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Reisebericht Schottland Wohnmobil
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Von dem Nachtparkplatz bei Birmingham London nach Dover war die Schottlandreise 2013 beendet. Dazwischen war die Queen-Elizabeth-II-Brücke über die Themse von Interesse. Nach Norden durch den Stollen, Mitreisende, gibt es viel Nachholbedarf. Im Moment bin ich in Durness, sehr hoch oben, und habe einen kleinen Supermarkt gefunden, und bald geht es nach Belgien. kurz vor einer Rast mit Spaghetti und Tomatensauce und Bierhefe!
Der Weg
Es wurde ein Wunschtraum Wirklichkeit, wir konnten Schottland besuchen. Wir reisten von ca. 1. Mai dieses Jahres bis anfangs Juli in den nördlichen Teil der Inseln. Unsere Reise startete wie immer am späten Nachmittag, unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten. Wir fuhren nach einer ruhigen Übernachtung frühmorgens weiter nach West.
Wir haben über Köln und Aachen Belgien erreicht. Nachmittags haben wir unser Ziel erreicht, den Reisemobilplatz Gravelines bei Calais. Die Schottland-Experten stellen an dieser Stelle fest, dass wir den weiten Weg über Calais - Dover eingeschlagen haben. Zur Rettung des Hundes die lange Überfahrt von Amsterdam nach Newcastle, haben wir die größere Strecke akzeptiert.
Wir begannen nach einer Verschnaufpause mit einem Kurzbesuch bei Schotter. Wir sind nach einem schnellen Start und 20 Autominuten am Ziel. Das Einchecken verlief dieses Mal problemlos, unser Rüde bekam die Einreisegenehmigung zur Einreise. Trotzdem vergingen die Zeiten mit einem Kaffe und einem Einkaufsbummel und wir kamen in die Stadt.
Schon bald kamen wir auf die M 11, The North, die uns nach Schottland mitnahm. Die erste Übernachtung hatten wir auf der Rennbahn in Thirsk, im Norden von York, gebucht. Wir wollten nach der weiten Fahrt nicht nach einem anderen Ort Ausschau halten müssen. Es war die richtige Wahl, da der Parkplatz an der Autobahn am späten Nachmittag ausverkauft war.
Der nächste Morgen beginnt mit der letzten Teilstrecke. Wir haben uns auf kleinen Strassen nach oben durch die wunderschöne Natur gearbeitet. Am Grenzübergang zu Schottland haben wir einen kleinen Halt gemacht, die vorgeschriebenen Fotos wollten wir fotografieren. Ein wenig enttaeuscht brachen wir nach North Berwick auf.
Wir haben auf dem selten frequentierten Campingplatz Tantallon einen Campingplatz mit wunderschönem Ausblick auf den Firth of Forth und den Bass Rock gefunden. Der Tag endete mit einem langen abendlichen Spaziergang und der Betrachtung der Lichtszenen über dem Firth of Forth. Es war also beinahe mittags, als wir uns auf den Weg zum Tantallon Castle gemacht haben.
Die schottische Westküste wird von dem Vulkangestein des Meeres, dem sogenannten Bass Rock, beherrscht. Eine Besichtigung der Leuchtturminsel ist aus naturschutzfachlichen Gründen nicht möglich. Der Weg zu den Ufern des Firth of Forth führte uns immer wieder zu einem großen Platz zwischen dem Zeltplatz und der Stadt.
Als wir am Meer ankamen, benutzte unser Rüde einen Sandplatz für ein erstes Baden in der Eismeer. Morgens fuhren wir wieder nach Süden. Die erste Station war in South Queensferry, um die drei großen Bruecken ueber den Firth of Forth zu sehen. Später haben wir im Scottish TV einen Beitrag über Bauverzögerungen gesehen.
Als nächstes ging es nach Schottland nach Schloss Damaskus. Mit rasch wechselnden Wolken und eisigen Winden begannen wir den Abstieg und Anstieg zur Verfall. Durch die pittoreske Position der Burg auf einem Fels an der Nordsee wurde der Aufenthalt noch abwechslungsreicher. Durch den starken Sturm wurden unsere Arme kalt.
Die Verteidiger schafften es während einer englischen Besetzung, die im Schloss gelagerten schottischen Krönungsjuwelen aus dem Komplex zu schleusen. Nach wie vor ließ der Sturm nach und wir gingen einen Abendspaziergang entlang der Bucht von Steinhaven. FÃ?r unseren noch nicht in allen Lebenssituationen geklärten Vierbeiner hat sich die Uferpromenade zu einer echten echten echten Challenge entwickelt.
20 Seemöwen auf einem Treppengeländer, welcher Junghund kann da durchgehen? Ohne Whiskey kannst du nicht durch Schottland fahren! Unsere Pläne wurden geändert und wir haben uns entschlossen, eine Scottish Whiskey Destillerie zu besuchen. Da wir den Whiskey bereits kennen und die Location in der Nähe von Downtown gut zu unserer Route passt, haben wir uns entschlossen, die Brennerei zu besuchen.
Statt unseres Jubels sagt der Schotte "slàinte mhath", was soviel wie "gute Gesundheit" ist. Die Brieftasche hat den späteren Werksbesuch unversehrt überstanden, da die feinen Weine im dt. Markt viel billiger sind. Nachdem wir die bevorstehenden Feiertage und die damit verbundenen Reisewellen im skandinavischen Nordteil des Landes verbracht haben, sind wir nach einem kurzen Abstecher in die Brennerei nach Inverness zurückgekehrt.
Wir haben den windreichen Tag auf der Schwarzen Insel in Rosemarkie auf dem Zeltplatz verbracht. Weil uns das Klima, vor allem der Sturm, nicht zu weiteren Unternehmungen einlädt, haben wir den Whisky, den wir im Wohnmobil verpasst haben, nachgeholt. In Inverness haben wir uns die Zeit im großen Testgelände verbracht und uns das Angebot der schottischen Küche angesehen. Wir sind mit einem gut gefüllten Nachschub weiter nach Norden gefahren.
Als wir weiter nach Nord fuhren, nahm die Siedlung ab und die Strasse wurde schmaler. Bis zum Ende haben wir tapfer durchgehalten und gegen Ende des Abends John O'Groats, das nordöstliche Ende der englischen Inseln, erreicht. Nachdem wir uns auf dem Zeltplatz angemeldet hatten, machten wir einen kurzen abendlichen Spaziergang an die Steilküste.
Er mochte keinen weiteren vierbeinigen Mann und nahm die Hundeleine. Ich bin gestolpert und habe die grobe Vertrautheit mit dem Schottenasphalt eines Parkhauses gemacht. Nachdem wir ein entspanntes Fruehstueck und eine Reinigung des Wohnmobils hatten, ging es weiter zu den Felsen um die Duncansby Stacks. Vom Zeltplatz aus ging es über Wiesen und Bauernhöfe.
Vor uns liegen die skurrilen Gesteinsformationen am nordöstlichen Rand der Stadt. Aufgrund der abgelegenen Gegend am äußersten Ende von Schottland haben wir nur wenige Gäste getroffen. Am Leuchtturm vorbeigefahren sind wir zurück. Ein wenig erledigt haben wir unser Wohnmobil erreicht. Auch unser Rüde zeigt geringe Müdigkeit. Ein ganz gewöhnlicher Nachmittag mit dem Verfassen des Reiseberichtes, dem Sichern der Fotos und dem Stricken folgt.