Wale im August

Die Wale im August | Kino 1987

Seit über 60 Jahren verbrachten die beiden Witwerinnen zusammen den lauen Sommer in Sarahs heimeligem Holzhäuschen auf einer kleinen vorgelagerten Eilandinsel. Der vorbeiziehende Wal, der hier im August beobachtet werden konnte, erinnert an die sorglose jugendliche Freude früherer Epochen.

Seitdem ihre Blindheit auf die Fürsorge ihrer gütigen Geschwister angewiesen ist, ist Libby immer mürrischer geworden. Ihre langjaehrige Bekannte Sarah soll das Anwesen veraeussern und bei ihr einziehen - ohne die Sisterin. Aber Libby hat die Mittel, dies zu vermeiden. Libby rüffelt auch den charmanten russischen Auswanderer Mr. Maranov, der nach dem Tode seiner Ehefrau bald heimatlos sein wird und Sarah einen diskreten und würdevollen Besuch abstatten wird.

Als ob Libby nun den Wunsch ihrer Schwestern nach einem Panorama-Fenster mit Blick auf den See akzeptiert: "Vielleicht kommen die Wale ja doch noch.

Die Wale im August: Filmtrailer & Filmkritik

USA 1987, 85 Min. "Sensibles spätes Werk von zwei Kino-Ikonen " Seit 60 Jahren leben die beiden Witwenschwestern Sarah (Lillian Gish in ihrem letzen Film) und Libby Lillian (Bette Davis) auf der selben Eilandinsel. Die blinde Lyby wird von Sarah aufopfernd gepflegt, aber die Schwägerin wird immer mehr zur Gewaltherrscherin.... Dank der großen und sensiblen Frauen sind keine gewalttätigen Gefühlsausbrüche nötig, um sie tief zu erobern.

Die Wale im August - Video

Schon seit 60 Jahren verbringt die verwitwete Sarah (Lillian Gish in ihrem letzen Film) und die Libby (Bette Davis) ihre Ferien auf derselbem Eiland. Die blinde Lyby wird von Sarah aufopfernd gepflegt, aber die Schwägerin wird immer mehr zur Gewaltherrscherin.... Dank der großen und sensiblen Frauen sind keine gewalttätigen Gefühlsausbrüche nötig, um sie tief zu erobern.

Blindes Libby, eine bittere Verwitwete, verbrachte den ganzen Tag mit ihrer großen Schwester Sarah, die ein schönes Holzhäuschen auf einer kleinen vorgelagerten kleinen, kleinen Bucht vor der Stadt hat.

Blind-Libby, eine bittere Verwitwete, verbrachte den ganzen Tag mit ihrer großen älteren Tochter Sara, die ein schönes Holzhäuschen auf einer kleinen vorgelagerten kleinen Küste von Maine hat. Obgleich die beiden eine gut eingeübte Hassliebe haben, hat sie zunehmend Angst davor, allein zu sein und beschäftigt die gute alte Frau mit allen möglichen Belästigungen.

Wenn Nachbar Tisha kommt, um Sarah insgeheim zu überreden, das Haus zu verkaufen, und zugleich Herr Maranov, ein armer Großherzog mit Zarenhofgrösse, auf ihn wartet, spürt Libby die Gefahren.