "Anemogamie") ohne Blätter und sind, wie die Grasnarben, windgeblüht.
Bei Koniferen findet also nur eine Windbefruchtung statt, um das Überleben der Art zu sichern, während bei Laubbäumen die Befruchtung auch für die Bestimmung von Tieren (z.B. Bienen) gilt. Aber auch die Fichte oder das Hörnchen können zur Verteilung von Saatgut in Nadelbäumen während der Futtersuche beizutragen. Allerdings wäre diese Befruchtung im Konzept der Bio-Düngung von Koniferen ("Vom Wind verweht") nur ein Zufall: Aufgrund ihrer kleinen, nektar-, geruchs- und unscheinbaren Blüte sind sie in erster Linie auf die Befruchtung durch den Wind angewiesen. 2.
Durch die anämogamen Blumen aller Koniferen entsteht eine sehr große Pollenmenge, die für Allergien während der Pollensaison besonders schädlich ist. Der Koniferenpollen hat keinen Pollenspachtel und große freiliegende Vernarbungen. Das Saatgut einiger Nadelbaumarten kann auch im Erdreich Winterschlaf halten und erst im kommenden Frühling durch die winterliche Kälte stimuliert keimen.
Bei den Nadelhölzern der einzelnen Nadelarten gibt es erhebliche Unterschiede in Bezug auf deren Größe, Höhe und Alter. Zu den Nadelhölzern mit den größten Nadellängen zählen die Latschenkiefer (Pinus devoniana) und die Kanarienkiefer (Pinus canariensis) mit bis zu 40 cm und bis zu 30 cm.
Die Tannennadeln hingegen können etwas über 10 Jahre älter werden und das Höchstalter aller heimischen Nadelarten erreicht haben, bevor sie verworfen werden, während die Tannennadeln mindestens älter werden: Im Gegensatz zu anderen Nadelarten haben die Nadeln keine Wachsschutzschicht und keine versenkten Stomata, weshalb sie bei sehr niedrigen Temperaturen von den Gehölzen geworfen werden (? siehe weiter unten).
Douglasienadeln, Eiernadeln, Lärchenadeln, Fichtenadeln und die Nadel von goldenen Lärchen und Cypressen sind zart, flexibel und matt oder wenig stechend. Fichten-, Kiefern-, Wachold-, Zedernadeln oder die Nadel von Schierlingstannen sind dagegen vorwiegend zugespitzt und steif. Auch in der Pflanzenkunde werden Kanülen als Blätter klassifiziert, wo sie als Nadelblättchen genannt werden.
Der geringere Flächenbedarf der Nadelhölzer im Gegensatz zu Laubhölzern lässt sich als Adaption der Nadelbäume an die Trocknung und bei wintergrünen Nadelbäumen auch an den Frosteinfluss erklären (vgl. folgende Kapitel). Weshalb werden die Spritzen im Winterschlaf aufbewahrt? Weshalb halten Nadelbäume ihre Nadel im Sommer und Sommer?
Ähnlich wie die Blättchen des Laubbaums sind die Nadelbäume für die Fotosynthese und damit für die Nährstoffproduktion verantwortlich. Nadelhölzer sind wegen ihrer geringeren Fläche besser gegen Reif und Kälteschäden gesichert als Laubhölzer. Außerdem sind sie widerstandsfähiger als Laub und brauchen weniger Dünger.
Auch bei Nadelhölzern sind die Nadel im winterlichen Zustand durch eine Harz- oder eine Wachsschicht (Cuticula) besser vor Verdampfung, Trocknung und Kälte gesichert. Der Wachsüberzug der Nadel und die eingesunkenen Stomata verhindert im Unterschied zu Laubgehölzen letztendlich das Trocknen der Nadel. Weil das gefrorene und gefrorene Wurzelwasser im Sommer nicht durch die Wurzel eindringen kann.
Zudem entwickeln wintergrüne Nadelbäume im kalten Zustand glykolähnliche Stoffe, die, wie bei modernem Frostschutzmittel, den Frostpunkt des in den Kanülen befindlichen Wasser reduzieren. Aufgrund der größeren Fläche der Laubblätter im Vergleich zu Nadelbäumen können laubabwerfende Bäume eine grössere Fotosynthese durchführen und im Schnitt rascher nachwachsen. Sie brauchen aber auch mehr nährstoffreiche und feuchte Erde als Nadelbäume.
Die Entladung von Koniferen aus wintergrünen Koniferen erfolgt saisonunabhängig und die abgeschleuderten Nadelbäume werden das ganze Jahr über nachgewachsen. So können die Tannennadeln bis zu zehn Jahre leben und das ganze Jahr über in der Größenordnung ihres Lebensalters abfallen. Welche Konifere hat ihre Nadel im Spätherbst verloren oder fällt im Sommer aus?
