Reiseberichte mit dem Wohnmobil

Fahrtberichte mit dem Reisemobil

Welch ein Viertel, welch eine Reise! Eines ist klar: Wohnmobile bedeuten pure Freiheit. Eine Reisereportage über unseren dreiwöchigen Urlaub in Sardinien! Ein Reisebericht mit unserem Wohnmobil nach Levanto. Reiseroute, Reisebericht und Tipps für Ihren Alaska Roadtrip im Camper oder Wohnmobil.

Mit dem Reisemobil nach Bayern | Die Reiseträume

Wir starteten in Prien am Chiemsee. Unbedingt empfehlenswert ist natürlich die Überquerung zur Insel Herrenchiemsee, um einen Blick auf das Neue Herrenchiemsee zu werfen. Von Chiemsee ging es weiter zum Koenigssee im berchtesgadenerischen Teil. Neben der Tatsache, dass nicht nur der königliche See selbst natürlich schön ist, hat die Route dort auch viele landschaftlich reizvolle Vorzüge.

Um das Portemonnaie zu retten, haben wir deshalb den Finanzrückwärtsgang gelegt und die Bootsfahrt über den Königssee oder die Jenner-Bahn hinter uns gelassen und uns ganz entspannt an der freien Wildbahn erfreut, denn das sollte Anlass genug sein, sich diesen Fleck Land in Deutschland anzusehen.

Mit dem Wohnmobil auf Reisen

Auf dieser Seite können Sie sich über die Fahrten informieren, die wir in den vergangenen Jahren mit unserem Reisemobil unternahmen. Dabei handelt es sich um private Reiseberichte und Erlebnisse. Seit einigen Jahren sind wir mit dem Wohnmobil auf Achse, denn es macht es uns leicht, sowohl die Landschaft als auch die Menschen kennenzulernen, und wir haben auch das eigene Zuhause auf der Straße schätzengelernt.

Beim Wohnmobil haben wir immer die Gelegenheit, weiterzuziehen, wenn es uns nicht passt. Übernachtet wird hauptsächlich auf Camperplätzen, dazwischen oder bei längerem Schlechtwetter auch einmal auf Zeltplätzen.

Viel Spass beim Surfen und zögere nicht, mich zu fragen.

Mit dem Reisemobil rund um die Ostsee. - BRD

um die Ostsee. Erst mit der Autofähre nach Lettland, dann nach Estland mit der Autofähre nach Finnland, weiter nach Schweden, mit der Autofähre zurück nach Lettland, weiter nach Litauen, Polen und zurück nach Deutschland. Ich träume seit vielen Jahren davon, die Ostsee zu umsegeln. Ich muss seit Ende Jänner nicht mehr mitarbeiten und so hatten wir genug Zeit, unsere Fahrt zu organisieren.

Unser Trip sollte 12 Monate andauern, also gibt es viel zu bedenken. Der Wohnwagen verpackt, die Ferienwohnung sauber gemacht, wir haben uns gerade duschen lassen - es kann losgehen. Der Reiseanfang hat sich leicht nach vorn verschoben. Im Hochsommer beginnen wir in nördlicher Fahrtrichtung. Von Travemünde mit der Faehre nach Liepaja.

Sie besticht durch ihre Architektur. Wunderschöne und weniger hübsche Holzbauten, antike Jugendstil-Villen und Fertighäuser kennzeichnen die Innenstadt. An den Stränden in ein paar Ständen und etwas zum Ausprobieren für die Kleinen, Cafés und Läden und hübsche Parkanlagen in der Innenstadt machen die City zu einem lohnenden Ausflugsziel. Jetzt mit den Füßen in die Ostsee, die mit 15° noch recht kühl ist, also belassen wir es dabei.

