Reisebericht Rajasthan

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Destination Rajasthan: Hier finden Sie Reiseberichte, Erfahrungen und Reisetagebücher unserer Mitglieder. Eine Reisereportage für zu Hause gebliebene, Interessierte und mich selbst. In Mandawa, war das erste Ziel unserer Rajasthan-Tour. Travelogues Bilder Bilder Fotos Reisebericht von Rajastan Rajasthan Indien Indien. Rajasthan, das "Land der Könige", erhielt seinen Namen von den Rajputen.

Incredible India - eine Fahrt nach Rajasthan

Indien - seit meiner ersten Indienreise im Jahr 2009 ist es eines meiner Lieblingsziele. Mittlerweile habe ich neben Rajasthan auch andere Staaten bereist und stehe immer noch in Verbindung mit Praktikash Chand, der seit mehr als fünf Jahren mein Chauffeur in Indien ist. Bei der Planung einer Rundreise durch Rajasthan konnte ich ihn mit Praktikash in Verbindung bringen und er war auch mit ihm als Chauffeur und Reisegefährte auf Tour.

Entscheidend ist der informative und humorvolle Beitrag über Indien. Die Boeing 777-300 startete rechtzeitig in den strahlend weißen Wolkenkratzer über Warschau und erreichte nach gut 40 min die Flughöhe von rund elftausend Meter. Wir besuchten nach einer kleinen Verschnaufpause den grössten Sikh Tempel der ganzen Welt.

Wir haben nach einer Hotelpause den so genannten Main Bazaar in unserem Viertel besucht und in einer typisch indianischen Strassenbar zu Abend gegessen. Tapfer stürzten wir uns in den Aufruhr und gingen zurück zum Haus (und ohne Prakash). Befriedigt, aber völlig ausgelaugt viele von uns in die Federn.... Nach zwei Übernachtungen in der Indianerhauptstadt machen wir uns auf den Weg nach Rajasthan, dem westlichen Staat Indiens.

Obwohl es in Indien Autostraßen gibt, sind es ziemlich gute Autostraßen, die sich in verblüffend guter Verfassung befinden. Der erste Überraschungseffekt war unser Haus. Praktikash hatte uns schon etwas über Havelis auf dem Weg gesagt. Aber erst als wir unser Haus gesehen haben, haben wir wirklich begriffen, was es war: Ein vollständig renoviertes Handelshaus aus der Zeit der Kamelkarawanen.

In Rajasthan ist Havelis in allen großen und kleinen Orten zu finden. Wir haben nach einer kleinen Verschnaufpause einen kleinen Indianer vor dem Haus getroffen, der überraschend gut Englisch und auch etwas Pole kannte. Und er hat uns angeboten, uns ein wenig durch die ganze Gegend zu führen. Wir hatten eine Stadtrundfahrt mit einem amtlichen Führer im Haus reserviert, aber es war spannend zu erfahren, was dieser Knabe vorhatte.

Nach der Rückkehr ins Haus wartete der richtige Fremdenführer auf uns und führte uns wieder durch die kleine, aber feingliedrige Innenstadt. Wir haben den Tag mit einer köstlichen regionalen Küche und einem kühlen Getränk im großen Dach-Restaurant "Monika" verbracht. Wir haben uns nach einer stillen Übernachtung einem ziemlich kontinentalem Fruehstueck mit Toast und Konfitüre gewidmet, da sich die indische Spezialitaet mit Pellkartoffeln, Mais und Gemuese am Morgen daran gewoehnen muss.

Anschließend machen wir uns auf den Weg nach Hause. Sie hat ihren Jungen als Hausratte zur Welt kommen lassen, weil er nicht in die Welt kommt und auf der Welt lebt.... Anders als in Europa, wo man in Indien vor allem mit Dreck und Seuche zu tun hat, sind die indischen Haustiere sehr gut beschäftigt, weil sie als gute Menschen angesehen werden, die nicht in die Holle müssen.

Wir haben unsere Füsse desinfiziert, sind in unsere Fußstapfen geschlüpft und haben uns von Praktikash gebeten, uns rasch an einen anderen Platz zu führen. Schon nach wenigen Kilometer erreichen wir das Städtchen mit nur 1 Mio. Einwohner für indianisch. Der geräumige Palastkomplex war natürlich im Besitz des lokalen Maharadschas und beinahe jede andere in Rajasthan hat einen solchen Schloss.

Im Anschluss daran sind wir in die nähere und weitere Stadtumgebung gefahren und haben das National Institute for Camel Breeding besucht. Nachmittags standen eine Tucktuckfahrt über die Bazare in der Innenstadt von Bikaner auf dem Spiel. Von den Düften, Tönen und Lärm überwältigt landen wir nach einer knappen Stunde vor unserem Haus. Aufgrund ihrer geographischen Nähe, etwa 100 km vor der israelischen Landesgrenze, ist die pakistanische Hauptstadt ein wichtiger Stützpunkt.

Vom Sonnenuntergang auf einem Jaisalmer sfriedhof hatten wir einen phantastischen Ausblick auf das Stadtviertel. Wir haben den ganzen Tag mit Prakash und seiner ganzen Famile verbracht. Praktikash hat uns versichert, dass er sich in jeder Hinsicht auf seine Ehefrau völlig vertrauen kann. Das hat uns zum Lächeln gebracht, weil es für uns eine ziemlich untergeordnete Bedeutung in der Partnerschaft hat.

Nebst dem grossen Schlossmuseum gibt es viele Havelis und einen grossen Jaima-Tempel. Wie alle Festungen in Rajasthan ist die Festung prächtig und bietet fantastische Ausblicke auf die nähere und weitere Umgebung. 2. Nachmittags besichtigten wir das Ladengeschäft einer textilen Genossenschaft mit wunderschönen Indianerstoffen und einem ortsansässigen Schmuckgestalter, der uns eine unerschöpfliche Auswahl an Silber-Schmuck präsentierte.

