Möchten Sie im Reisebüro für die Azoren ein Hotel buchen, stehen Ihnen auf sämtlichen Eilanden …
Wetter com Bonn 16 tage
Das Wetter in Bonn 16 Tagemw-headline" id="Erstellung">Erstellung[/a> | | | Quellcode bearbeiten]>
Der Wetterbericht wird von öffentlichen und nicht-öffentlichen Stellen erstellt. Die Wetterprognose hat zum Zweck, einen Zustand der Luft zu einem gewissen Zeitpunkt an einem gewissen Platz oder in einem gewissen Bereich vorherzusagen. In der Tat sind nicht nur Wetterphänomene zu verstehen, die den Erdboden beeinflussen, sondern die ganze Erdwelt.
Prognosesymbol: "sonnig" Prognosesymbol: "veränderbar" Das Wetter kann durch geeignete Gesetze der Natur als physisches Geschehen beschrieben werden. Der Grundgedanke einer Vorhersage ist es, einen zukünftigen Stand aus einer bereits vergangenen und dem gegenwärtigen Stand der Luft nach den gewohnten physischen Gesetzmäßigkeiten herzuleiten. Man unterscheidet im Prinzip zwischen einer manuell oder synoptisch erstellten und einer numerisch erstellten Vorhersage, obwohl auch heute noch eine Verbindung beider Methoden verwendet wird.
Zur Berücksichtigung der lokalen Klimabedingungen von Stationen werden nach wie vor statische Methoden wie die MOS-Methode Model Output Statistics eingesetzt. Der aktuelle Stand der Erdatmosphäre wird über ein Netzwerk von Bodenstationen ermittelt, die Windgeschwindigkeiten, Temperaturen, Luftdrücke und Luftfeuchten sowie Niederschläge auswerten. Darüber hinaus werden Funksonden, Wetter-Satelliten, Flugzeuge und Wetterschiffe ausgelesen.
Prognosesymbol: " " " Heute ist eine Vorhersage für die nächste Handelswoche in etwa so verlässlich wie vor dreißig Jahren für den folgenden Tag. Für die folgenden 3 Tage liegt die Genauigkeit bei etwas mehr als 75%. Allerdings ist die Verlässlichkeit je nach Witterung sehr unterschiedlich. Auch bei der Qualität der Vorhersage ist zwischen Temperaturen und Niederschlägen zu differenzieren.
Die Temperatur kann viel präziser vorhergesagt werden als der Regen. In manchen Fällen ist die Wetterprognose nicht so zuverlässig, wie es sich die Öffentlichkeit und die verschiedenen Fachbereiche erhoffen. Wie sieht es in der Luft aus? Unwetterphänomene, die noch nicht verstanden wurden, müssen untersucht werden. Wann und wo passiert etwas in der Luft? Es gibt nicht immer eine Wetterstation, die Bergtäler sind nicht immer mit Wetterradaren bedeckt, in Süddeutschland werden Wetterballone nur an zwei Standorten (Stuttgart und München) verwendet.
Was passiert in der Luft? Sie spiegeln den Fortschritt in der Forschung ebenso wider wie die Rechenleistung von Computern. Der fundamental unvorhersehbare Teil von Wetterereignissen ist ? Chaos-Forschung, Schmetterlings-Effekt. Inwiefern führt eine kleine Abweichung im Witterungsmodell oder in den gemessenen Werten zu einer sehr unregelm?
Deshalb sind örtliche Einflussfaktoren wie Berge und ihre unregelmäßigen Böschungen, Auswirkungen verschiedener Einstrahlungen durch "falsch" errechnete Wolken, die Vegetation (Wald bis Feld!) oder das Felsgefüge so stark, dass die Genauigkeit für die kommenden 4 bis 7 Tage nachlässt. Keines der heute eingesetzten Verfahren geht über zwanzig Tage in die Vergangenheit hinaus, so dass längerfristige Prognosen, z.B. Wettervorhersagen, zweifelhaft sind und auch von den meisten Wetterberichten im Rundfunk und TV vermieden werden.