Der Weg geht weiter nach nördlich nach Koblenz, einer Ortschaft, die im letzten Jahrtausend entstanden sein könnte. Unglücklicherweise ist das Klima nicht so schlecht und da wir auf unserem Zeltplatz " Nabitecamping " mit Seesicht sind, kann man den Stausee nur durch einen Regenschirm wiedererkennen. Das ist unser neues Quartier.

In der Ostsee ist es ziemlich wüst, so dass man es auf dem Marktplatz noch ertönen kann. Hier, am Cape Kolka, trifft das Meer der Riager Bucht auf das der Ostsee. Auf der anderen Straßenseite der Rigarerbucht geht es nach Kemeri N.P. Die Küstenlandschaft hier ist nun wieder ganz anders, mit viel ruhigerem und schilfbewachsenem Unterwasser.

Hinter dem Camping in Ligatne lässt eine Wiese mit vielen bunten Blumen die Herzen schneller schlagen. Natürlich gibt es auch viele Schmetterlinge. Weiter geht es in Fahrtrichtung Pärnu. Wir gehen nach einem langen Spaziergang am Strand zurück zum Fahrzeug und müssen auf einer Piste etwa fünf km zurück zur Hauptstraße und zurück. Jetzt ist es wunderschönes Klima und so machen wir uns unweit der Grenzen bei Kabli wieder auf den Weg in die Ostsee.

Nachdem wir die Insel besucht haben, fahren wir weiter entlang der Küstenlinie nach Töstermaa und von dort auf einer Hoppelstraße zur Ostsee. Der Führer hat hier wirklich zu viel versprochen: eine gemähten Weide im Farbton einer 350 Jahre alten Steineiche, einen Vogelturm und viel Ruhe und Leben. Der Haapsalu Camping Pikseke ist ein schöner Ort mit eigener Dusche, Internet-Brotservice und Saunalandschaft.

Die Regenzeit am Folgetag wird dazu verwendet, den Bericht weiter zu verfassen. Im Moment gibt es eine große Veranstaltung in Haapsalu, mit vielen Leuten, die es mögen. Der Ort ist sehr hübsch und am Meer gibt es eine hübsche Promenade. Nachdem wir früh geschwommen sind, fahren wir weiter in nördlicher Richtung nach Nova.

Wir treffen uns um 22.30 Uhr mit vielen anderen, um den Sonnenuntergang im Wasser zu beobachten und auch das war ein nettes Erlebniss. Imperiales Wetter, ein Spaziergang zum Badestrand und ein kühlen Ostseebad machen den Abschiedsgruß nicht einfach, aber die Fähren von Tallinn nach Helsinki warten nicht auf uns und bevor wir einen Blick nach Tallinn werfen wollen.

Per Bahn nach Tallinn, eine völlig relaxte Sache für ca. 60? hin und zurück, kein Streß bei der Parkplatzsuche, der Campingplatz hat eine optimale Location, wie wir feststellen. Danach sehen wir uns in der Innenstadt um, suchen den Friseur, wo ich mir vor fünf Jahren die Frisur schnitt.

In einer halben Autostunde sind wir mit dem Auto wieder auf dem Marktplatz. Das Schiff fährt um 6:00 Uhr, also haben wir noch Zeit. Das ist also unser Ziel, und das GPS ist dabei. Dieses Viertel wurde von Zar Peter dem Großen für seine Gemahlin Katharina geschaffen, ein großer Garten, der bis an die Ostsee reicht.

Danach geht es sehr flott, man fährt auf die Faehre und ist in 2,5 Stunden auf der anderen Strassenseite. Wir wollten zwar gerne zum Zeltplatz, aber er ist ausgebucht und vor Freitags ist nichts umsonst - das beginnt gut. Aber wir sind gut in der Neuplanung und entscheiden uns, weiter nach Porvoo zu gehen, das etwa 35 Kilometer von Helsinki enfernt ist.

