Pico, zu den Azoren gehörig und deren zweitgrößte Insel, heißt übersetzt so viel wie Gipfel. …
Tauchen el Hierro
Hierro TauchenBasis: Apartments La Restinga / Spanien / Kanarische Inseln
Der Stützpunkt von Extra Divers befindet sich verkehrsgünstig gelegen, unmittelbar am Hafen von La Restinga - das Schiff ist nur 50m weit von hier! Weil nur max. 12 Tauchern das Abtauchen an den Tonnen erlaubt ist, ist die Gruppengröße sehr erfreulich und das persönliche Tauchen garantiert. In der Boutique gibt es preiswerte Geräte und nützliche "Kleinigkeiten", Ladesäulen und Nass- und Trockenaufbewahrung geben genügend Raum für den Tauchgang; auch an den gemütlichen "Après-Tauchgang" wurde bereits gedacht.
Hierro, die winzigste und am westlichsten gelegene der Kanarischen Inseln, hat die besten Tauchplätze und eine außergewöhnliche Unterwasserwelt! La Restinga ist eine außergewöhnliche Stadt für Taucher: Tauchen steht hier im Vordergrund! Das ist kein Zufall, denn wer die Küste erforscht, weiß warum: Das Mittelmeer im südlichen Teil von La Restinga wird wegen seiner äußerst schützenswerten Position "Mar de las calmas" genannt!
Der Atlantik ist ein außergewöhnlich ruhiger See, der die Tauchstellen näher bringt. Mit nur 10-30 Minuten pro großem Tierkreis werden die besten Tauchgebiete errreicht. Täglich werden zwei bis drei Ausflüge von Extra Divers veranstaltet und ausgeführt. An den Tauchplätzen gibt es beeindruckende Formationen mit gekühlten Lavaströmen, Vulkankegeln und Steilwänden mit vielen Fischen!
Das alles bei größtenteils kristallklarem Trinkwasser mit außerordentlich guter Sichtbarkeit! Aber auch die Makro-Welt ist in diesen Gebieten nicht zu verschmähen und ladet bei jedem Tauchen zur Entdeckungstour ein. Die Mannschaft von Extra Divers El Hierro wird von Gundula Meisel-Blohm geleitet. "El Bajón", ein ausgestorbener vulkanischer Kegel, der aus der Wassertiefe auf 15 Meter ansteigt und eine riesige Fischmenge beherbergt.
Hierro: Tauchen in El Bajon
Seit langem ist El Hierro ein wahres Wander- und Tauchparadies. Aber erst ein vulkanischer Ausbruch im Jahr 2011 machte die Tauchlandschaft zum wohl schönsten Tauchgebiet Spaniens. In fast hundert Meter Wassertiefe wird das Denkmal errichtet und erstreckt sich dann bis zu 15 m tief in Richtung Wasserspiegel. Der Bajón ist der Name dieses Gebäudes der natürlichen Umgebung, welches in freier Übersetzung "der Fall" heißt.
Das ausgestorbene Vulkan ist vielleicht der größte spektakuläre Ort in Spanien. Direkt vor der Hafeneinfahrt von La Restinga, einem Dorf mit 500 Einwohnern, liegt es als Anziehungspunkt für Fisch und Tauchern, die in die Abgründe eintauchen. Jeder, der heute am Bayón entlang taucht, wird kaum fassen, dass dieser Teil von El Hierro vor eineinhalb Jahren noch ein Notfallgebiet war.
Zahlreiche kleine Erdbeben, die am vergangenen Wochenende - sechs km von der Atlantikküste enfernt - zum ersten großen Erdbeben führten. Die Stadt, die nur vom Fischen und Tauchen lebt, wurde zu einer Gespensterstadt. Aber El Hierro wurde auch ein Symbol dafür, wie gut sich die Welt erneuert, wenn der Mensch sich nicht an ihrer Schrift zu schaffen macht.
Um El Bajón herum wütet die Unterwasserwelt wieder. "Mittlerweile sieht man auch öfter als vor dem Ausbruch des Vulkans Adlerrochen", sagt Kathrin Gohle, die Chefin einer lokalen Tauchschule. Mit viel GlÃ?ck können sie in El Bajón dem König aller Fische begegnen: dem bis zu zwölfm. lang gezogenem Hai.
Unterwasserleben wird durch Stille über dem Meer bekämpft. Im Gegensatz zu vielen anderen spanischen Inseln ist El Hierro nichts für Jürgen Drews Klatscher oder Leute, die lieber Sangria aus Kübeln saufen. El Hierro war bis zu Christoph Kolumbus' Reise das Ende der Erde - jedenfalls der abendländischen.
Es gibt keine anderen touristischen Attraktionen: Auf El Hierro ist die Natur diejenige. Im weitläufigen Kiefern- und Kiefernwald und an der zerklüfteten Küste hat man das Gefühl, als würde man vor der Kulisse eines bevorstehenden "Herr der Ringe"-Streifens drehen: und wenn er je Unterwasser-Szenen enthalten würde, wäre El Bajón der ideale Ort für die letzte Schlacht.
Weltweit gibt es nur eine Hand voll von Tauchplätzen, die mit der Topographie von El Bajón konkurrieren können. Blutrünstige Einsteiger können sich hier rasch überwältigt fühlten - der Atlantik ist in der Regel ein rauhes Tauchrevier, in dem man den Wellengang auch in einigen Meter Wassertiefe spüren kann und wo es immer wieder Strömung gibt.
Es ist aber auch extrem spannend: Kein Sinkflug ist wie der andere, und selbst Genießer können kaum voraussagen, welche Überraschung der folgende Sprung bringen wird. Durch seine steilen Wände, die großen Wassertiefen und die vorherrschenden Seebedingungen ist der ausgestorbene Vulkan vor allem ein wildes Tauchgebiet. Hier fühlen sich die erfahrenen Tauchern genauso wohl wie die gewaltigen Barsche, die die höchsten Hüter des "Falls" sind.
Dies war ein wahrer vulkanischer Ausbruch unter der Wasseroberfläche, der mehrere Wochen anhält! Dies war ein wahrer vulkanischer Ausbruch unter der Wasseroberfläche, der mehrere Wochen anhält! Ja, diese Vulkaneruption wurde von starken Erschütterungen heimgesucht. Seit dem 18.03. 2013 "rumpelt" es übrigens wieder unter und vor El Hierro. Das schwerste Beben mit 4,9 am 31.3.13. Das war ein wahrer vulkanischer Ausbruch unter der Wasseroberfläche, der mehrere Wochen anhält!
Ja, diese Vulkaneruption wurde von starken Erschütterungen heimgesucht. Seit dem 18.03. 2013 "rumpelt" es übrigens wieder unter und vor El Hierro. Mit 4,9 am 31.3.13. die größte Erdwelle. Auf den Kanarischen Inseln gibt es keine Kiefern (Pinus pinea). Die Kanarische Kiefer (Pinus canariensis) ist bodenständig. El Bajón ist, wie bereits gesagt, bei den U-Boot-Ausbrüchen 2011/2012 nicht gebildet worden.
Es gibt keine Kiefern (Pinus pinea) auf den Kanarischen Inseln. Die Kanarische Kiefer (Pinus canariensis) ist bodenständig. El Bajón ist, wie bereits gesagt, bei den U-Boot-Ausbrüchen 2011/2012 nicht gebildet worden.