Die Hauptinsel der Azoren, Sao Miguel fungiert als wirtschaftliches und touristisches Zentrum des …
Tauchen in Bulgarien
Eintauchen in BulgarienTiefblau, Golden Beach
In diesem Jahr war ich im Ferienaufenthalt in Bulgarien am goldenen Strand. Die Unterwasserwelt im Schwarzmeer wollte ich nicht verpassen. Also ging ich auf die Suche nach einer Tauchschule. Zufällig fand ich die Deep Blue-Base. Meine Beurteilung möchte ich in drei Bereiche unterteilen: Dienstleistung, Arbeitssicherheit und Tauchmöglichkeiten:
Bedienung: Alle Angestellten an der Station sind sehr nett und dienstleistungsorientiert. Die Mannschaft setzt sich aus Iliyan (Tauchlehrer), Radostina (Organisator der Basis) und Balders (Tauchlehrer) zusammen. Vor der Entscheidung für diese Tauchschule wurde ich zunächst über die Möglichkeiten des Tauchens aufklärt. Außerdem durfte ich mir die Anlage und den Verdichter ohne Beanstandungen ansehen.
Auch nach den Tauchen hatten alle Angestellten noch Zeit und Wunsch nach einem Plausch über den Dive. Unbedenklichkeit: Bevor ich tauchen durfte, muss ich mein Zertifikat vorweisen. Außerdem haben sich die Taucher bereits im ersten GesprÃ?ch ein Foto von mir gemacht. Das Gerät ist in einem sehr gutem Erhaltungszustand und der Verdichter ist meiner Ansicht nach in einem sehr gutem Zustande.
Bei jedem Sturzflug wurde auch Oxygen mitgenommen. Während der Taucheinsätze haben die Instruktoren die Gruppen immer gut unterwiesen. Tauchen: Hier gibt es allerdings nur zwei Tauchmöglichkeiten. Tauchen in einem ehemaligen Hafengewässer (Tauchzeit 60-70 Minuten/ Tauchtiefe bis zu 7m). Die Kosten für diesen Sprung betragen ca. 30 mit Tauchausrüstung. Weil die Tauchschule kein eigenes Schiff hat, kosten diese Kurse 100?.
Das war mir zu kostspielig, also habe ich diesen Sprung nicht gemacht. Auf dem Schwarzmeer muss man erwähnen, dass die Sichtweite zwischen 30cm und 10m liegen kann. Zusammengefasst würde ich der Tauchschule 6 Finnen für Wartung und Schutz und 3 für das Tauchrevier mitgeben.
Harry's Tauchschule, Golden Beach
Deshalb haben wir uns entschlossen, die Station gleich nach unserer Rückkehr in Bulgarien zu besuchen und uns ein Foto von uns zu machen (die Meldungen hier sind ja schon etwas älter). Krasen, die Tochter des Besitzers Todor, begrüßte uns und machte einen guten Eindruck. Für uns war das eine gute Idee. Der Stützpunkt war an diesem Tag recht sandig, aber wir entschuldigen dies mit einem anstrengenden Tag, an dem man noch nicht durchgefegt war, denn der Stützpunkt befindet sich ja gerade am Meer.
Jetzt war es an der Zeit, die Tauche zu organisieren. Wie Krasen uns sagte, war das Wasser in den vergangenen Tagen recht bewölkt, aber es wird wieder besser. Weil er uns nur gute Tauchplätze bieten will, würde er am folgenden Tag etwas früher zur Tauchbasis kommen, die Sichtbarkeit überprüfen und uns wissen lassen, ob er uns einen schönen Platz einräumen kann.
Er erzählte uns am folgenden Tag, dass die Aussicht überraschend gut war und wir uns auf einen großartigen Sprung freuten konnten. Im Stützpunkt angelangt (der Strand vom Tag zuvor war noch da), haben wir seinen Papa kennengelernt, der uns freundlich begrüßt und sich als unser Führer vorgestellt hat.
Das Verleihmaterial für meine Ehefrau (ich hatte mein eigenes dabei) machte einen tollen Eindruck. 2. Wir sollten zum Meer gehen und auf unseren Führer warteten. Nachdem es kam, sind wir ein wenig rausgeschwommen (gerade genug, um die Badegäste nicht zu stören) und abgetaucht. Ist dies eine super Aussicht, will ich dort keine normalen oder gar schlechten Aussichten haben.
Das ist erst der Anfang des Tauchganges und der Führer wird schon wissen, wo er etwas sieht, haben wir uns gedacht. Wir haben nach dem Tauchen gefragt, ob es nicht besser wäre, einen Teil der hier gezeigten Tier- und Pflanzenwelt zu erblicken.
Alles in allem muss ich feststellen, dass ich auf dieser Grundlage den Anschein habe, dass nur schnelles Kapital zu verdienen ist. Der Tauchgang ist für alle gleich (Anfänger, Fortgeschrittene, Schnuppertaucher), nur die Tarife sind leicht umgestellt. Strandnahe Tauchen und die damit verbundene wolkige Sichtbarkeit motivieren Schnuppertaucher, sich das Hobby Tauchen nicht genauer anzusehen.
Man kann es einer Tauchschule nicht übel nehmen, aber eine gute Tauchschule weiß alternative Tauchplätze für solche Situationen oder sagt ihren Gästen ganz nebenbei - wie am Tag zuvor angekündigt - und vereinbart einen neuen Tauchgang. Zum Abschied hat Krasen meiner Gattin einen weiteren Kurs angeboten.
Allerdings hat er keine Schulbücher und er kann auch den gerade absolvierten Sprung als seinen ersten Sprung zählen. Vor ein paar Tagen tauchte ich mit einem Bekannten bei Harry's. Schon seit meiner Ausbildung der erste Sprung ins Wasser. Wir besuchten zuerst die Basis und erkundigten uns nach dem Tauchgebiet.
Bisher hat alles einen tollen Auftritt gehabt und viele schöne Fotos wurden uns beigebracht. Wir sind dann vom Meer aus zunächst ca. 5 Meter vom Ständer entfernt, bevor wir getaucht sind. Der Sprung war nach 45 Minuten vorbei, obwohl wir noch 100 Bars in der Dose haben.
Sonst war es ein netter Tauchgang mit sehr guter Sichtbarkeit, auch wenn wir nur 4,40 Meter tief waren. Jetzt wollen wir uns auch die Zeit für unseren Erlebnisbericht auf dieser Grundlage nehmen. In diesem Sinne. Vor unserer Abreise hatten wir die Datenbank per E-Mail kontaktiert, um uns über die unterschiedlichen Optionen und Tarife zu informieren.
Gesagt, getan: der erste Sprung war vom Meer ins Nass. Anschließend hatten wir gleich die Adresse ´grünes für unseren ersten Schiffstauchgang. Da die Tauchzeit sehr gut ausgelastet war ( "ca. 45 - 50 Min."), hat sich das Ganze gelohnt (und für gefüllte Tanks spricht).
Insgesamt ist die Sprungbasis und das Schwarzmeer wirklich sehr zu empfehlen und für Einsteiger sehr gut zu empfehlen, die Strömungsverhältnisse sind verhältnismäßig niedrig, die Sichtweiten sind mit ca. 6 - 15 Metern recht mittelmäßig und man wird von ´zu vielen´ nicht sofort beeindruckt. Wir konnten unsere Geräte an der Base zurücklassen, so dass wir sie nicht jeden Tag herumtragen mussten.
Nach dem Tauchen hatten wir sie vor Ort gesäubert, aber die Regler wurden von Harry wieder gespült - siehe dort.