Fernab vom Festland liegt als westlichster Außenposten Europas inmitten des Atlantiks ein kleines …
Temperatur Teneriffa Oktober
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Die Teneriffa ist die grösste der Kanaren. Die milden Temperaturen locken das ganze Jahr über vor allem Urlauber aus England, Deutschland und Skandinavien an die Strände, gut ausgebauten Wanderrouten und malerischen historischen Städtchen. Auch Urlauber vom spanischem Mutterland kommen auf die Osterinsel. Die Hauptstadt Santa Cruz de Tenerife, kurz Santa Cruz, ist die Hauptstadt der Stadt.
Wie in der Hauptstadtregion wird die Nordseeküste durch den Nordostpassat mit etwas volatilerem, frühlingshaftem Klima beeinflusst. Die Stadt Puerto de la Cruz, kurz Puerto Cruz, mit vielen Gebäuden im kolonialen Stil und einer großen, künstlich angelegten Bäderlandschaft. Der San Miguel de Abona, Teneriffa South Airport befindet sich zwischen den Küstenstädten San Miguel und Granadilla.
Mit seinen 718 Metern ist er der höchste Gipfel Spaniens und die Kratersiedlung Las Cañadas. Die Anaga-Berge im Nordwesten der Inseln sind nur wenige km von der quirligen Metropole enfernt. Die Cumbre Dorsal Bergkette, von der nordöstlichen Spitze der Inseln bis zum Tee, überquert nahezu alle Vegetationsbereiche der Welt.
Von zahlreichen Aussichtspunkten aus hat man einen atemberaubenden Blick über die ganze Kanarische Halbinsel und auf die anderen Kanarischen Inseln. Natürlich kann man auch von hier aus einen herrlichen Ausblick genießen. Bei den ersten Kontakten mit den spanischen Bürgern waren dies die Mencey Tinerfe, von denen sich der Inselname Teneriffa abstammt. Die erste Proselytisierung der Kanarischen Insel wurde mit Gewalt durchgeführt, nach dem Triumph der spanischen Bevölkerung bei La Laguna im Jahre 1496 wurde die Guanchenkultur nahezu vollständig zerstört.
Als Zwischenstopp für ihre Segelschiffe auf dem Weg nach Amerika wurden die Kanarischen Inseln für die spanischen Behörden enorm bedeutsam, und auch andere Seeleute wussten die strategisch wichtige Rolle dieser beiden Inselgruppen zu schätzen. Im Jahre 1797 bemühte sich der britische AdmiraI Nelson also vergebens, Teneriffa zu eingenommen. Teneriffa erlebt eine Glanzzeit während der Erleuchtung. Wichtige Personen wie Alexander von Humboldt kamen auf die lnsel.
Teneriffa konnte sich jedoch nicht von der herrschenden feudalen Sozialordnung abkoppeln, so dass die Reform erst im neunzehnten Jh. stattfand. Im Jahre 1936 begann der Staatsstreich von Teneriffa aus. Auf Teneriffa kam der Spanischsprachige Krieg nicht an, aber die ökonomische Isolation unter der Herrschaft hatte einen sehr negativen Effekt. Teneriffa und alle anderen Inselgruppen des Schärengartens gewannen nach der Demokratie von 1975 an Selbstständigkeit.
Im Jahr 1885 kamen übrigens erstmals 350 englische Urlauber auf die lnsel. Auf Teneriffa sind viele der auf Teneriffa vorkommenden Arten heimisch, d.h. sie sind nur örtlich verbreit. Berühmt ist auch der Teide-Natternkopf, der nur im Teide-Nationalpark zu finden ist. Zu ihnen gehören auch der Kanarienvogel, dessen berühmtestes Tier sich in Icod de los Vinos befindet, sowie die zahlreichen kaktusartigen Wolfsmilchpflanzen im südwestlichen Teil der Ilva.
Es wurden aber auch unzählige andere Arten eingeführt, die heute zur Vegetation der ganzen Region zählen. Charakteristisch für die Eilande sind auch die kleinen Kartoffelchen, die mehrfach im Jahr als Papas con mojo ernten. Mit dem botanischen Park von Puerto de la Cruz wurde versucht, fremde Arten aus aller Herren Länder zu besiedeln, um sie später nach Europa zu bringen.
Die bedeutendste Wirtschaftsbranche der Inseln, der Fremdenverkehr, hat bereits zu einer weitreichenden Umweltzerstörung auf Teneriffa geführt. Informationsmaßnahmen und Maßnahmen von Umweltorganisationen wie der "Coordinadora Ecologista de Tenerife" beginnen zu greifen, und die Zahl der Mitglieder dieser Verbände wächst immer mehr. Derzeit wird diskutiert, in welchem Umfang der Teide-Nationalpark noch für Spaziergänger und Naturliebhaber erschlossen werden soll.