Nichtsdestotrotz können aus den verfügbaren Modellen für verschiedene Prognosebereiche sehr verlässliche Prognosen für witterungsabhängige Industrien generiert werden. Für vollreifes Müsli hat der Bundeswetterdienst ein Prognosemodul für die Getreidefeuchte entwickelt. Der Vorhersagezeitpunkt ist 5 Tage in die Vergangenheit. Bei Sonnenschein kann z.B. die Temperaturen über dunkle und helle Oberflächen um mehrere Grade schwanken.
Wettervorhersage-Apps sind sehr populär und auf vielen Handys installiert (z.B. "Weather" auf iPhones). Das hat für den Anwender den großen Nutzen, dass Vorhersagen für die ganze Erde zur Verfügung stehen und für den Provider, dass für die Softwaretechnologie keine Einbindung in regionale Wettervorhersagen vonnöten ist. Der Wetterbericht für Sion zum Beispiel - 515 Meter über dem Meeresspiegel, in der Mitte der Berge und einer der wärmste Plätze der Schweiz - ergibt sich dann aus einer Adaption an die früheren Erlebniswerte und nicht unmittelbar aus dem Wettervorhersagemodell.
Seit Tausenden von Jahren sind die Menschen daran interessiert, die zukünftige Entwicklung des Wetters einzuschätzen, und dies ist das Thema einer intensiven Auseinandersetzung und zunehmenden Forschungsarbeit. Seit der Antike sind Wettervorhersagen bekannt und werden wahrscheinlich noch weiter zurückgehen, wenn man berücksichtigt, wie sehr die Menschen von Niederschlägen und Temperaturen abhängt.
Die so genannten Ausfalltage, die so genannte Bauernherrschaft, sind als Versuche zu verstehen, die Zeit dazwischen in witterungsrelevante Bereiche zu untergliedern. Es wurde angenommen, dass an Lotterietagen - vergleichbar mit einem Entscheidungsbaumknoten - das Wetter und das Wetter, je nach Situation an diesem Tag, einen bestimmten weiteren Lauf einnehmen werden.
Übrigens startete die wissenschaftliche Wetterprognose mit vergleichbaren Methoden: In der Zeit vor der Telegrafie wurde versucht, kurzzeitige Wettermuster zu erfassen und beispielsweise das Wetter von morgen aus den Regenfällen, der Lufttemperatur und dem Druck der vergangenen drei Tage vorherzusagen. Früher waren auch die einfachen Feuchtigkeitsmesser bekannt - wie die "Wetterdistel", deren zusammengerollte Blätter eine höhere Luftfeuchte zeigten und so vor Niederschlag waren.
Mit 60 bis 120 Kilometer pro Tag waren Fahrer und Busse zu träge, um die gemessenen Daten in angemessener Zeit in eine entfernte Stadt zu transportieren - die Geschwindigkeiten der Wetterfront liegen bei etwa 30 bis 60 km/h. Die erste maßgebliche Änderung in der Wetterprognose war daher der weit verbreitete Ausbau der Telegrafennetze im neunzehnten Jh.
Durch Telegramme konnten die Messwerte je nach Windgeschwindigkeit dem Wetter "vorausgeschickt" werden, was die ersten brauchbaren Wettervorhersagen ermöglichte: Die London Times publizierte 1861 die ersten Wettervorhersagen, und die ersten Wettermaps wurden im gleichen Jahr veröffentlicht. Mit Francis Beaufort und Robert FitzRoy sind zwei Engländer in engem Zusammenhang mit der Wettervorhersage. Die nach ihm genannte Windwaage wurde von ihm entwickelt, und FitzRoy führte eine Dienststelle im Board of Trade, die Wetterberichte von Schiffsführern einholte.
Aus diesem Grund zeichnete die Firma eine Wetterkarte und fünfzehn Onshore-Wetterstationen gaben Informationen für Unwetterwarnungen, die ihrerseits per Telegraf an die Seehäfen geschickt wurden. Während der industriellen Entwicklung, in den 1870er Jahren, wurde das Telegrafennetz endlich erweitert, um zusammenfassende Wetterprognosen zu ermöglichen. Neben der Telegrafie mussten einheitliche Bedingungen für Wetterbedingungen und Wolkenarten geschaffen werden (1802 erste Klassifikation durch Luke Howard, 1896 erschien der Internationale Wolkenatlas als erstes Standardarbeitswerk der World Meteorological Organization).
