Eine Ferienwohnung auf den Azoren zu buchen bedeutet, inmitten malerischer, einsamer Landschaften zu …
Wetter die Woche
Das Wetter der Wocheniederschlagsradar.de/wf. aspx.
Mitten in Mitteleuropa befindet sich die BRD in der gemässigten Klimazone.
Mitten in Mitteleuropa gelegen ist die BRD in der gemässigten Klimazone. Deutschland als zentraleuropäischer Staat bewegt sich im klimatischen Übergang zwischen dem Meeresklima Westeuropas und dem kontinentalen Ostklima. Vor allem durch den Westwind werden das ganze Jahr über vom Atlantik her Feuchtluftmassen eingebracht, die Niederschlag mit sich führen. Die Niederschlagsmenge beträgt durchschnittlich 789 Millimeter pro Jahr, die meisten davon fällt im Monat Juli (85 Millimeter im Monatsdurchschnitt ) und die niedrigsten im Feb.
Im Monatsdurchschnitt liegen die Temperaturen zwischen -0,5 Celsius im Jänner und fast 17 Grad Celsius im Juni. Der Bayerische und der Schwarzwald sowie der Harzer Raum sind klimatisch rauer als in tieferen Lagen. Die größten und wichtigsten Wasserflächen Deutschlands sind neben Nord- und Ostsee die Rhein-, Donau-, Elbe- und Oderflüsse. Die zahlreichen norddeutschen Urlaubsinseln sind das ganze Jahr über ein beliebtes Reiseziel: Die Frieseninseln wie Sylt, Langenoog oder Nordrhein-Westfalen formen eine Kette von Nordseeinsel.
Rügen, Usedom und Fehlarn zählen zu den grössten und populärsten Ostseeinsel.
Eindrücke der Woche
Obdachlose, zu Haus eingesperrt oder bei sintflutartigen Regenfällen seit der letzten Woche ihr Land verlassen. Die Regenfälle ließen am Montagmorgen nach, aber einige Gebiete waren immer noch gesperrt, weil Hangrutschungen Strassen beschädigten. Starke Regenfälle und starke Winde verursachen jedes Jahr in der südostasiatischen Monsunsaison von Juli bis August schwere Beschädigungen.
Der aus der Bewölkung strömende Niederschlag ist der Koffer. Es geht schon seit wochenlang so. Bonner Niederschlag - kein Niederschlag in Köln. Jedenfalls sah es vor dem Unwetter in den USA in Rochester im Bundesstaat Minnesota so aus man könnte meinen, die Welt wollte uns noch einmal daran errinern, wie stark die Umwelt ist, wenn sie die Umwelt ernst nimmt.
Die Aufnahme des Satelliten Copernicus Sentinel 2B der European Space Agency (ESA) stellt natürlich einen der sich am stärksten ändernden Eisberge der Erde dar, den Columbia Glacier in Alaska. Das Foto ist nicht aus Spanien! Waehrend die Urlauber auf Mallorca im strömenden Wasser sassen....... Nach den 29°C in der vergangenen Woche scheinen die aktuellen Tagestemperaturen natürlich kühl zu sein, aber so sah es in Sonneberg in Thüringen aus: vor zwei Jahren, am Samstag, den 24. April:
Es lag 20 cm lang genug, um zu schneien. Das Foto ist nicht von Barbados, es wurde im Monat März (!) an der britischen Atlantikküste gemacht. Welch seltsames Foto. Die Sommertemperaturen kommen, in den USA ist der Sommer wieder einmal beeindruckend. Eine Woche zuvor lag 30 cm lang auf der Ostsee viel Neuschnee.......
Das Foto wurde am Ostersonntag in Kühlungsborn bei Rostock aufgenommen. Ich hoffe, das sind die letzten Bilder von diesem Frühling. In über 2000 Meter Höhe schneite es am vergangenen Tag so viel, dass von der Strasse nichts mehr da war. An einem Ufer am Pier in Göhren bildete sich am vergangenen Samstag ein Eisschild aus vielen Zapfen.
Bei Unwetter und Eis kehrte der Frühling nicht nur an die Ostsee zurück. Bei Unwetter und Eis kehrte der Frühling nicht nur an die Ostsee zurück. Der Ort befindet sich an der Rio Douro-Mündung in der Stadt Porto und dort hat der Orkan Felix die Frühjahrsgefühle der portugiesischen......
