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Wassertemperatur Portugal
Die Wassertemperatur in PortugalSurf-Grundlagen Guide| Welcher Neoprenanzug passt zu....
Sie sind sich nicht ganz klar, welchen Neoprenanzug Sie bestellen sollen? Sie fragen sich, welche Stärke für Sie die richtige ist oder ob Sie Schuhe anziehen sollten? Ein allgemeiner Neoprenführer zu den unterschiedlichen Temperaturverhältnissen gibt Ihnen nützliche Hinweise, wie viel für die jeweilige Situation erforderlich ist.
Nicht die Lufttemperaturen sprechen für sich, sondern das Nass. Weitere Einflussfaktoren wie tatsächliche Surf-Tage, generelle Tagesverhältnisse, ganzjährige oder saisonale Temperaturschwankungen und natürlich Ihr individuelles Kältegefühl sollten ebenfalls in Betracht gezogen werden. Einige Surfer ziehen die Hitze vor, andere ziehen einen schmaleren Anzug für mehr Bewegungsfreiheit vor oder ziehen keinen Neo an.
Allgemeines: Wie Sie erkennen können, überlappt sich die Darstellung um ein bis zwei Grade. Sie werden sich sicher über einen 4/3 Neoprenanzug freuen. Es wird jedoch vorkommen, dass Sie mit einem 3/2-Neoprenanzug einfrieren oder ein 5/4-Neoprenanzug zu sehr aufheizt. Auch in Cornwall, wo die Temperatur nicht über 9°C steigt, oder in Wales und Irland, wo die Temperatur kaum über 8°C liegt, tragen die meisten Wellenreiter einen 5mm starken Neoprenanzug.
Eine solche Stärke wird auch zwischen Jänner und Aprils sehr schön sein, da das Wetter dann am kühlsten ist. Wer in Schottland oder an der Ost- und Südostküste Englands surft, sollte einen 6mm Neoprenanzug für den kommenden Sommer kaufen. Für den südwestlichen Teil Frankreichs und Nordspaniens sollte ein 4mm Neoprenanzug genügen. Manche ziehen jedoch einen 5/4 oder 5/4/3 vor In Portugal braucht man keinen stärkeren Neoprenanzug als einen 4/3 Neoprenanzug.
Die Wassertemperaturen in England und Wales betragen im Hochsommer etwa 17 bis 18°C. Die Wassertemperatur in Schottland ist etwa 14°C. Die Wassertemperatur in Portugal bewegt sich im Hochsommer zwischen 16 und 23°C. Im Südwesten Frankreichs und Nordspaniens können Wassertemperaturen von 22 und 23°C herrschen.
Wer in den Wintermonaten in Großbritannien surft, braucht auf jedenfall Stiefel und vermutlich auch Handschuhe und einen Kapuzenpulli - je nachdem, wie kälteempfindlich man in diesen Zonen ist. Schuhe sind die wichtigsten Anschaffungen und werden oft dem Kapuzenpullover und den Schutzhandschuhen vorzuziehen.
Bei anderen Surfern werden jedoch Schuhe und Schutzhandschuhe getragen, aber kein Kapuzenpullover. Verrückte Wellenreiter ziehen einen Kapuzenpulli an, aber keine Schuhe oder Schutzhandschuhe. Die ldioten sind mit Handschuhen, aber ohne Schuhe. Im Allgemeinen kann jedoch gesagt werden, dass Schuhe bei einer Temperatur von 12-13°C und darunter Sinn machen. Bei 9-10° und darunter kommen Schutzhandschuhe und Kapuzenpullover ins Spiel. 2.
Die meisten Wellenreiterinnen und Wellenreiter ziehen daher im Monat Oktober und September Booties an, sogar ein Kapuzenpullover wird oft benutzt. Schutzhandschuhe können von Jänner bis einschließlich März sein. Auch bei diesen Bedingungen sollte es Wellenreiterinnen und Wellenreiter gibt, die nichts mitbringen. Je mehr Ententauchgänge du machen musst, umso bequemer ist es, einen Kapuzenpulli zu benutzen.
Auch in Schottland und an der englischen Westküste sind Caps und Schutzhandschuhe ein wichtiges Winterzubehör und zählen bereits Mitte November zur Serienausstattung. Die meisten Schühchen im Nordwesten Frankreichs und Nordspaniens sind mit Schühchen im Westen und einigen auch mit Kapuzenjacken ausgestattet. Doch die überwiegende Mehrzahl findet den Handschuh entbehrlich. Schuhe und Schutzhandschuhe sind in unterschiedlichen Dicken lieferbar.
Sie werden in Frankreich vermutlich mit 3 Millimeter dicken Schuhen im Sommer zufrieden sein, aber in Schottland können Sie sicher in 6 oder 7 Millimeter starke Schuhe stecken. 5 Millimeter ist die häufigste Schichtdicke und für Kornwall, Devon, Wales und Irland vollkommen ausreichend. Bei einer Wassertemperatur von über 20° C kann man - je nachdem wie kalt man sich fühlt - in Boardshorts oder Bikinis baden.
Selbst bei einer Wassertemperatur von 20 oder 22° C kann das Wellenreiten nach einer vollen Stunde unerfreulich werden. Deshalb ist es empfehlenswert, einen Kurzschluss zu verwenden, damit man nicht nach einiger Zeit aus dem Meer frieren muss. Sie können aber auch ein Wetsuit-Top oder eine Thermoweste in einer Dicke von 1 oder 2 Millimetern mitnehmen.
Selbst bei einer Wassertemperatur von 25/26 °C macht ein Top Sinn. Die meisten Mädchen benutzen Neoprenhosen und verbinden diese mit einem Bikini Top, einer Jacke oder einem T-Shirt. Doch mit einem gut sitzenden Neoprenanzug am heissesten Tag des Jahres kann eine Surf-Session um ein bis zwei Std. verlängert werden.