Gegen 1900 wurden viele landesweite Wetterservices eingerichtet, die in Zusammenarbeit eine groß angelegte zusammenfassende Wetterprognose erarbeiteten. 1911 schickte das englische "Met Office" die ersten Unwetterwarnungen per Funk an die Seeleute, und 1912 wurde der North Atlantic Ice Warning Service als Ergebnis des Titanic-Unglücks gegründet. Da für die Wettervorhersagen stets die aktuellsten Werte unverzichtbar sind, wurden frühzeitig automatische Wettermessstationen eingesetzt, um aus entlegenen Gegenden auszulesen.
Ende 1943 richtete die Bundesmarine beispielsweise in Kanada eine akkubetriebene Wettermessstation ein, die sechs Monate lang alle drei Std. Messungen übertragen sollte. 1922 entwickelte der britische Forscher Lewis Fry Richardson die erste Möglichkeit zur Wetterprognose mit "Computern". Die ganze Erdatmosphäre könnte in Kompartimente aufgeteilt werden; die Grenze zwischen diesen Kompartimenten wurde durch Höhen-, Breiten- und Längengrad bestimmt.
Es errechnet aus dem physischen Status seiner eigenen und angrenzenden Kammern (Windgeschwindigkeit, -richtung, -feuchte, -temperatur...) Prognosewerte für seine Kammern und gibt die Ergebnisse an die angrenzenden Kammern weiter, damit diese den folgenden Rechenschritt durchführt. Dieser Grundsatz - die Aufteilung der Luft in Kammern, die zu Anfang der Rechnung mit aktuellen, messbaren Anfangswerten eingeleitet werden - wird auch heute noch angewandt.
Heute ist die Wetterprognose ohne leistungsstarke Computer nicht mehr denkbar, und in den 50er und 60er Jahren war die Wetterkunde die Triebfeder für den Aufbau der ersten Höchstleistungsrechner. Aus der Computertechnologie ist es von Interesse, dass die gleichen Berechnungsschritte für die Wetterprognose zahllos durchgeführt werden müssen - und zwar einmal für jedes der Fächer.
Dadurch sind Parallelcomputer, die nicht sequentiell (seriell), sondern simultan (parallel) arbeiten, besonders für die Wetterprognose geeignet. Auch die Datenbasis für die rechnerische Wetterprognose wurde seit den 1950er Jahren weiter ausgebaut, zum Beispiel durch Wetter-Satelliten, ein Netzwerk von Funkwettersonden und Wetterradargeräten. Der verhältnismäßig verlässliche Prognosezeitraum in den Breitengraden erhöhte sich von etwa 3 Tagen auf 4-5 Tage, was eine spürbare Besserung für viele Bereiche der Volkswirtschaft, im Transportwesen, im Baugewerbe und bei der Planung in der Agrarwirtschaft bedeutet.
Aber auch die Automation und das Vernetzen der Wetterstation machte große Schritte. Wurden früher von Experten bedient und gewartet, schicken die modernen Stationen die Wetterdaten vollautomatisch an den Wetterdienst. Auch in entlegensten Gegenden können über Jahre hinweg Klimastationen mit eigener Energieversorgung (Solarzellen und Batterien) und einem Satelliten-Modem installiert und bedient werden.
Auf diese Weise können auch mit eigenen, kaum genormten Stationen wertvolle Einblicke gewonnen werden. Seit den 50er Jahren gibt es bei der Wettervorhersage keinerlei Fortschritte: Eine noch bessere Kenntnis der meteorologischen Auswirkungen, vor allem der Wechselwirkung des Erdreichs mit den tiefsten Erdschichten. Moderatoren solcher Wetterübertragungen werden im Volksmund als Wettermärchen (Frauen) oder Wettermann (Männer) bezeichnet.
Für Wettervorhersagen im TV und in der Zeitung ist es häufig erforderlich, das Sende- oder Verteilungsgebiet graphisch aufzubereiten. Beispielsweise unterscheidet sich die Landkarte im Ersten Deutschland farbig von den Nachbarstaaten; die Landkarten der regionalen Sendungen des WDR zeigen die Landesgrenzen Nordrhein-Westfalens. Die Wettervorhersagen für beide Bundesländer wurden trotz der Sparte Deutschland in den Wettervorhersagen von Das Erste und ZDF gemacht, was vor allem durch die "gesamtdeutsche" Nutzung von Wettersymbolen zum Ausdruck gelang.