1000 l Niederschlag in einer Woche - die Abwasserkanäle und die natürlichen Entwässerungs- und Versickerungsoptionen machen das Leben unmöglich. Kannst du die beiden Wagen hier im Wald wiederfinden? Durch einen heftigen Sturm verschwanden diese Fahrzeuge nahezu vollständig von der Straße. Aufgenommen in Lunada, Burgos in Nordspanien. Anhaltender Schneefall und starke Winde liessen diese Fahrzeuge (fast) untergehen.
Schneefall in Köln! Das war am Mittwochvormittag auf der Zugfahrt von Wuppertal nach Köln zu beobachten. Leicht versüßt in Wuppertal-Vohwinkel und auf der Strecke wurde es weisser und am Ziel in Köln-Deutz gab es sogar ein paar cm Schneefall! In der russischen Metropole Moskau kämpfte man an diesem Wochende gegen Unmengen von feuchtem Frischschnee.
In ganz Europa ist es zu feucht, Paris ertrinkt, in der Schweiz erstickt man im Winter im Eis und unweit der Alpen: Venedig erleidet eine Dürre. In Apopka (Florida) wird am 18. Januar 2018 ein Orangenbaumzweig mit einer dichten Eisdecke bedeckt, nachdem der Obstbauern John Kirkland von Troy S. Bronson Partnership seine Obstbäume mit Spritzwasser vor Kälte geschützt hat.
Ein Mann schmeißt eine Schöpfkelle mit heißem Leitungswasser bei -30 °C in die Höhe, die gleich einfriert und diese Wolke in den Raum zaubert. Bald verschwand die Straßenlampe komplett im Wald. Auch in Tignes, einer Dorfgruppe in den französichen Bergen, ist der Schneefall in diesem Jahr nicht selten.
Doch was so beeindruckend wirkt, hat auch einen Nachteil: Auch in anderen alpinen Regionen staut sich der Schneefall, das Lawinenrisiko ist so hoch wie seit langem nicht mehr. Jänner ist der kalteste Kalendermonat des ganzen Jahrs, die durchschnittliche Temperatur beträgt -43,2°C. Jänner 2018 fiel das Fieberthermometer auf -53°C, und Joutuberin Anna Liesowska publizierte dieses Foto mit den gefrorenen Blicken.
In Jakutsk gibt es übrigens nur bei -50°C keine Schule. Durch die eisige Kälte (bis -23 Grad) wurden die bekannten Niagara Fälle zwischen New York State und Kanada zu einer wunderschönen Winterlandschaft. Auf Rügens Kalkküste gab es in den letzten Tagen nach viel Niederschlag mehrere Abrisse. Ein Schneefräsen bringt in der Nähe von Pamplona in Nordspanien in der Region Navarra schneebedeckt.
9°C. In Wismar wurden ebenfalls -8 Grade vermessen, in Lübeck in Schleswig-Holstein war es noch -7 Grade Kälte. Pater Kentenich reiste aus Russland, wo er die Schüler am sechsten Jänner vorstellt, nach Deutschland. In Nieuwpoort stürzte bei einem Gewitter an der belgischen Kueste ein Autokran in die Mitte des Wohngebietes und verursachte grossen Schaden an geparkten Fahrzeugen und einem Einfamilienhaus.
Schneefall auf Hawaii. Waehrend Rhein, Mosel und Saar sowie das Revier und die Nordsee in der vergangenen Dezembernacht frostig blieben, fielen die Minustemperaturen in den "kalten Loechern" im Bayrischen Walde und im erzgebirgischen Raum auf 20°C. Die Aufnahme entstand in Sao Paulo, Brasilien.
Bereits in der Dunkelheit bis Montagabend hatte ein Orkan die Alpengipfel umspült. Um 4 Uhr morgens tobt der Orkan mit bis zu 125 km/h im steirischen Deutschlandsberg. Das Unwetter tobt in den Gebirgen mit Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 176 km/h. In Südfrankreich kam es zu Stürmen und Stromausfällen, auf Mallorca gab es Niederschläge, Stürme und gar Eis.