An der Uferpromenade des Jokikatu befinden sich bereits zwei weitere Frauen, eine aus Deutschland. Nachdem wir Porvoo besucht haben, was besonders wegen der Kathedrale, den antiken Holzhäuschen im Stadtzentrum und den ehemaligen Lagerhäusern im Flusszentrum sehr zu schätzen ist, geht es weiter nach ca. 30 Kilometer Entfernung nach Leviisa.

Nur an der süd-westlichsten Spitze von Finnland in der Provinz Tourku sollen die Temperatur in den kommenden drei Tagen 20°C erreichen (man wird bescheiden), also entscheiden wir uns morgen hin. So geht es wieder nach Osten, an Helsinki vorüber nach Thorn. Es gibt einen sehr netten Zeltplatz auf der am Ende der Bucht gelegenen Ruissila, der vollständig von Meer umgeben ist.

Es gibt auch einen Ort, wenn auch nur bis einschließlich Sonnabend ohne Elektrizität. Entlang des Flusses Aurajoki schlendern wir in Hafennähe und erreichen bald riesige Segelschiffe - gerade an diesem Wochende finden dort die "The Tall Ship Races" statt und deshalb sind viele Leute auf dem Weg. Eine freundliche junge Frau sagt uns dann, dass es hier keinen Fortschritt für Reisemobile gibt, nur für Autos und Fahrräder.

Aber dann läuft alles wie geschmiert und auch die allerletzte große Distanz von Dalem nach Mossala können wir mit der allerletzten Faehre abfahren. Im weit entfernten Mossala gibt es einen tollen Zeltplatz mit allem, was wir benötigen, sowie eine Saunalandschaft und einen "Sonnenuntergang".

Wir machen uns nach einem kurzen Inselspaziergang auf den Rückweg zum Innenarchipel. Jetzt fährerprobt, drei Fährschiffe kommen in schneller Folge und bald sind wir auf einer grösseren Eiland. In der Ortschaft Corpo besuchen wir die Fildsteinkirche und halten Ausschau nach einem Badestrand.

Bald kommt wieder die naechste Faehre, auf unsererseits ist nicht so viel los, sondern umso mehr in die entgegengesetzte Richtung - ob sie alle noch am selben Tag ihr Reiseziel haben? Das Gelände ist recht überfüllt, aber wir können auf dem davor liegenden Parkhaus übernachten.

Zurück auf dem Campground in Torku. Bei der Busfahrt, die auch auf dem Platz stattfindet, geht es in die Innenstadt und am Platz ist Schluss. Zuerst zu Fuss, zuerst in Fahrtrichtung der Kathedrale, die wir zuerst betrachten. Weiter geht es, aber zuerst schauen wir uns noch einmal das Doppel-Museum "Aboa Vetus und Ars Nova" in Torku an.

Nachmittags geht es zurück nach Helsinki, das wir noch auf dem Plan haben. Kykkonummi, eine kleine Ortschaft ca. 30 Kilometer von Helsinki entfernt. In unserem Reiserucksack (auch das schöne Leinen ist inklusive) nehmen wir einen schönen Zug nach Helsinki für 7,20 EUR.

Zuerst eine Dusche und eine kleine Mittagsruhe und dann geht es in die lebhafte Welt. Die Wettervorhersage ist ideal und wir bekommen einen ersten Ueberblick. Es ist nicht allzu windgeschützt und wir haben einen schönen Tag, nicht zu vergessen, weil wir immer noch mit zwei Jugendlichen ins GesprÃ?ch kommen.

Am letzten Tag in Helsinki. Nach der Ankunft in Krkonummi ist unsere Frau noch da und wir fahren wieder los in die Stadt. Jetzt sind wir in Rauma, einer kleinen Stadt ca. 90 Kilometer von Türku in nördliche Richtungen. Laut Führer ist es das grösste Holzhaus-Ensemble Skandinaviens. Weiter geht es nach Vaasa und in ein kleines Dorf namens Maxmö.

