Reisebericht Madeira 2016

Reisebericht Madeira 2016

Reiseberichte5 Kommentare. Prolog: Überlegungen für diesen Feiertag waren: Original Madeira Februar 2016 333. Original Madeira Februar 2016 375. 2. Tag: Ankunft in Funchal auf Madeira und Nachtwanderung durch Funchal.

Ein Reisebericht von unserem Verleger Felix Röttger.

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Ein Leben lebt es! Vorwort: Überlegungen für diesen Feiertag waren: Bald stieß ich auf die Blüteninsel Madeira eine ganze Woche/einer kleinen Insel in Calheta im schönen Südwesten in einem Haus mit großem Gemeinschaftspool. Ein Leben lebt es! Schlussfolgerung: Unsere Erwartungshaltung an Madeira wurde erfüllt von erfüllt. Wir mochten Madeira außerordentlich gut.

Bei den abenteuerlustigen Tourneen über ins Hochgebirge, durch grüne Täler und tausend Tunnel lassen sich immer wieder Parallelen zu âLummerlandâ (Michael Ende âJim Knopfâ) feststellen. Schließlich wurden wir von den Menschen und dem Speisen immer herzlich willkommen geheißen; Grillfleisch oder Frischfisch mit viel Knoblauch schmeckte auch so.

Die Auswahl der beiden Locations Funchal / Calheta war ebenfalls ideal gewählt Ein Leben lebt es! Auf dem Funchal Airport landet man nach 3,5 Stunden Fahrt gegen 18 Uhr. Die Flugkapitän benötigt für diesen Testflug auch eine spezielle Zulassung für Das Fahrzeugübernahme bei âWarum nicht Autoâ (gebucht: Fahrzeugübernahme FTI) funktioniert phantastisch und wir landen einen wohl gepflegten Corsa.

Schon nach einer kurzen Autofahrt kommen wir zu unserer stilvollen City-Wohnung oberhalb von Funchal und sind mit Louise, unserer Wirtin, befreundet. Die Aussicht von unserer Terasse auf den Funchaler Yachthafen ist spektakulär und wir haben auch einen eigenen Garten. Es freut uns, dass wir jetzt hier für eine ganze wochelang häuslich aufstellen und in aller Ruhe entpacken können.

Um 20 Uhr geht es zum Pingo Doce in der Innenstadt und in der ersten Woche zum Einkaufen. Der Parkplatz ist von zentraler Lage, preisgünstig und für Gäste können auch 1-2 Std. gratis parken. Ein Leben lebt es! 2. Tag: Auf der schattenspendenden Sonnenterrasse mit herrlichem Blick auf die Innenstadt und den Funchaler Seehafen geniessen wir unser erstes umfangreiches Angebot Frühstück

Die ganze Urlaubszeit über genießen wir herrliches Wetter mit 25-30° C und einer wohltuenden Seewind. Die Fahrt auf Madeira ist wirklich eine echte Hürde, teils geht es in steile Schlangenlinien von 0 bis über 1000m hoch und ich bin nicht glücklich, selbst nach müssen zu kommen. Weil die Korb-Schlitten in Berg wahrscheinlich am Sonntag eine Rast einlegen, nehmen wir die Gondel heute nicht, wie vorgesehen.

Um 11 Uhr fahren wir hinunter nach Funchal (Parkhaus am Café Ritz). Weiters spazieren wir über die weite Avenida Arriaga auf dem dekorativen Schwarz-Weiss-Pflasterplatz an der Parlamentsgebäude und der mächtigen Cathedral SÃ ©. Danach gelangen wir in den Sehenswürdigkeiten der Stadt âZona Velhaâ (Der Merkado dos Levadores hat am Sonntag geschlossen!) Entlang der Rua de Santa Maria photographieren wir die von vielen Künstlern gemalten Portraits.

In der Nacht feierte Funchal natürlich den Erfolg mit lauten Hörnern und Bläsern! Guten Tag Yvy, oh ja, ein Reisebericht an Füllen von der "Sommerloch"-Großenidee - ich bin auf jedenfall dabei, zumal ich nicht die Menschen bin, die im Sommerurlaub haben.... im Gegensatz dazu habe ich beruflich doch sehr viel zu tun!

Wir brauchen wirklich Ihre Unterstützung für SA. Wann können wir uns wiederfinden? Ein Leben lebt es! Ein Leben lebt es! 3. Tag: Jeden Morgen schaue ich mir die Webcam (Wetter/Wolken-Info) unter âwww.netmadeira.comâ an. Von der âEira do Serradoâ gelangen wir um 9.30 Uhr zur wunderschönen Aussicht. Die Nonnentaler sind noch zum Teil im Dunkeln, aber dafür haben wir den Anblick komplett im Alleingang.

