Wandern Kanaren

Bergwandern Kanarische Inseln

Auf den Kanarischen Inseln kann man gut wandern und wandern. Bergwandern auf Gran Canaria: Eine Nord-Süd-Überquerung. Zu den Frühlingsinseln: La Palma, La Gomera und Teneriffa Es ist der ewige Frühling auf den Kanarischen Inseln. Auch die Kanarischen Inseln werden liebevoll "Inseln des ewigen Frühlings" genannt. Die Insel Gran Canaria ist ideal zum Wandern.

Zu den 20 schoensten Spaziergaengen auf den Kanaren

Bei einer Wanderung auf La Palma können Sie eine der grünen Kanareninseln ausprobieren. Auch viele Naturliebhaber nehmen die Cumbre Vieja Vulkanstraße, die über die Bergrücken und vulkanischen Krater des Eilandes verläuft. Die Insel La Palma zählt zu den am seltensten bereisten Kanaren: Sie können hier die traumhafte Landschaft fernab vom Baden erfahren und treffen unterwegs nur wenige andere Wanderer.

Der Vulkan Pico de las Vieves und der Vulkan Rochus sind charakteristisch für die Landschaft, vor der man auf Gran Canaria wandern kann. Um den Fels herum gibt es unzählige Ausblicke auf den Vulkan Teide und den Turm von Teneriffa im Hintergund.

Der Aufstieg führt an vulkanischen Kaminen und Lava-Feldern, Pinienwäldern und nur auf den Kanaren vorkommenden Arten wie Vipern und Platanen vorbeigezogen. Im Umkreis des Römischen Nublos gibt es neben den Wanderrouten auch eine ganze Serie von Kletterrouten, die bis zu zehn Strecken aller Schwierigkeitsgrade abfahren.

Auch in die unteren Lagen Gran Canarias gehen viele Bergwanderer, um die Meter hohe Dünenlandschaft entlang der Küsten zu erblicken. Auf Teneriffa, der größten der Kanaren, befindet sich der 3.718 Meter hohe Vulkan Teide, der oft mit Schleier bedeckt ist.

Eine Luftseilbahn bringt Sie auf den Berg - natürlich können Sie auch den Wanderweg nach oben mitnehmen. Felswüsten, skurrile Gesteinsformationen und Vulkanausbrüche wie der Cinchado und Kaktusfelder machen das Wandern auf dem Tee so attraktiv. Eine weitere Besonderheit des Wanderns auf den Kanaren ist die so genannte Moonscape von Wilaflor.

Die nur 13 Kilometer lange Wanderroute ist eine der schoensten ihrer Klasse auf den Kanaren und kann innerhalb von 4 bis 5 Stunden bewältigt werden. Die Insel La Gomera ist eine der kleineren der Kanaren und wird als das atlantische Paradies par excellence angesehen. Sie starten in 500 Metern Seehöhe und können bequem beim Wandern erkundet werden.

Hier gibt es auch breite Kraterflächen und zerklüftete Felsgipfel, darunter der Ojila, der Agando und der Zarcita. Unbedingt empfehlenswert für eine Tour auf den Kanaren sind natürlich die Klüfte von La Gomera. Ab Imada kann man durch den Barbecue de Guarimiar laufen und nach ca. 5 Stunden erreicht man den Sandstrand von Santiago, der Hauptstadt der Insel.

Unter den Mandel- und Feigenbäumen sollte man in Imada eine kleine Rast machen. In der Sommersaison führen unzählige Charterflugzeuge von Deutschland und anderen europäischen Staaten fast täglich zu den Kanaren. Es gibt auch regelmäßige Flüge, die mehrfach pro Woche zu Ihrem Reiseziel starten. Im Regelfall werden die Insel Teneriffa, Fuerteventura und Gran Canaria bedient.

Man kann für wenig Geld von einem Platz zum anderen gehen und seinen Ausgangspunkt für Wanderungen am Rand des Weges vorfinden. Es gibt auch eine Anzahl von Taxiunternehmen auf den Kanaren, die Sie ganz einfach von hier nach dort mitnehmen. Prinzipiell können Sie zu jeder Zeit des Jahres auf den Kanaren wandern.

Im Atlantik können Sie sich nach einer ausgedehnten Wanderung bei einer Wassertemperatur zwischen 20°C und 23°C erholen. Beim Wandern in den Bergen der Kanaren sollten Sie immer etwas mitbringen.

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