Fernab vom Festland liegt als westlichster Außenposten Europas inmitten des Atlantiks ein kleines …
Tauchen Gasometer Duisburg
Gasometer Duisburg TauchenDie Taucher sind das Herzstück des Duisburger Gasometer-Tauchgebietes.
TauchenRevier Gasometer, Duisburg
Europas größtes Hallenbad entsteht im Duisburg-Nord-Park. Das Tauchergasometer mißt einen Durchschnitt von 45 Meter und eine Tauchtiefe von 13 Meter. Im Gehäuse des Gasometer wurde eine neue Unterwasser-Landschaft geschaffen, die in dieser Art und Grösse einmalig ist. A 42 an der Ausfahrt in südlicher Richtung über die Straße Neumühl Nach ca. 800 m biegen Sie bitte links in die A42 ein.
Kurze Zeit nachdem Sie auf der rechten Straßenseite viel Gewerbe sehen, biegen Sie in einen großen Parkraum ein. Es gibt die Tauchschule (Anmeldung). Lage / Anfahrt: Von der Talstation mit dem Handkarren ca. 200 Meter zum Gasometer. Eine Spindeltreppe führt zum Gasometer. Tiefe:13 Meter Schwierigkeitsgrad:Für AnfängerTauchgang:Wrack-TGFlow-TGCave-TGBergseetauchgangSteilwandtauchgangNächste Füllmöglichkeit:Direkt an der TauchbasisAnforderung: 1Woche vorher per Telefon +49 203 4105353 zur Terminvereinbarung. min. Open-Water-Tauchen mit gültigen Taucheignung.
Öffentliches Tauchen nur an Samstagen und Sonntagen. Der Gasometer in Duisburg könnte im späten Herbst eine willkommene Alternative zum Badesee sein. In der Tauchschule gibt es genügend kostenlose Parkmöglichkeiten, eine Tankstelle und einen Ausrüstungsverleih. Der Gasometer selbst ist ca. 200m von der Basis enfernt. Diese Distanz hat es jedoch mit schwerem Trockentauchgerät in sich, da man die gesamte Ausstattung im Schutzanzug per Schubkarren über teilweise Kopfsteinpflaster bis zum Gasometer drückt.
Die schweren und vormontierten Geräte müssen auch hier in den Korb gehoben und nach oben hin selbst herausgehoben werden. Ich möchte an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass 3-4 Personen ihre Geräte in den Korb ziehen und nicht darauf achten, ob die eigene Flasche auf die Leuchte, die eigene Fotokamera oder den Regler eines anderen gestellt wird.
Ich würde diese Anstrengung jedoch akzeptieren, wenn sich der Tauchgang entsprechend ausgleicht. Es ist trotz einiger Scheinwerfer über der Wasseroberfläche pechschwarz untergetaucht. Die Sichtverhältnisse sind jedoch so schlecht, dass man nur schwebende Partikel mit einer Leuchte und noch weniger als ohne Leuchte vorfindet. Deshalb die Leuchte zur Seite stellen und im Licht des Leuchtkegels tauchen.
Die Mannschaft des Tauchgasometers hat viele und sehr schöne Gegenstände gesunken, aber wegen der sehr ungünstigen Sichtverhältnisse war ich sehr enttaeuscht. Das Filtern des Gewässers würde viel Kohle und vielleicht wäre der Tauchgas-Oomter gar nicht mehr sparsam, wenn das Gewässer filtriert werden müßte, aber unfiltriert mit dieser ungünstigen Sichtbarkeit und den vielen Schwebstoffen im Gewässer ist es für mich ein Tauchgang, wo man nur einmal tauchen muß, um den Platz im Fahrtenbuch zu haben und ein Mitspracherecht zu haben.
Wir hatten einen coolen Sturzflug im Monat September erwartet und 15°C sind noch nicht zu warm. Jedoch ist ´Nachttauchgang´ im Gasometer wegen der beträchtlichen Schwebstoffe unschön und die Highlights werden auch nach einem Sturzflug gestreift. Die zweite Tauchfahrt ist ein Muss, hat sich aber hier nicht lohnen.
Mein OWD habe ich im Gasometer gemacht. Mein OWD habe ich im Gasometer gemacht. Abgesehen von der gut gewarteten Mietausrüstung war der Gasometer selbst für mich einfach toll. Zusätzlich zum Tauchspaß sorgt der Naturpark für gute Abwechslung. P.S. Ich befand mich in sehr guten Händen und möchte mich nochmals für die nette Zeit danken.