Der portugiesische Archipel inmitten des Atlantiks bietet aufgrund seines Reliefs und seiner …
Reisebericht Neuseeland Südinsel
Travelogue Neuseeland SüdinselGroßartige Fotos und einige Highlights - das war unsere Fahrt von Queenstown über Mount Everest, Arthur's Passage und Picton und Wellington.
Großartige Fotos und einige Highlights - das war unsere Fahrt von Queenstown über Mount Everest, Arthur's Passage nach Picton und Wellington. In Neuseeland ist es ein wilder Staat weit südlich des Erdballs. Wir wussten bereits, dass das Klima einen großen Einfluß auf unsere Anreise hat.
Dass dieser Feiertag aber außerordentlich sein würde, hätten wir schon erahnen müssen, als der Hurrikan Fehi am I. Feber - nur 2 Tage vor unserem Feiertag - von Fidschi über die Südinsel Neuseelands fegte. Nicht weit von Australien nach Neuseeland - nur ein 4-stündiger Rundflug über den "Kleinen Graben" (wie neuseeländische Kollegen es gern unhöflich nennen), und schon sind Sie da.
In Neuseeland ist jetzt Hochsommer, und die Zeit von Januar bis Dezember ist die schönste Zeit für einen Ferienaufenthalt auf der Südinsel, wie uns gesagt wurde. Während unser Flugzeug in die Berglandschaft von Queenstown absteigt, zeigt die Sonneneinstrahlung und die braune Wiese an den Pisten, dass es schon lange nicht mehr regnet.
Das Flugfeld ist relativ eng, und unser Flugzeug kommt als letztes am Sonnabend gegen 16 Uhr in Queenstown an (siehe Bild unten). Nach einer gründlichen Inspektion unserer Wanderschuhe durch den Zoll dürfen wir in die Weite der Südinsel Neuseelands ausweichen. Hitzestau in Neuseeland? Unser Taxichauffeur berichtet uns von der Hitzewelle, die anscheinend in den vergangenen paar Tagen in ganz Neuseeland herrschte, bevor er uns $ 47 NZ Dollar für die Mitfahrt mitnimmt.
Unsere Reisekoffer parken wir in unserem Hostel, der YHA-Seeansicht, die sich am Stadtrand von Queenstown befindet. Ich werde auch ein paar Bemerkungen zu dieser Herberge und den anderen auf unserer Neuseelandreise machen, sobald ich diesen Reisebericht fertig habe. Die Jugendherberge befindet sich im Zentrum von Queenstown, 10-15 Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt.
Wakatipu ist der dritte größte Binnensee Neuseelands. Vom Hafen in Queenstown haben wir einen sehr schönen Blick auf den Stausee und die Berge: In einem Kneipe können wir unseren ersten Kiwi-Vogel erspähen.
Die sind sehr rar und man kann sie im Tierpark mehr sehen als im Urwald. Auch die Jet-Boote sind sehr charakteristisch für Neuseeland, die Sie auf dem folgenden Foto sehen können: Täglich werden mehrere Male von überwiegend fröhlichen, schreienden Girls von überwiegend 820 Mann starken Fliegern aus dem Queenstown erbeutet.
Am unteren Bildrand hat das Düsenboot gerade den Stausee mit tosenden Triebwerken verlassen: Die Stadt Queenstown ist eines der populärsten Fremdenverkehrszentren Neuseelands und wir erleben viele chinesische Urlauber zum Neujahr. Nicht nur Wanderer, sondern auch Mountainbiker nutzen die Seilbahn, wie das Foto zeigt:
Sie müssen nicht einmal zu Fuß gehen, um einen atemberaubenden Ausblick auf Queenstown zu erhalten, wie dieses Bild von der Aussichtsplattform an der Talstation zeigt: Es gibt keine heimischen Gewächse, die mit so wenig Helligkeit im Gestrüpp überleben können, dass alles darunter tot ist. Auf dem Bild sehen Sie den Ausblick über eine typisch bergige Wiese hinab zum Wakatipu See.
Heute retten wir den 422 m hohen Berg. Noch ein paar weitere Bilder von der Aussichtsterrasse ins Tale und später entdeckt man das Aussichtsfenster in der ziemlich leisen Theke. Wie das Bild verdeutlicht, passieren hier die Kabinen das Fenster: Es ist schon nach 18 Uhr, wenn wir wieder in Queenstown sind, aber die Luft steht immer noch hoch am Himmel. 2.
Gleich daneben befindet sich die Backstube der Firma Eisenbäcker (links im gelbe Haus). Er hat auch seine eigene Schlangen, die man auf dem Bild nicht so gut wiederfindet. Wenige Strassen weiter ist der Teufelsburger, der auch gute Hamburger macht. Den Kalorienverbrauch haben wir dann auf dem Weg zurück zu unserem Hostel.
Auch unser erstes Neuseeland-Schaf wird entdeckt - aber kein lebendes, wie das Bild zeigt: Es ist bewölkt und der Wakatipu-See wirkt bald noch viel hübscher als unter einem wolkenlosen Himmel: Da unsere Herberge am Stadtrand von Queenstown ist, hört man den Party-Lärm der Pubs in Queenstown am Abend nicht und hat eine gemütliche und stille Nachtruhe.