Weil die Gebiete rund um den Tee am meisten vom Fremdenverkehr betroffen sind, haben sie mehr Einfluß. Man spricht auch auf der ganzen Welt Englisch. Auf Teneriffa gibt es zwei Flugplätze, Aeropuerto Reina Sofia im Norden und Teneriffa im Norden, von wo aus die anderen Kanaren angeflogen werden.
Auf Teneriffa sind alle großen und viele örtliche Autovermietungen mit dabei. Abgesehen von der Naturschönheit und der Vielfältigkeit der Landschaft, bieten sich auf der ganzen Welt zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten. In den Wintermonaten kann man zum Tee gehen und eine Schlägerei machen, dann in den südlichen Teil der Inseln zurückgehen und sich am Sandstrand baden oder im Wasser baden.
Es gibt auch einige sehr gute Vergnügungsparks wie den Loro Parque in der Nähe von Puerto de la Cruz. Auch heute noch ist sie bei den Bewohnern der Insel sehr populär. In Teneriffa wird die süsse Variante von Gofio in Streifen oder die starke Variante von Gofio als Aperitif, z.B. mit Conejo en Ajo (Kaninchen in Knoblauchsauce) oder Kabra (Ziege) zubereitet.
Auf Teneriffa ist nie geschlossen, ich meine, es ist immer etwas los. Wer mit den Einwohnern zelebrieren will, muss in die kleinen Ortschaften im Inneren der Stadt. Das sind die Ferien, die auf der ganzen lnsel sind. Das erklärt die vielen lokalen Feste auf den Eilanden. Bewaffnetes Verbrechen ist auf Teneriffa kaum ein Thema.
Ebenso sollte der Erwerb eines angeblich vorteilhaften Ferienhaus auf Teneriffa durch zweifelhafte Vertragshändler entfallen. Inzwischen gibt es auch auf Teneriffa Gangsterkriminalität, die vom europäischem Kontinent eingeführt wurde. Auf Teneriffa gibt es kein gleichmäßiges Wachstum. Der Standort der Atlantikinsel und die Höhenlage ihrer Gebirge sind dafür ausschlaggebend, dass auch in kleineren Gebieten andere Wetterbedingungen vorherrschen.
Auf Teneriffa herrschen, wie auf allen anderen Kanarischen Inseln, das ganze Jahr über mild. Einerseits ist die Temperatur des umliegenden Meers mitverantwortlich. In diesen Breitengraden hat das Atlantikwasser eine Temperatur zwischen 18°C im Februar/März und 23°C im August/September, was es erlaubt, das ganze Jahr über im Ozean zu schwimmen.
Der Passatwind hat dann auch genug Raum, um das atlantische Wasser bis nach Teneriffa aufzusaugen. In der Nacht werden sie von der lnsel fern gehalten, während sie am Tag zum Teide-Massiv aufsteigen. Diese Tatsache bietet der Agrarwirtschaft auf der nördlichen Seite der Inseln in den ansonsten extrem trocknen Sommerferien einen entscheidenden Vorteil. Sie ist aber auch dafür zuständig, dass der südwestliche Teil der Inseln ein wärmere und trockenere klimatische Bedingungen hat als der nordöstliche.
In der Nähe der Ortschaft La Laguna befindet sich der Flugplatz Aeropuerto Tenerife Norte (TFN) auf ca. 600 Mt. und mehr. Unterhalb der Wolken sind dies vor allem die Großstädte Santa Cruz, La Laguna und Puerto Cruz und ihre Umgebung mit ganzjährigem subtropischem Raumklima in der Bewölkung, das sind die Gebiete um 1000 bis 1500 Meter und mehr.
Die Anaga-Berge im extremen Nordwesten der Inseln, der lange Grat Cumbre Dorsal, der sich von La Laguna bis zum Tee hin zieht, und große Bereiche des Corona Forestal, einer Kiefernwaldzone rund um den Tee. Dort fällt der größte Teil der Inselregen.
Durch die verhältnismäßig ausgetrocknete Raumluft sind große Temperaturunterschiede möglich, in der Nähe von über 2000 Metern kann es in den kalten Monaten schneit. Um den Klimatisch des Flugplatzes Teneriffa Süden zu verdeutlichen: Auf der südlichen Seite gibt es einen konstanten sommerlichen Tag mit wenig oder gar keinem Sturm und gutem Badeerlebnis. Die Teneriffa DuMont Reisetaschenbuch.
Der DuMont Reißeverlag, 2013 (3. Auflage), ISBN 9783770172528; Nr. 289 Michael Szönyi: Geoland Teneriffa, vdf Hochschulverlag, Zürich 2009, ISBN 978-3-7281-3242-0 Kompaß Wandern, Radfahren, Freizeit und Strassenkarte Teneriffa, ISBN 978-3-85491-038-1, Maßstab: 1:50. 000, Preis: 8,95 EUR (04-2007). Teneriffa: Bernd F. Gruschwitz. Aufl. Dumont Reißeverlag, 2003 (4. Auflage), ISBN 3-7701-3726-4; 318 Blatt (Deutsch).