Bei der Goldenen Lerche (Pseudolarix amabilis) und dem Ur-Mammutbaum (Metasequoia glyptostroboides) handelt es sich um zwei Laubbäume, die im Sommer und im Sommer ihre Nadel ablegen. Welcher andere Koniferen verliert im Laufe des Winters seine Nähnadeln? Der Lärchenbaum (Larix decidua) ist ein dritter Laubbaum, der nach dem Vergilben im Sommer und Sommer seine Nadel ablegt.
Es ist auch der einzigste in Deutschland, Österreich und der Schweiz heimische Laubbaum, der seine Nadel fallen lässt. Der Grund dafür ist, dass ihre Nadel, wie die der goldenen Lärche, nicht durch eine Harz- oder eine Wachsschicht abgedeckt ist. Diese Harz- oder Wachstumsschicht schützt bei wintergrünen Nadelgehölzen sowohl vor dem Eintrocknen in der kalten Jahreszeit als auch vor der Einfrierung.
Außerdem werden bei der Lärche und der Goldlärche die Stomata der Nadel nicht ausgespart und bei der Fotosynthese wird über sie hindurch Feuchtigkeit oder -dampf freigesetzt. Ein Koniferenbaum gilt seit jeher als Sinnbild für Stärke und Unvergänglichkeit wegen seiner Eigenschaft, seine Nadel auch bei winterlichen Temperaturen zu halten. Man verband immergrüne Nadelbäume mit dem Glaube an das ewige Dasein und hoffte auf Geborgenheit vor schlimmen Kräften und Bösem.
Hieraus entstand der Sitte, ein Wohnhaus mit Koniferenzweigen zu beschützen und später eine ganze Konifere zur Adventszeit zu errichten (vgl. weiter hinten ?, was soviel bedeutet wie Weihnachtsbäume). In der Vergangenheit wusste man nicht, dass Koniferen (außer Lärchen) ihre Nadelblätter mit einer Schicht Wachs beschützen und bei niedrigen Temperaturen glykolähnliche Stoffe ausbilden.
Sie wirken wie ein modernes Gefrierschutzmittel, das das Einfrieren des in den Kanülen befindlichen Wasser verhindert und es den Pflanzen ermöglicht, die Grünnadeln im Sommer zu halten. Auch im Ausdruck "auf einem Grünzweig " lässt sich die klassische Symbolkraft der Nadelbäume erkennen. Dazu gehört die Idee, dass ein Grünzweig ein Sinnbild für Fertilität, Fortschritt und Freude ist, besonders wenn er ein immergrüner Ast wie ein Koniferenbaum ist.
Kein Wunder also, dass Laublärchen (Larix), deren Nadel im Laufe des Herbstes bräunlich wird, nicht in diesen Kontext miteinbezogen wurden. Wie andere Koniferen hat auch Lärchenholz keine Symbolkraft für das Weihnachtsfest und als Christbaum, da es keine immergrüne Nadel hat. Koniferen in Süddeutschland, Österreich und Tschechien (Böhmen) haben weniger Symbolkraft als vielmehr praktischen Wert: Dort werden ihre Stämme am Stichtag 31. Dezember 2008 als Maibäume an zentrale öffentliche Plätze in den Ortschaften und Ortschaften gestellt.
Koniferen sind empfindlich gegenüber Erkrankungen durch Luftverschmutzung, weil sie z.B. im Gegensatz zu Laubgehölzen ihre Nadel über Jahre halten und sich nicht alljährlich nachwachsen. Auch ökologisch gesehen haben Nadelbäume wesentlich weniger Habitat und Futter für Schadinsekten (z.B. für die Biene, Schmetterlinge) und Vögel als Laubgehölze. Einer der wenigen Ausnahmefälle ist der Nadelkäfer, der bevorzugt in Nadelwäldern mit Fichte, Tanne und Kiefer auftritt.
Übermäßiges Anpflanzen von nicht heimischen Koniferen kann jedoch zu einem Niedergang vieler Singvogelarten beitragen, da sie von einheimischen Laubgehölzen und Laubbäumen abhängig sind. Wenn Sie also viele Vogelarten und Falter in Ihrem Haus haben wollen, sollten Sie so wenig Koniferen wie möglich im Haus bepflanzen. Stattdessen sind Laubgehölze, Vogelbüsche und -hecken oder Schmetterlingssträucher (vgl. Schmetterlingsgärten) ideal zur Erhaltung der Biodiversität.