Abends besichtigten wir die verwahrlosten Ortschaften im Westen von Jisalmer. Der nächste Morgen ging es in die blaue Metropole Jodhpur. Viele Häuser sind in blauer Farbgebung gehalten, da dies die Hautfarbe des Götters Krishna ist und hier viele Mitglieder der Brahmanen-Kaste zuhause sind. den Bazar der Großstadt. Rund um den Uhrenturm der Innenstadt befinden sich die zahlreichen Verkaufsstände der Kaufleute.

Die Essensstände am Strassenrand sind jedoch die einzige Stelle in Indien, wo man die Köche beobachten kann. Überall in Indien ist er zu finden. Der nächste Tag war in Pushkar, der hl. Hauptstadt von Brahma. Die übrige Innenstadt ist ein großer, freier Bügel, der sich um einen großen Teich erstreckt.

Von hier aus kann man den Lago Maggiore über mehrere Stufen erreichen, sich rituelle Reinigung leisten und von vielen Pfarrern gesegnet werden. Es gibt keinen Alkoholika, kein Rindfleisch und keine Medikamente (z.B. Zigaretten) in der City. Wir wären nicht in Indien, wenn wir das nicht alles hätten erwerben können.

Wir haben in der 3,5 Millionenstadt in einem wunderschönen Areal außerhalb des Stadtzentrums gelebt. Jaipur, die rosafarbene Metropole, hat eine Vielzahl von rosafarbenen historischen Gebäuden, die jedoch im nassen Monsun-Klima sehr dunkeln. Nachmittags haben wir einen sehr witzigen Bollywood-Film besucht, der zum Teil in Warschau aufgenommen wurde. Unmittelbar nach dem Ende des Films gingen wir zurück ins Krankenhaus und ich wurde erkrankt.

Obwohl wir einige Durchfalltabletten in einer lokalen Pharmazie erworben hatten, beschloss Prakash am Morgen des folgenden Tages, einen Doktor zu holen. Wenig später hat mich Dr. Panicker (!) in unserem Zimmer angerufen und ein kleines Gespräch mit mir geführt, nach zwei Stunde ist er auch gleich mal vor Ort aufgetaucht, hat mich untersucht und mir einige Pillen gegen Durchfälle, Kopfweh und Austrocknung hinterlassen.

Nach einer halben Stunde kam ein Angestellter seines Spitals, nahm Blutproben und man bat um eine Hockerprobe.... den ganzen Tag über war ich im Krankenhaus und habe mich erholt. In meiner Genesungszeit besichtigten mir Padre Wasson und Prakasch die Sehenswuerdigkeiten der Innenstadt und ihrer Umgegend. Wir haben Rajasthan am Morgen verlassen und die Grenzen zu Uttar Pradesh, Indiens größtem Staat mit mehr als 120 Mio. Menschen, überschritten.

Davor haben wir den bekannten Tempel der Affen in den Gebirgen rund um die Hauptstadt Jaipur besucht. Ungefähr 45 km vor der wohl bekanntesten indischen Metropole befindet sich Fatehpur Sikri, die aufgegebene Reichsstadt aus der Mogulzeit. Nach der Fertigstellung von Fatehpur Sikri musste die "Stadt des Sieges" jedoch wegen Wassermangels und der Invasion benachbarter Stämme aufgegeben werden.

Kurze Zeit vor Einbruch der Dunkelheit haben wir Prakash wieder getroffen und sind in den Park am Yamuna River gefahren, der direkt gegenüber dem Taj Mahal ist. Nachdem wir in unser Haus zurückgekehrt waren, aßen wir ein kleines Essen mit Sitar-Musik auf der Dachterasse und stürzten uns dann "in die Federn". Nichtsdestotrotz sind die Aussichten in Agra auf jeden fall zwei Tage lang zu haben.

Das Mausoleum und die Moschee und die Befestigungsanlagen der Innenstadt sind von atemberaubender Schönheit. Nachdem wir ein entspannendes Bad im Schwimmbad auf dem Dach des Hauses genommen hatten, aßen wir mit Praktikash in einem netten Lokal und beendeten den Film. Morgens sind wir nach dem Fruehstueck nach New Delhi zurueckgefahren. Das Lokal ist mit Gaststätten, Backstuben und Hotelanlagen an die Kultanhänger angepasst und sieht recht wenig aus.

Wir haben auch bemerkt, dass es viele Wege gab, sein eigenes Vermögen in die Sekten zu investieren. Aber auch die heutigen Wohnhäuser rund um den Tempel zeugen vom Wohlstand der Sekten und ihrer Anhängerschaft. Die restliche Fahrt in die Indianerhauptstadt war so öde wie der erste Teil. Die beiden sehr jungen Indianer, die im jungen und wunderschönen Bezirk Karol Bagh ein eigenes Haus und eine eigene Backstube betreiben.

Wir haben an unserem letzen Tag in Indien ein Abendessen mit Praktikash arrangiert. Als unsere Abreise für 4 Uhr früh geplant war, haben wir uns bald von Praktikash verabschiedet und sind ins Schlafzimmer gegangen. Jetzt, zur schlimmsten Zeit der ganzen Fahrt, übernachtete er auf der Kloschüssel, bis das bestellte Taxi eintraf.

Man ist in Indien, wenn man die 50 verschiedenen Ausdrücke hört: Erstens: Hupe! Die anderen Reiseführer wollen dich nach der Inspektion nur zu einigen Geschäften mitnehmen. 47 Dies ist eine geheiligte Welt.

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