Auf diese Weise verstärkt, sind wir einige Kilometer weiter, zum bekannten Sandstrand in Faeboda, der nicht weit von Jakobsstad entfernt ist und wir sind nicht zu enttäuschen. Die radfahrerfreundliche Oulu ist auch heute noch da, an den Küsten von Ostsee und Oulujoki gibt es zahlreiche Wanderwege. 9:00 Uhr, wir sind wieder auf dem Markt.

Wir müssen uns heute für eine Weile von der Ostsee verabschieden, denn wir wollen weiter nach Kuusamo und N. P. Das Museumsdorf Turkansaari ist noch nicht ganz auf dem Weg, aber wir gehen hin. Ca. 20 Kilometer von Oulu entfernt befindet sich das Museumsdorf auf einer kleinen lnsel, wo wir auch etwas über die Teerdestillerie erlernen.

Die Anlage, einen weiteren km entfernt, ist sehr hübsch und liegt inmitten eines Waldgebietes mit Super-Sanitäranlagen und einer Saunalandschaft am Fluß. Zurück am Marktplatz sind wir etwas erschöpft und machen eine kleine Mittagsruhe mit der uns so gut gefallenen Ouluerusik. Das Wohnmobil hat eine Auszeit.

In bewölktem Wetter beginnen wir vom Platz in Richtung Besucherzentrum. Zurück auf der Insel entlang des Sees und hier können wir die ersten Wolkenbeeren bewundern, die noch nicht erwachsen sind. Nach Avasaksa geht es den ganzen Tag den Hügel hinauf zur Zarhütte. Aber es gibt noch eine weitere Besonderheit, die uns deutlich macht, dass wir uns in einem anderen Staat befinden: Ein großer Ikea-Laden in Haparanta befindet sich gleich hinter der Stadtgrenze.

Nach ca. 10 Kilometern verlassen wir die Hauptstraße und erreichen die über eine kleine Eisenbahnbrücke erreichbare Stadt. Dort ist es wunderbar; wir machen eine kleine Wanderung auf einem Naturlehrpfad entlang der Küsten. Vom Tourist-Info erhalten wir den Hinweis, nach Gammelstad zu kommen, das nur 12 Kilometer weit ist.

Ein kleiner Rundgang am Fluß entlang. Wir machen auf einer kleinen lnsel im Fluß Scellefteaälven unsere Kaffeepause, wo wir einen schönen Kaffe und sehr kleine Stücke Kuchen haben. Wir haben uns in der ganzen Innenstadt sehr wohl gefühlt. Das Naturreservat Bjuröklubb befindet sich auf einer kleinen Landzunge ca. 50 Kilometer von Skelleftea entfernt.

Wir gehen nicht viel weiter. Erst zum Lebensmittelladen, weil der Kühlraum frei ist und dann zum Camping in Umea, wo wir den Tag beenden. Mit dem Fährschiff von Norwegen zur Holmön und unseren Fahrrädern, damit sie etwas zu tun haben.

Wir sind um 10.30 Uhr an der Faehre und sind ueberrascht, dass es sich um eine gelben Faehre handelt und daher nichts kosten wird. Man orientiert sich und fährt zunächst zu einem Leuchtturm und geht ein wenig zu einem großen Rasselfeld. Um ca. 5 Uhr sind wir wieder auf der Faehre, die uns zum Kontinent bringt.

Stattdessen haben wir uns entschieden, Umea zu überspringen und ins Inland zu gehen und die Landschaft zu geniessen. Das Eintrittsgeld beträgt 120 CZK, nicht wenig, aber wir denken, es hat sich ausgezahlt. Auf dem Weg dorthin zieht uns ein kleiner Wanderpfad namens "Klangvägen" an, zuerst entlang des Öreälven und dann auf dem so genannten Vogesenbacken.