Koniferen sind jedoch ein bedeutender Standort für Moos und Lichen, die sich auf ihrer meist säurehaltigen Borke ablagern. Im Tamrit-Tal im Tassili-n'Ajjjer-Gebirge, wo etwa 200 Stück der wenigen Sahara-Zypressen (Cupressus dupreziana) etwa 2000 - 4000 Jahre alt sind. Bei einer sehr alten Nadelbaumart, deren Lebensalter noch nicht genau bestimmt ist, handelt es sich um eine Sichel-Tanne ( "Cryptomeria japonica") auf der jap onischen Yakushima-Indianerinsel.
Douglastanne, Tanne und Tanne gehören mit einer Höhe von 40 bis 65 m zu den grössten heimischen Koniferen und Pflanzen. Drei Douglastannen in Baden-Württemberg mit einer Höhe von über 63 Meter gehören ebenfalls zu den höchsten in Deutschland. In Weinheim im Rhein-Neckar-Kreis steht eine 1720 angepflanzte Libanonzeder (Cedrus lebani), die wohl die Älteste und grösste in Deutschland ist.
Die Sequoia sempervirens (Sequoia sempervirens) wird als die höchstgelegene Nadelbaumart der Insel und als die grösste Nutzpflanze der ganzen Menschheit angesehen. Welche Bäume haben die grössten Kegel der Erde? Mit bis zu 60 cm lang und 25 cm breit ist diese Kiefer die grösste und längste Koniferenart der Erde.
Wenn Sie im Sommer sehr langsame Bäume mit einer Länge von weniger als 30 cm pro Jahr suchen, können Sie die nachfolgenden heimischen Koniferen pflanzen: Von den Exoten gehören zu den langsamen Koniferen: Wenn Sie schnell wachsende Bäume mit einer Länge von mehr als 30 cm pro Jahr suchen, können Sie die nachfolgenden heimischen Koniferen pflanzen:
Bei den Exoten handelt es sich um rasch wachsende Koniferen: Beachten Sie: Ob eine Konifere rasch oder schwach wÃ?chst, wird immer von den Licht-, Boden- und Wetterbedingungen an ihrem Ort beeinflusst. Seit etwa der Moderne (16. Jahrhundert) gibt es im christlichen Glauben kaum noch andere Arten von Blumen, abgesehen von Äpfel, Poinsettien oder aromatischen Kräutern wie Nelken, die eher mit der Weihnachtszeit in Verbindung gebracht werden, wie z.B. Koniferen.
In Deutschland, Österreich und der Schweiz gehören sie zu den populärsten Adventskränze und Weihnachtsbäume vor der Fichte und Kiefer. Außerdem halten Nadelbäume und Tannenzweige im Inneren ihre Nadel mehr oder weniger lange als andere Nadelbaumarten. Dies trifft insbesondere auf die nicht heimischen Nobilistannen und die Nordmanntannen zu, die in den Weihnachtsplantagen bebaut werden.
Diese beiden langsamen Tannen sind jedoch im Gegensatz zu anderen Koniferen verhältnismäßig kostspielig im Verkauf, da sie 10 bis 15 Jahre brauchen, um zu züchten. Die Fichte hingegen ist billiger zu erwerben als der Tannenbaum, da sie im Alter von 7 Jahren rasch wächst und daher früher als Tannenbaum wiederverwendet wird.
Als Weihnachtsbaum verwenden Tannen hauptsächlich die Gewöhnliche Tanne (Picea abies) und die teuere Blaue Tanne (Picea pungens'Glauca'). Sie erfreut durch ihren starken Tannennadelgeruch und wird wegen ihrer blauen Nadel im Fachjargon auch Tanne oder Tanne bezeichnet. Tannen haben im Gegensatz zu Tannen und Pinien sehr feste Zweige, die mit schweren Weihnachtsdekorationen wie Glaskügelchen und Äpfeln aufgehängt werden können.
Damit überwiegen die Tannen die Summe ihrer guten Merkmale und sind die beliebtesten Tannenbäume in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Seit etwa dem fünfzehnten Jahrhundert gibt es im deutschen Sprachraum traditionell einen Weihnachtsmarkt, auf dem Koniferen noch heute als Weihnachtsbaum ausgestellt sind. Alternativ zur Nutzung von Koniferen gibt es seit einigen Jahren Kunstrasen.
Die Weihnachtsbäume sind den richtigen Tannenbäumen trügerisch verwandt und besitzen den Vorzug, dass sie ihre Nadel nicht verloren haben, gleichmäßig hübsch sind und sich nur schlecht entzünden lassen.