Die empfohlene Tour Levada do Furado 3. 30 h nach Portela beginnt hier, eine Routenwanderung, die wir auslassen. Jetzt geht es zurück nach Porto da Cruz. Die Aussicht geht bis zum kahlen Cap Sao Lourenco und seinem großen Felsenbogen im Wasser. Im Flechtdorf Camacha halten wir im Café Relogio, einem sehr touristisch geprägten Showworkshop, und machen ein witziges Souvenir-Selfie mit dem typisch Madeiras-Zipfelmützen.

Ein Leben lebt es! Danach fahren wir ruhig mit tollem Ausblick über die Dächern von Funchel auf der Hügel von Monta. Auf einer Seitenstraße in einer verborgenen Kurve steht die Werkstatt für der Warenkorb-Schlitten. Auf dem tiefsten Punkt gibt es eine weitere herrliche Aussicht auf Funchal und man kann die Touristen im Korb von verrückten beobachten, die mit fliegendem Haar und angespannten Gesichtsausdrücken vorbeigeht.

Dann sind die 2â'¬ für Elektroautos sehr gut in den recht beschwerlichen Anstieg eingebunden. Ein Leben lebt es! Jetzt schwingen wir mit dem Téleferico zurÃ?ck nach Funchal und besuchen die Messehallen âMercado dos Lavadoresâ. Für der landestypische Morgen Marktatmosphäre ist es zu spät, aber trotzdem erhält man noch einen schönen Einblick über das bietet an exotische Blüten, ungewöhnliche Früchten.

Nun geht es an die Ostspitze der Insel nach Ponta de Sao Laurenco. Hier gibt es am Abend das schönste Fotoleuchte und einen spektakulären Ausblick auf die rote gefärbte Felsenküste und die Felsnasen im Nass. Danach biegen wir bis zum Ende der Straße zum Parkhaus ab. Ab hier beginnt die Tour über die unfruchtbare Landzunge âPonta do Sao Lourencoâ.

Madeira und La Palma sind nicht in Ordnung. Auch Madeira hat uns sehr gut geschmeckt, aber das war schon vor neun Jahren...... Ein Leben lebt es! Ein Leben lebt es! 5. Tag: Für Heute ist endlich eine Levada-Wanderung in Planung. Den noch recht leerstehenden Stellplatz erreicht man gegen 9.30 Uhr und hier an einem ehemaligen Reetdachhaus startet die populäre Tour in den grünen kessel âCaldeirao Verdeâ (13km, Fussgängerzeit dort und zurück ca. 4h).

Der Weg wird dann enger und wir gehen schließlich nur noch auf der Levada-Wand. Schließlich kommen wir in den ersten Stollen, schalten unsere Taschenlampe an und stürzen uns abenteuerlich in die Finsternis des nassen Stollens. Ein Leben lebt es! In dem zweiten Stollen befindet sich ein kleiner Aussichtspunkt mit Aussichtspunkt hübschem

Schließlich kommen wir auf über zu einigen großen Felsblöcken, dem grünen Kraterbecken âCaldeiro Verdeâ, aus dem ein enger, kleiner, in ein Becken eingelassener, kleiner, kleiner, aber feiner, Brunnen mit viel Wasser fließt. Obwohl uns auch einige Bergwanderer begegnen, aber die Menschenmenge hält selbst in begrenztem Rahmen und mit einem Kniff; man setzt nur einen Fuß über die plätschernde Levada rüber, der kommende Bergwanderer kann an einem vorbeiziehen.

Diese Levada-Wanderung hat zwar kaum Höhenunterschiede, aber wir kommen endlich zum Abfahrtsort. Ein Leben lebt es! Die Fahrt geht nach Kalifornien bei Sao Jorge. Die bequemere Lösung sind wir wählen und vermieten für 1 â' ¬ Liegestühle am schönen Swimmingpool mit Meerblick. Endlich nach zwei Raststunden lässt uns lärmende Jugendliche flüchten.

Ein Leben lebt es! Kurvig über den Pico Areeiro zuhause. â??Espetataâ?? - die über Holzfeuerstellen auf einem Lorbeerspieß gegrillt mit mariniertem, mit frischem, frischem, frischem, frischem, frischem Knoblauch. Die lustigen Löcher in unserem Schreibtisch und der nicht erhältliche Schirm. Gesättigt und glücklich kommen wir gegen Abend gegen 19.30 Uhr nach einem langem ereignisreichen Tag in unsere Stadt.

Nachdem wir uns eine wohlverdiente Duschkabine gegönnt haben, lockt uns nichts mehr in das kräftezehrende Nightlife von Funchal, aber wir entspannen uns auf unserer schönen Sonnenterrasse.

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