Zu welchem Land Gehört Madeira

Welches Land gehört zu Madeira?

Auf die Frage: Zu welchem Land gehört die Insel Madeira? Die Insel Madeira gehört zu Portugal und ist somit EURO-Land. Die dafür benötigte Fläche wurde zerschnitten und verbrannt. Einige von Ihnen wissen sicher nicht, wo Madeira liegt. Porto Santo und eine Gruppe unbewohnter Vulkaninseln gehören noch zum Madeira-Archipel.

Über Madeira

Madeiras [m?'dei??] (vom Portugiesisch madeira "Holz") ist eine portugiesische Halbinsel 951 Kilometer südöstlich von Lissabon und 737 Kilometer westwärts der Marokkanische Atlantik. Zusammen mit der kleinen kleinen Insel Porto Santo und dem unbesiedelten kleinen Archipel Ilhas Desertas gehört sie zum Archipel Madeira, das zusammen mit dem gleichfalls unbesiedelten Ilhas Selvagens die eigenständige Gegend Madeira ausmacht.

Madeira ist Teil der EU. 94,5% der madeiraischen Bevoelkerung gehoeren der katholischen Kirchen. Auf Madeira leben etwa 235.000 Menschen auf einer Gesamtfläche von 801 km². Auf Madeira sind es 741 km², auf der kleineren Porto Santo 42,5 km², auf der Ilhas Desertas 14,2 km² und auf der Ilhas Selvagens 3,6 km².

Madeira wurde nach Diodor ( (5.19-20) wohl schon im sechsten Jh. v. Chr. von den Phoeniziern entdeck. In seiner Naturalis Historie berichtete der Älteste über das vorstehende Cape des Atlas einer mit Madeira identifizierbaren Inseldörfer. Die beiden Inselchen Madeira und Porto Santo hat Plutarch wohl schon in seiner Biografie von Hermann W. A. M. E. M. A. genannt.

Die Plinius nennt den ganzen Archipel die Purple Islands. Claudius Ptolemäus nennt die Hauptstadt Madeira "Erythia" und die nördliche kleine Schwesterinsel Porto Santo "Paena". Auf der sogenannten Medici-Karte von 1351 sind drei afrikanische Küsteninseln, Porto Séo, Deserta und Isola de Lolegname, abgebildet. Das Jahr 1419 wird von dem Portugiesen João Gonçalves Zarco als das Jahr der Neuentdeckung angesehen.

Bekannt ist jedoch, dass hier bereits im vierzehnten Jh. auf dem Rückweg von den Kanaren regelm? Seit 1420 wurde Madeira von den Portugiesen auf Veranlassung von Heinrich dem Seefahrer eingenommen. Von der guineischen Küste, den Kanaren und später aus Nordamerika wurden Slaven auf die lnsel mitgebracht. Die portugiesische Bevölkerung führte rasch Getreide und Viehhaltung auf den Eilanden ein.

Die dafür benötigte Fläche wurde zerschnitten und verbrannt. Christopher Columbus war 1478 als Zuckermarkter auf der ganzen Welt zu Besuch. Insbesondere die italienischen und niederländischen Kaufleute siedelten sich auf der lnsel an. Er wurde der wichtigste Repräsentant der Flamen von Madeira und schloss sich der örtlichen Adelsfamilie durch eine gekonnte Ehepolitik an. 1514 wurde Madeira von Leo X. zur eigenen Diozöse erhoben, die in Zukunft für alle Besitztümer Portugals in Übersee aufkommen wird.

Im Jahr 1515 hatte Madeira ca. 3.000 Bewohner, darunter etwa 3.000 Slawen. Die erschöpften Böden der Inseln brachten 1521 immer schlimmere Ernteerträge, und die Produktion von Zuckerrohr ging drastisch zurück. Madeira wurde im XVI. Jh. zum Ausführer von Wein. Madeira wurde zentral verwaltet. In Madeira unterhielten die portugiesischen Behörden die von den spanischen Behörden eingerichtete zentrale Administration der Stadt.

Die Seefahrer in die Neue Welt, nach Amerika oder Indien war Madeira eine bedeutende Stadt. Madeiras war auch ein Umschlagzentrum für Menschenhändler aus Westafrika. Auf Madeira liessen sich die englischen Kaufleute nieder, um Weine zu verkaufen. Während der neapolitanischen Kriege wurde Madeira von 1801 bis 1814 von England eingenommen, um die Inseln vor den französischen zu schütz.

Andere Engländer siedelten sich auf der Elbinsel an. Infolge von Mehltau und Reblaus, die die meisten Weinberge zerstörten, verliessen ab 1852 viele Menschen die Stadt. Im Jahre 1931 wurden nach der Unterdrückung eines " Hungeraufstandes " viele Madeirer auf die Inselgruppe der Aschen und Kapverden umgesiedelt. Nach der Aufnahme des ersten regulären Wasserflugverkehrs zwischen England und Funchal im Jahr 1947 wurde 1960 ein Flugplatz in Porto Santo und 1964 ein anderer in Santa Catarina eingerichtet.