Die ZDF-Karte zeigt neben einigen westdeutschen Städten und Berlin auch Leipzig. Noch bis in die 1960er Jahre hinein zeigt die Landkarte der Tageesschau Deutschland innerhalb der Stadtgrenzen. Im Anschluss an den Parlamentsbeschluss zur Wende hat die " Tageesschau " erstmals eine Karte mit dem klaren Bild des vereinten Deutschlands eingeführt.
Auf der " heute " Landkarte um 19 Uhr waren sie nahezu gleich, statt Hannover, Köln und Frankfurt jedoch Kassel, Bonn und Saarbrücken (in anderen " heute " Ausgaben wird eine ausführlichere Landkarte mit weiteren Orten gezeigt). Buchhändlerinnen und Buchhändler erhalten kurze Hinweise zur Interpretation von Temperaturen und Luftdrücken sowie zur Betrachtung von Winden und Bewölkung, die viel über horizontale und vertikale Luftströmungen aussagen.
Aber schon mit einfachen Stationen für den Tisch plus Außensensor können programmierbare Wettervorhersagen mit einer Wahrscheinlichkeit von 60 bis 75% erstellt werden. In den folgenden ein bis drei Std. kann die Problematik des lokalen Regens, des klaren Sternenhimmels oder des Frostes 80 bis 90% erreichen. Wenn zum Beispiel der Altimeter eine 100 Meter zu hohe Flughöhe anzeigt, ist der Druck um 12 Millibar gesunken und umkehrt.
Wettervorhersagen als Laien sind oft eine Frage der Erfahrung. Einsteiger können sich zunächst an Profi-Wettervorhersagen ausrichten und dann selbst feststellen, welche Wettererscheinungen (Wolkentypen, Windstärken, Temperaturschwankungen,....) welcher Wettersituation vorangestellt sind. Auch die Betrachtung bestimmter Naturphänomene kann aufschlussreich sein: Es gibt Hinweise: Farbe der Baumblätter (Poren schließen sich in der trockenen Raumluft, so dass die Pflanzen weniger Feuchtigkeit verlieren), "Tannenzapfenhygrometer" So genannte Wettervorhersagen ermöglichen kurzzeitige Wettervorhersagen aufgrund von Trübungen und anderen Merkmalen.
Zwei Wetterdarstellungen sind von besonderem praktischem Interesse für Laie. Regenradar und Ensemblevorhersage: 850 Stunden Pa für Temperaturen / Niederschläge: In dieser Abbildung kann vor allem die zeitlich bedingte Veränderung der Wettervorhersage in der gegenwärtigen Wettersituation abgelesen werden. Die " 850 ha/t Temperatur " ist grundsätzlich sekundär und für den Laie in der Regel vollkommen unspektakulär (es ist die Luftemperatur in einer Höhenlage von ca. 1300 m).
So lange diese Grafiken eng zusammenstehen, ist die Wettervorhersage meist von guter Qualität, sobald die Grafiken getrennt sind, ist die Wettervorhersage ein " Spiel ". Die Grafik zeigt vor allem die voraussichtliche Entwicklung der Temperaturen in den kommenden Tagen. Wettervorhersage der deutschen Wetterdienste: ? dwd. de (PDF), aufgerufen am 5. April 2016. ? Wettervorhersage.
spiegelbildlich [abgerufen am 11. September 2017]). Warum Wetter-Apps oft fehlerhaft sind. Jänner 2017, Zugriff per E-Mail an: 7. März 2018. 11. Februar 2018. 11. Februar 2017, Zugriff per E-Mail an die Regierung: 11. August 2014, Zugriff per E-Mail: ? meteoblue. com, aufgerufen am 08. 07. 2014. ab dwd. de, aufgerufen am 08. 07. 2014. ? meteoschweiz.admin.
ch, abrufbar am: August 2014. N.N.: Niederschlagsradar, Aufnahmen vom DWD, zur Verfügung gestellt von Niederschlagsradar. de, abrufbar am Freitag, dem 26. April 2013. ? N.N.: Ensemble forecast on Wetteronline. de, abrufbar am 26. April 2013.