Reisebericht Lanzarote

Der Wassermangel war ein großes Problem auf Lanzarote.

Lanzarote Bienvenidos - Ein Reisebericht über die Lavazza Insel

Auf Lanzarote ist eine der Inseln so vielfältig wie keine andere. Auf Lanzarote, einer vulkanischen Halbinsel, glauben viele Menschen, die Inseln seien menschenleer. Deshalb machen viele Reisende ihren Urlaub hauptsächlich an den vielen wunderschönen Badestränden. Hervorzuheben sind meiner Ansicht nach die Papagayo-Strände im Südwesten der Ilja.

Einen weiteren beliebten Sandstrand, Famara Beach, finden Sie im nordwestlichen Teil der Kanaren. Auf Lanzarote bläst aufgrund der exponierten Position im Atlantik konstant Luft, was es für Sonnenhungrige erschwert, die Sonnenstrahlen ungehindert zu geniessen, ohne vom Meer weggeblasen zu werden. Daher kann ich allen Gästen Lanzarotes empfehlen, das Umland zu besuchen.

Wer einen Abstecher unternimmt, dem wird das Voreingenommenheit, dass die lnsel nur dunkelbraun und dunkel ist, rasch wiederlegt. Sie begeben sich mit einem Reisebus (niemand darf hier durchfahren) auf eine mysteriöse und mysteriöse Fahrt an Krater und Lavamauern vorbeigefahren. Lanzarote ist neben dieser eindrucksvollen Natur auch eine kleine Kunstinsel.

Ursächlich dafür war ein Mann namens Cesár Manrique, dem die ganze Familie auch zu verdanken hat, dass kein einziges Gebäude über 4 Etagen, kein einziges über 7 Etagen (außer dem Grand Hotell in Arrecife) und dass es auf der ganzen Welt keine Ampel gibt. Dabei wollte er den originalen Inselcharakter erhalten und schuf Werke in Lava-Blasen.

Gebackener Ziegelkäse mit Konfitüre, Avocado-Tomatensalat, gebratene Calamari-Ringe und die Besonderheit der Inseln - in Knoblauchöl gebratene Garnelen! Insgesamt eine unglaublich vielfältige lnsel, der ich einen Teil meines Lebens gewidmet habe! Nein, ich bin auf Lanzarote, ich faltas ya!

Reisebericht: Auf Lanzarote auf dem Weg - Erlebnisurlaub

Schneeweiße Wintern sind wunderschön, aber ein Frühlingswinter auf Lanzarote Isla de Lanzarote ist viel besser - deshalb war die vulkanische Isla de Lanzarote mit ihrer typischen Naturlandschaft Anfang 2011 unser Urlaubsziel. Für uns ist und bleibt die lnsel der absoluter Kindertraum, weil sie so klein und doch so vielseitig im Hinblick auf mögliche Erlebnisse ist.

Wir haben die schönste Exkursionen und Tips in einem persönlichen Tagebuch festgehalten: Samstags, Mama-Determerertag: Von meinen beiden Guides angeregt, besuchten wir den Carco del Palo, eine FKK-Siedlung an der Bucht gleichen Namens im Osten der Insel, die für die Kleinen alles andere als schön war: Ohne Schutzvegetation brennt dort die Sonne, das Bad ist schwer, weil der abgegrenzte Teil der Lagune schlüpfrig und algenreich ist, während die natürlichen Badebuchten steinig und schroff sind.

Etwas frustriert wegen der Geschehnisse - ich hatte Paula (4) ein kleines Mini-Beiboot für den nicht benutzten Carco angeschafft - sind wir zum nördlichen Ende der lnsel zum Mirador del Rio gefahren - dem fantastischsten Aussichtspunkt, den ich je hatte. Man kann von der Glasfassade aus die Graciosa und den Montana Clara dahinter und die Schutzinsel Alegranza sehen - und alles wirkt wie Spielzeuge aus dem Mirador.

Die Aussichtsplattform ist eines der vielen Architekturwerke des als Inselheilige geschätzten Malers Cesar Manrique, der nahezu überall auf der ganzen Welt zu sehen ist. Wir hatten den Rückweg durch das "Tal der tausend Palmen" eingeschlagen, wo es den einzigen wirklich schattigen Pflanzenbestand auf der Isel gibt.

Die Autodidaktin hatte sich einen Reiseleiter gegriffen und versuchte, Wörter zu schreiben. Nachdem wir erfolgreich eine deutsche Riesenwurst (Paula) und einen wirklich leckeren Salat (ich) gegessen hatten, verliessen wir die Stadt wieder und machten uns auf den Weg zum Reiterhof in Uga, wo Paula eine Rundfahrt auf einem mit fünf Euros überteuerten Pferd machen durfte, um dort den Kinderspielplatz zu ersteigern.

Durch einen ansonsten unerreichbaren Teil des letzten Vulkanausbruches der Vulkaninsel wird man mit einer trilingualen Version der entsprechenden Tagebuchnotizen eines Dorfpriesters durch die Gegend gefahren, was für Paula neben dem speziellen visuellen Charme der bunten Unfruchtbarkeit besonders reizvoll war, weil die Busfahrerin ihre Lust am Heben und an schmalen Bögen durch Lavaspitzen erlebte und deshalb besonders abenteuerlich war.