Madeiras interne Selbstverwaltung wurde 1976 mit umfangreichen Rechten (eigene Verwaltung und Parlament) gewährt. Portugal und damit Madeira ist seit 1986 Mitgliedstaat der EU. Jährlich ist die Zahl der Touristen auf Madeira von 180.000 im Jahr 1976 auf 500.000 im Jahr 1995 und etwa 1 Mio. im Jahr 2005 gestiegen. Am vergangenen Wochenende wurde die Insel von einem heftigen Sturm heimgesucht.

Vor allem in Funchal und den Städten bis zum Flugplatz riss man Baumstämme, Felsbrocken, Matsch, Maste aller Arten und viele Autos aus den Gebirgen und Abgründen. Die Stadt Funchal [f???a?] ist die Inselhauptstadt von Madeira und der ehemalige portugiesische Bezirk auf Madeira. Unter Funchal versteht man "viele Fenchel" (Adjektiv zu backbord. funcho = fennel > ~ "fenchelig").

In Funchal leben 112.015 Menschen. Der Bezirk umfasst die Inseln Madeira, Porto Santo, Desertas und Selvagens. Hier gibt es die Madeira University, die einzigste Hochschule der Welt. Historie: João Gonçalves Zarco und seine Leute siedelten sich 1419 im Nachbarort Câmara de Lobos an, da sie zunächst das Gelände um Funchal mit seiner vorteilhaften Meeresbucht räumen mussten.

Das Dorf liegt auf 600 bis 800 Meter Höhe mit der Nossa Senhora do Montes über der Hauptstadt Funchal auf der Portugieseninsel Madeira. Im Gotteshaus steht die letzten Raststätte des Österreichischen Kaiser Karl I. Franz Joseph Ludwig Hubert Georg Otto Maria (*-17. Aug. 1887 auf der niederösterreichischen Burg Perlenbeug; 1922 in Funchal auf Madeira; 1922).

Zwischen 1893 und 1943 übernimmt eine Zahnschienenbahn den Transfer der Besucher von Funchal nach Mont und weiter nach Terreiro da Lauta auf 867 Metern Seehöhe. In Funchal befindet sich eine Bergstation, die zweite Gondelbahn bringt Sie in den Palast der Gärtner. Durch das steile Gelände, auf dem Weg zurück mit einem Korb -Schlitten, dem Rodelschlitten oder Cesto, kann man auf dem Asphaltweg Caminho do Montes bis zum obersten Ortsrand von Funchal rutschen.

In Câmara de Lobos, einer portugiesischen Kleinstadt auf der Madeira. Es wird als das Fischerdorf Madeiras par excellence angesehen und wurde berühmt, weil der englische Premier Winston Churchill es in einem Bild aufnahm. Über der Ortschaft liegt Estreito de Câmara de Lobos, das Hauptanbaugebiet von Madeira.

Östlich der Innenstadt befinden sich das einzigste Kraftwerk der Kanarischen Inseln sowie eine Bierbrauerei und Zementsilos, in denen der aus dem Heimatland eingelagerte Beton zwischengelagert wird. Die Curral das Fréiras, das Nürnberger Land, ist eine Freguesie auf der Portugiesisch Atlantischen Halbinsel Madeira im Concelho Câmara de Lobos. Die 19 km von der Hauptstadt Funchal entfernt liegende Ortschaft erstreckt sich auf einer Seehöhe von 300 bis über 600 Metern und hat 2001 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2011) auf 25 km².

Der höchste Gipfel Madeiras, der Pico Ruivo, befindet sich im östlichen Teil der Halbinsel. Macchico ist eine Großstadt im östlichen Teil der Atlantischen Inseln Madeira. Es ist der Älteste Platz auf der ganzen Welt.

Pico Ruivo (portugiesisch für Red Peak) ist mit 1.862 Metern der höchstgelegene Gipfel Madeiras und der drittgrößte in Portugal. Port Moniz [?po?tu mu?ni?] ist ein Dorf im nordwestlichen Teil der Madeira Inseln, das nach dem Portugiesen Francisco Moniz genannt wird. Früher war der Fischfang die Hauptindustrie in Porto Moniz, aber heute ist es der Weinanbau und der Fremdenverkehr.

Die kleine Festungsanlage São João Baptista aus dem achtzehnten Jh. steht unmittelbar an der Meeresküste und wurde zum Teil wieder aufgebaut und beherbergt das 2005 eröffnet. Sie ist der maritimen Welt rund um Madeira vorbehalten. Portosanto (deutscher "heiliger Hafen") ist eine Portugiese im Atlantik, die etwa 42 Kilometer nordwestlich von Madeira gelegen ist und zum Archipel Madeira gehört.

Die Länge von Porto Santo beträgt etwa elf Kilometern und die Breite nicht mehr als sechs km. Bei den Ilhas Selvagens (ehemals Salvages[1], Sebaldsinen oder Sebaldsinseln) handelt es sich um eine kleine unbesiedelte Gruppe von Inselgruppen im Westen der Atlantikküste Nordafrikas, die zur eigenständigen Portugals von Madeira gehört. Es handelt sich um die Kommune (freguesia) des Kreis Funchal.

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