Tauchen Buddy

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Die Tauchgänge werden zusammen in einem Briefinggespräch vorbereitet und verfolgt und während des Tauchganges werden die Teams in der Regel mit Hilfe von Tauchschildern gebildet[2] Auch für Gruppen von Tauchern mit mehreren Teilnehmer. Die Aufgabe von Buddy-Teams besteht unter anderem darin: Das Grundprinzip des Buddysystems ist die wechselseitige Berücksichtigung der Erfahrungen und Fertigkeiten der anderen Person und die gleichwertige oder gemeinsame Teilnahme an der Verwirklichung des mit dem Tauchen angestrebten Vorhabens.

In den Ausbildungskursen der Tauchverbände wird großer Wert auf den Unterricht des Buddy-Systems gelegt. Auch bei schlechter Sicht kann der Umgang mit dem Buddy unter anderem über eine Partnerlinie sichergestellt werden. Im Prinzip ist jeder Springer des Buddy-Systems der Sicherheitstaucher seines Freundes. ? Thomas Kromp, Hans J. Roggenbach, Peter Bredebusch: Tauchpraxis.

DeLeus Klasing Verlag, Bielefeld 2008, ISBN 978-3-7688-1816-2, S. 134. ? Buddy System. ct_lexikon, aufgerufen am 9. August 2012. Buddy-Check: Tips & Tricks für mehr Tauchsicherheit. Info: Der Archiv-Link wurde automatisiert eingefügt und noch nicht überprüft. Überprüfen Sie den Verweis entsprechend der Gebrauchsanweisung und entfernen Sie diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/dekopause.ew80.de Online-Magazin Dekopause, Stand 31. Dezember 2013, aufgerufen am 31. Dezember 2015.

Der Buddy-Check vor dem Tauchen - die wichtigsten Richtlinien und Hinweise

Wird der Buddy-Check korrekt ausgeführt? Die Buddy-Prüfung ist eine wesentliche Kontrolle vor jedem Tauchen. Nicht nur, dass er sicherstellt, dass alles richtig läuft, so lernst du auch die Ausrüstung deines Kumpels besser kennen. 2. Folgende Tipps sollen Ihnen bei der korrekten Durchführung des Buddy-Checks behilflich sein. Die meisten müssen von ihrem Tauchkameraden überzeugt werden, obwohl er es nicht wirklich will.

Auch hier kann der Druck der Gruppe eine große Bedeutung haben. Man sagt: Die meisten Taucherunfälle können vermieden werden, wenn vor jedem Tauchen ein Buddycheck gemacht wird. Diejenigen, die diese Prüfung nicht regelmässig durchführen, sind oft verunsichert und fragen sich, was in welcher Abfolge geprüft werden soll. Wieso macht ein Buddycheck Sinn?

Eine kleine Ausrüstungsproblematik kann der Auslöser für einen Taucherunfall sein. Das Buddy-Check ist nicht nur für die Unversehrtheit des Tauchers, sondern auch ein Sichtschutz. MUSS: der Buddy-Check vor jedem Dive. Wird die Taucherausrüstung von zwei Leuten überprüft, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass Störungen frühzeitig erkannt und behoben werden. Häufigster Irrtum ist, dass das Tankventil nicht offen ist.

Das Tauchen ist viel lockerer, wenn jeder weiss, dass seine eigene Ausstattung und die des Buddys richtig funktioniert. Sie lernen die besonderen Eigenschaften der Taucherausrüstung Ihres Tauchpartners besser kennen. 2. Wie wird der Oktopus angebracht und wie wird das Kabel abgelenkt? In einem Notfall kann dieses Wissen einen Taucherunfall verhindern.

Welche Tests werden beim Buddy-Check durchgeführt? Kann die Schwimmweste auch mit dem Maul aufgeblasen werden? Welche Bleisysteme benutzt der Buddy: Bleigurt, Bleimantel, Rückenplatte, Trapezgewicht? Gibt es genug Kabel für den Sprung? Kann der Gürtel mit der rechten Seite geöffnet werden? Ist die Bleitasche fest verschlossen? Auslöser " sind die Stellen, mit denen die Taucherausrüstung aus dem Gehäuse gelöst werden kann (englisch: to release).

Ist der Taillen-, Schulter- und Thoraxgurt fest mit der Jacke verbunden? Steht der Tank fest und fest? Beim Überprüfen der Luftzufuhr sollten Sie mit Vorsicht verfahren. Durch eine harmlose Fragestellung kann das Ganze ganz simpel geklärt werden: "Haben Sie die Flaschen geöffnet oder soll ich nachschauen? Ist der Oktopus fest angebracht und leicht zugänglich?

Kontaminierte Atemluft ist oft an einem unangenehmen Ölgeruch oder einem unangenehmen Geschmacksempfinden zu sehen. Ist es möglich, vom Hauptregulator und dem Oktopus normalerweise zu beatmen (Einatmen und Ausatmen)? Gibt es eine Tauchermaske, Finnen und Schnorchels? Waren sie gut gesichert? Ist ein Rechner mit dabei oder wird der Buddy mit Tiefenmessgerät und Tisch getaucht? Wie sieht der Divecomputer aus?

Wird für den Sprung ein Kompaß benötigt? Macht der Buddy eine Unterwasser-Kamera und möchte viele Bilder machen? Du solltest deinen Tauchkameraden bitten, ob es irgendwelche Eigenheiten gibt, die du wissen solltest. Sind die Messwerte von Tauchcomputern und Manometern im Dunkeln gut sichtbar? Sind die Taucherlampen voll aufgeladen?

Ist die Leuchtdauer für den Sprung ausreichend? Kann ich die Tauchlampe ein- und ausschalten? Sobald beide Tauchkameraden den Buddy Check abgeschlossen haben und alles in Ordnung ist, kann es los gehen.