Es ist spannend und wir haben viel Spaß, bevor der nÃ? Danach machen wir uns auf den Weg nach Nordfällsviken zum neuen Zeltplatz. Den ersten Spaziergang machen wir auf dem ca. 100 Kilometer langen Wanderweg auf der linken Seite des Campingplatzes, der durch das gesamte Küstengebiet führt.

Die dicken Blaubeeren sind wieder da und jetzt sind auch die Cranberries da. Wenn wir nach insgesamt 6 Stunden wieder vor Ort sind, sind wir am Ende. Abends ein Saunabesuch, hier auf dem Marktplatz und die angespannten Muskelpartien können sich wieder ausruhen. Hier ist es schön und wir sind beinahe allein auf dem Zeltplatz, die meisten von uns sind heute Morgen gegangen.

Also gehen wir einfach barfuss am Strand entlang. Wir sind dann in Uppsala und suchen uns einen Stellplatz für 18 Euros, aber mit Elektrizität und Toilette. Die Räder entlang eines Kanals in Fahrtrichtung der Innenstadt. Das große Parkhaus davor ist nicht besonders voll und wir haben eine schöne Stelle mit Blick auf das Schloß.

Die Fahrt mit der U-Bahn beträgt ca. 35 Min. Zuerst besuchen wir die auf einer kleinen vorgelagerten kleinen, kleinen Stadt namens Hamm. Stockholm ist eine sehr populäre Metropole, wahrscheinlich auch für Menschen aus dem Asien. Wir sind mit einer kostenlosen Autofähre zur Södermalm gefahren und können einen Blick auf das Unterhaltungsviertel werfen.

Nachmittags sind wir wieder in der Innenstadt und sehen uns wieder auf der kleinen Halbinsel Södermalm um. Von hier aus haben wir einen guten Blick auf Gamla Stan. Jetzt machen wir uns auf den Weg nach Nynäshamn, denn die Faehre wartete nicht. Fahren Sie weiter bis kurz vor der litauischen Staatsgrenze.

Noch ein paar weitere Streckenkilometer und wir sind in LItauen im Dorf Sventoje, das kurz vor der Ortschaft ist. Wir haben einen sehr gut ausgerüsteten Privatcampingplatz und wollen dort übernachten. Nach einer Kaffee-Stunde wollen wir nach Venedig, das auf der anderen Lagunenseite ist. Nach 50 Kilometern im Süden kommt der Platz und es gibt keine Zelter.

So wieder 50 Kilometer zurück zur Faehre von Klaipeda zur Kurischen Nehrung, hin und zurück 30 Euros. Anschließend geht es auf den Campingplatz in Nida, auf halber Strecke zwischen Ostseestrand und Platz an der Lagune. Es gibt keine Brücke im Dorf Minja, das am Fluss gleichen Namens und gleichzeitig die Hauptstraße ist.

Er ist übernachtsfrisch geworden und das Geräusch des Meeres ist bis zum Camp zu vernehmen. Auf Wiedersehen zur Ostsee, die mit hohen Wellengang wieder alles gibt. In dem kleinen Dorf Marijampole findet man eine gute Übernachtungsmöglichkeit. Aber wir nehmen nicht die Schnellstraße nach Warschau mit allen Bauplätzen, sondern durch die Masurien.

Es ist eine schöne Gegend und wir lernen, dass Kopernikus zum Teil hier lebte. Und dann kommt der Regen und wir machen weiter. Das Suchen nach einem Campingplatz ist schwer, aber schließlich findet man einen Ort in der Nähe von Östereich an einem Badesee. Nun wird ein Fotobuch erstellt und der detaillierte Fahrtbericht (privat) erstellt.

Das war eine großartige Fahrt und meine Vorstellungen wurden voll und ganz umgesetzt, unglücklicherweise waren die Außentemperaturen fünf Grade zu tief. Herzlichen Dank an meinen Mann, der sich meinen Wunsch erfüllte und mit mir auf die Fahrt ging.

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