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Tauchen Großfische
Großer Fisch tauchenGroßer Fisch im Tauchgang
Der Schwerpunkt liegt hier, wie der Titel lässt schon sagt, auf dem Tauchgang mit dem Tigerhai. Die kristallklaren Gewässer sorgen für eine ausgezeichnete Sicht. Die Schule von über 100 arktische Hammerhaie sind keine Ausnahme. Das Tauchplätze von Sangalaki sind für nahezu garantiert Treffen mit Mantas beim Schwimmen und Schwimmen bekannt. Das Tauchplätze rund um Sipadan bietet wunderschön bewachsenes Steilwände mit einer großen Vielfalt an Arten und regelmäà trifft auf große Fische wie Weißspitzenriffhaie, Büffelkopfpapageifischen zum Teil Hammerhaie sowie Schildkröten und eine Vielfalt an Fische.
In Lombok wurde Tauchplätze in Korallengärten kaum erforscht mit farbenprächtigen Korallengärten, Barrakudaschulen, Makrelen, Mantas und verschiedene Spezien von Haien. Regelmäà Große Fischbegegnungen sind in Palau nahezu vorprogrammiert. AuÃ?erdem erwartet die TauchgÃ?ste Steilwände, Schiffswracks aus dem zweiten Weltkrieg und spannende Staus in einer beeindruckenden Meeres-Landschaft.
Wie große Fische erfolgreich sind
Wenn Sie große Fische photographieren wollen, müssen Sie an Orte fahren, an denen Sie Begegnung erwarten können. Diejenigen, die an Stellen tauchen, an denen der vor fünf Jahren zuletzt im Fischernetz landete, werden kaum etwas finden. Im Grunde: Große Jaeger mögen den Strom. Große Fischfotos müssen sorgfältig geplant werden, obwohl es auch zu zufälligen Treffen kommen kann.
Es gibt nichts Ärgerlicheres als einen teuren Hai-Tauchgang, bei dem man nur noch wackelige und stark belichtete Gegenstände in der Box hat. Vergiss nicht, deinen Tauchkameraden als Modell zu benutzen. TTL-Blitzbilder werden nur empfohlen, wenn das Blitzgerät um zwei Blendenstufen mit Minus-Korrektur eingestellt werden kann. Obwohl sie in der Abenddämmerung gelegentlich in Schwärmen von einigen hundert Tieren auf die Pirsch gehen und für einen Tauchsportler sehr schädlich werden können, gibt es keinen bewiesenen Vorfall.
Ansonsten ist ein starker Breitenwinkel die beste Wahl. Die bis zu zwei Meter lange Spezies hat die gleichen Zacken wie ein Deutscher Hirte. Zu den schönsten und populärsten großen Motiven zählen die großen Strahlen mit einer Flügelspannweite von bis zu sieben m. Die großen Aufnahmewinkel wirken jedoch nur, wenn sich die Versuchstiere wirklich annähern.
Ansonsten sind das Kit-Objektiv, der kompakte Kamera-Zoom oder ein moderater Weiterwinkel die beste Lösung. Das örtliche Tauchcenter und die Führer wissen Bescheid. In manchen Fällen ist es besser, keinen Blitzgerät zu verwenden, wenn die Sichtbarkeit eingeschränkt ist. Die Mantarochen haben außer Schwarz (Rückseite) und Weiss (Bauch) keine weiteren Farbtöne, so dass sie auch ohne Lichtblitz bei heller Umgebung eingesetzt werden können.
Mit einer hohen Lichtdurchlässigkeit und der damit verbundenen Nähe zum Motiv (maximal zwei Meter) ist der Blitz jedoch eine sehr empfehlenswerte Kamera. Drossel den Blitz. 15- bis 18m lang und zig tonnenschwere. Bei Walhai-Bildern ist ein starker Breitenwinkel und das Fischauge möglich. Sogar die nur fünf m langen jungen Haie wirken wie kleine Trucks, wenn sie gemütlich vorbeifahren.
Da sie oft mit offenem Mund nahe an der Oberfläche gleiten, können Sie auch ohne Blitz kräftige Schüsse machen. Bis zu drei Meter groß sind diese Haien beeindruckende Jagdgründe. Einerseits ist es schwierig, einen Seeräuber zu fotografieren, ohne Taucher oder andere Haiarten zu fotografieren. Der gewöhnliche Fotoabstand beträgt in der Regel kaum weniger als zwei Meter - zu weit für die Blickwinkel von Weitwinkel und Fischaugen.
Auch ein 90-105 mm Makro ist für eine gute Nahaufnahme des Kopfes geeignet. Das Ergebnis ist ein knarrender Klang, der für die Jagd nicht mehr wegzudenken ist. In der Vergangenheit wurden diese Haien gefürchtet, weil die Begegnungen mit ihnen vermutlich fatal waren. Wir wissen es heute besser - aber diese Jagd ist wirklich nicht ungefährlich. Die Schießerei der großen Jagdflugzeuge muss mit viel Übung und der nötigen Entfernung durchgeführt werden.
Bei professioneller Fütterung kommen die großen und kleinen Haien sehr nahe, so dass man auch ein Fischauge verwenden kann. Daher ist ein starker Breitenwinkel zuweilen besser. Der Fischauge erfasst zu viele Käfigstangen in seinem übertriebenen Blickwinkel. Weil auch der große Weißhai nicht immer so nahe kommt, hat sich ein Zoomen mit einem Blickwinkel von 75 bis 100° bewährt.
Die Tatsache, dass man die Taschenlampe in der Hai-Fotografie vorsichtig benutzen muss, ist auf die äußerst weissen Mägen zurückzuführen. Der Blitz kann bei hoher Sonneneinstrahlung und guter Sichtbarkeit bis zu zwei Metern ausgelassen werden.