Wir sind heute montags auf dem Weg, um unser Fahrzeug von der Vermietstation in Queenstown zu holen. Was ist mit der Hitzewelle in Neuseeland? Während unseres Spaziergangs entlang des Ufers wirkt der Wakatipu-See wieder dramatisch: Wir wissen noch nicht, dass es das einzige gute Stück auf unserer ganzen Neuseelandreise ist.
Also sind wir " incognito " unterwegs und heben uns nicht als Tourist ab. Im Hostel gibt es einen gemeinsamen Kühlschrank in der Kueche und im Fresh Choice, einem groesseren Lebensmittelmarkt am Rande des Dorfes, gibt es die meisten Lebensmittel. In den Supermärkten finde ich auch die ersten Keas (neuseeländische Bergpapageien), wenn auch nur auf Bierflaschen:
Im Bild sieht man es vielleicht nicht so gut, aber der Kea hat in seinem Schnäbel einen SchlÃ?ssel, den er vermutlich einem Tourist geklaut hat. Nachdem wir eingekauft haben, nehmen wir die Küstenstrasse entlang des Wakatipusees und die Panoramastraße nach Glenorchy. Das Bild zeigt das nördliche Ende des Glenorchy, wo es regnet:
Hier ein Wolkenbruch über dem Wakatipu-See, der gerade auf unser Ziel - Glenorchy - abfällt, das hinter der lnsel liegt: Wir stehen nicht auf der Sitzbank darunter - dafür ist es viel zu kühl und windgeschützt, auch wenn es auf dem Photo nicht so aussieht.
Das Bild, das wir später am Steg von Glenorchy gemacht haben, zeigt das heute besser: Das Klima ist etwas besser: Von hier aus geht ein Wanderpfad am Wakatipu See entlang: Sie sehen, das Produkt war sehr haltbar: Danach geht es zurück nach Queenstown, um unsere letzten Nächte in der kleinen touristischen Stadt zu verleben.
Da die Jugendherberge am Stadtrand von Neuseeland gelegen ist, merken wir den Lärm und den Touristenrummel immer noch nicht und haben eine sehr entspannende Nachtruhe.
Wir haben heute unseren letzten Tag in Queenstown. Ab 7:30 Uhr sind wir nicht allein in der Herbergsküche - auf den Tafeln können Sie die verschiedensten Leckereien vom gewöhnlichen Trinkspruch über bunte Cerealien bis hin zur Zubereitung des Chinafrühstücks sehen. Das bedeutet aber nicht, dass Sie nicht hier und da auch neuseeländische Kurzfilme haben, die an die kalte Jahreszeit gewöhnt sind.
In Queenstown finden wir ein kleines, haiähnliches Wasserflugzeug, das anscheinend nur für 2 Menschen ausgelegt ist - den "Hydro Attack". Sie sehen hier das Fahrzeug auf dem Wasser: Was Sie hier natürlich nicht sehen, ist, dass das Fahrzeug unter die Wasseroberfläche tauchen und dann mit einem großen Satz an die Wasseroberfläche zurückkehren kann.
Kurz nach dem Fruehstueck ist das aber nichts fuer uns, und wir suchen ein weiteres Mal nach schoenen Sujets in Queenstown und suchen einen riesigen Moa, einen ausgestorbenen Vogel, der mit dem Emu in Verbindung steht. Gegenüber den beiden Fussgängern kann man sehen, wie gross das Haustier gewesen sein muss:
In unserem kleinen Spielzeugladen lassen wir Queenstown hinter uns. Nach Angaben des neuseeländischen Statistikamtes (Stats NZ) wohnen etwa 4,6 Mio. Menschen und etwa 30 Mio. Herden. Dies wären etwa 6,5 Stück für jeden Neuseeländer. Es gibt aber auch mineralische Ressourcen in Neuseeland - wie zum Beispiel das Goldvorkommen.
Auch wenn Neuseeland seine Goldrauschzeiten hatte. Wir bummeln durch Queenstown und kommen nach einem kleinen Rastplatz in Pfeilstadt mit Blick auf die historische Bausubstanz wieder zum großen Stausee, dem Lago Wakatipu. Es wäre leichter gewesen, wenn wir nach Süden gegangen wären - wie die jetzige Ansicht auf diesem Foto: Auf diesem Photo scheint es hell und heiß - und gegen Mittag war es auch so!
Das nächste Ziel ist Te Anau, denn es ist die einzige große Stadt am Mount Everest - einer der imposantesten Naturparke Neuseelands. Wie Queenstown befindet sich Te Anau an einem riesigen Stausee, dem Te Anau Lake, der 65 Kilometer lang und 417 Meter tief ist und der grösste ist.
Die seltenen neuseeländischen Vogelarten sind in mehreren Vogelgehegen zu finden, die übrigens am Ufer des Sees ohne Zutritt zu besichtigen sind. Das ist das Ende von Teil 1 meiner Reiseroute.