Die Azoren liegen rund 1400 Kilometer vor der portugiesischen Küste in den weiten Wogen des …
Reise Verkaufen
Ausflug verkaufenPleite gegangen: Verkauf statt Storno
Die Reiserücktrittsversicherung übernimmt in manchen FÃ?llen den entstandenen Verlust, aber nicht jeder hat ihn erstattet. Aber auch die besten Versicherungen helfen nicht, wenn man sich von seinem Gegenüber trennt. Neben dem Ärger über den abgesagten Aufenthalt kann man die Reise nicht nur absagen, sondern muss dafür eine Gebühr bezahlen: Zwischen 20 und 80 Prozent des Preises, bei Sonderprogrammen und Stadtrundfahrten ist oft auch der gesamte Betrag geschuldet.
Es gibt nur eines zu tun: die Reise zu verkaufen. Der erste Ansprechpartner ist das Reiseunternehmen, in dem Sie Ihren Aufenthalt buchten. Die Beraterin gibt Aufschluss über die Summe der Stornokosten, die die Basis für die Berechnung des Kaufpreises bilden. Über das Netz gibt es die größten Absatzchancen. In der Kategorie "Reisen" gibt es auch "Stornoreisen", aber die dort angebotenen Leistungen sind selten und gehen in der Vielzahl der Reiseangebote von Hotelbetrieben, Reiseagenturen und Veranstaltern verloren.
Sie ist auf den Vertrieb von Stornierungsreisen und kooperiert mit Reiseveranstaltern sowie behinderten Menschen. Die Idee ist einfach: Der Anbieter erspart sich einen großen Teil seiner Stornokosten, der Kunde bekommt ein regelmäßiges Katalog-Angebot zu einem günstigen Preis. Die Vermittlung der Fahrten ist für Privatpersonen kostenfrei. Die Kommission wird erst nach Absprache ausgezahlt.
Der Storno-Pool erhebt dann 20 % der gesparten Stornogebühren zzgl. 25 EUR Bearbeitungsgebühren, zzgl. 19 % Ust. Interessierte können die Fahrten über das Web reservieren. Zahlung, Umbuchung, Übergabe von Dokumenten etc. müssen vom Besteller und vom Auftragnehmer selbst veranlasst werden. Für den Reiseverkauf von Bedeutung, egal mit welchen Mitteln: Solange die Reise nicht neu geschrieben oder storniert wurde, besteht das vertragliche Verhältnis zum Veranstalter - und damit auch die Zahlungspflicht.
Weshalb Sie Ihre Reise verkaufen sollten, statt sie zu annullieren - Reise
Im Falle eines Todesfalls oder einer schwerwiegenden Krankheit übernimmt die Reiserücktrittsversicherung in der Regel die Kosten. Um nicht auf den Reisespesen stehen zu müssen, sollte die Reise im Netz weiterverkauft werden. Die Reiserücktrittsversicherung deckt nicht immer die Kosten, die übrigens nicht jeder hat. Eine Reise kann nicht ohne weiteres retourniert werden, es entstehen beträchtliche Stornierungskosten, in der Regel zwischen 20 und 80 % des Reisepreises, je nach Zeitaufwand.
Für Sonderfahrten und in sehr kurzen Zeiträumen kann der gesamte Betrag ausbezahlt werden. Die einzige Lösung besteht darin, die Reise an einen Dritten zu übergeben, d.h. zu verkaufen oder zu veräußern. In der Regel sind Pauschalangebote bis zum Reiseantritt auf Dritte übertragbar. In der Regel sind die Pauschalangebote auf Dritte überführbar. Die Gesetzgebung hat anerkannt, dass es dem Veranstalter, der die Reise beginnt, in der Regel indifferent ist.
Gegen " sachliche Erwägungen " kann der Organisator nur Einspruch erheben, wenn der neue Fluggast "bestimmte persönliche Merkmale nicht erfüllt", erklärt die Reiserechtlerin Beate Wagner von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. "Andere "objektive Gründe" können sein, dass der Reiseteilnehmer kein Reisevisum für das Reiseziel bekommt oder für eine Erlebnisreise als zu schwach angesehen wird.
Sollte ein geeigneter Nachfolger unter Freunden oder durch eine kleine Anzeige ermittelt werden, ist es am besten, dies dem Organisator in schriftlicher Form zu melden. Sie muss vor Reiseantritt abgegeben werden, damit der Reiseveranstalter die Beanstandungen noch nachprüfen kann. Der Reiseveranstalter ist nun an der Reihe, die veränderten Reisedokumente an den neuen Reisenden zu versenden.
"Die alten und neuen Reisenden sind hier solidarisch haftbar", erläutert Beate Wagner, "sie müssen sich einigen. "Dies ist ein recht komplizierter Rechtsaufbau und abhängig von Provider und Buchungsklasse", sagt Beate Wagner. Obwohl er alle Rechte und Verpflichtungen aus dem Vertrag übernommen hat, muss der Reiseveranstalter versichert sein, da er keinen Einflussbereich hat.
Nebst Anfragen von Freunden und Kollegen gibt es die grössten Absatzmöglichkeiten für die gebuchten Fahrten im Intranet. Die Konzeption des Stornopools ist einfach: Wie bei einer Rubrikenanzeige wird die jeweilige Reise für den Vertrieb vorgeschlagen. Der Eintrag ist kostenlos, nur im Erfolgsfall ist eine Vermittlungsprovision für den Anbieter zu zahlen. Er beläuft sich auf 20 vom Hundert des ersparten Stornobetrages (Stornogebühr abzüglich Rabatt) zuzüglich USt.
Bei Ersparnissen unter 126 EUR wird eine Pauschale von 25 EUR zzgl. MwSt. einbehalten. Storno-Pool rekrutiert damit, dass Fahrten bis zu 70 Prozent unter dem Listenpreis akquiriert werden können, für Einkäufer entstehen keine Mehrkosten. Es gibt jedoch große Honorare, so dass sich oft nur der Kauf von hochpreisigen Eintrittskarten lohnt.
Die Basiswerbung ist bei uns kostenlos, das Premium-Angebot mit Zusatzangebot über Skype und Internet via Internet kosten 7,99 EUR. Bei Erfolg werden dann 15 vom Hundert des Erstattungsbetrages als Vermittlungsprovision verrechnet, mind. jedoch zwölf Euros pro Flugroute und pro Kopf. Wenn die Reise dort reserviert wurde, sollte das Reiseunternehmen auch eine erste Kontaktstelle für den Wiederverkauf einer Reise sein.
Dort ist mit etwas GlÃ?ck ein Gast bekannt, der Ã?hnliche Reise-Interessen wie Sie hat. Wir haben Ihre Lust zu reisen erweckt?