Insel Spitzbergen

Die Insel Spitzbergen

Spitsbergen (norwegisch Spitzbergen) ist die größte Insel des gleichnamigen Archipels im Arktischen Ozean, die zu Norwegen gehört. Die Insel Spitzbergen nannte er wegen der hohen Berge und der robusten geographischen Gegebenheiten, die er auf seiner Reise vorfand. In Spitzbergen sind die Winter weiß, kalt - und lang. Diejenigen, die es können, verlassen die Inseln jetzt. Eine auf den Inseln, deren brüchige, fast unheimliche Schönheit unvergleichlich ist.

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Die gleichnamige Insel Spitzbergen (norwegisch Spitzbergen) ist die grösste Insel des norwegischen Nordpolarmeeres. Heute ist sie die einzig ständig besiedelte Insel des Schärengartens. Sein Verwaltungszentrum ist Longyearbyen. Spitzbergen (Spitzbergen in der ursprünglichen holländischen Variante) bezeichnet bis zum Jahr 1925 sowohl die Insel als auch den ganzen Schärengarten.

Auf Norwegisch wird der Archipel seither Svalbard (deutsche "Cool Coast") genannt. Spitzbergen ist die am weitesten westlich gelegene der Archipel. Das Gebiet der Insel beträgt 37.673 km². 4 ] Sie ist damit grösser als alle anderen zusammengenommen. Spitzbergens Ufer sind kräftig strukturiert und formen eine Vielzahl von Fjorden.

Die grösste und berühmteste Förde, der lsfjord, liegt weit im Inselinneren und ist mit seinen Naturschutzgebieten die beste Voraussetzung für eine Ansiedlung. Zu den höchstgelegenen Höhenlagen der Insel gehören u. a. Neptuntoppen ( (1713 m), Périertoppen (1712 m), Ceresfjellet (1675 m), Chadwickryggen (1640 m) und Galileoppen (1637 m).

Auf der Insel Spitzbergen herrscht arktisches Raumklima. In Spitzbergen wirkt der Golfstrom auch auf die westliche Küste ein, so dass die Gebirgsfjorde auch im Sommer oft nicht frieren. Auf der Insel Spitzbergen ist das Wetter noch viel trockner als auf den Ostinseln von Svalbard. Die Stadt Spitzbergen befindet sich im Norden der Stadt. Die Böden an den Stränden sind konstant bis zu einer Tiefe von 10 bis 40 Metern eingefroren, im Landesinneren der Insel mehrere hundert Metern Tiefe.

Der Gletscher der Inselhalbinsel Dickson-Land im Inselinneren setzt sich aus Plateau-Gletschern mit Auslaufzungen zusammen. Ein besseres Einfrieren der Insel im Binnenland kann für diesen Zeitpunkt verhindert werden. An den Schneeoberflächen gibt es Rot- oder Grünalgen sowie diverse Algenarten und Seetangarten in den Wassern um Spitzbergen. Auf Spitzbergen gibt es etwa 38 Arten von Moos, die weltweit anwachsen.

Das ist William Martin Conway: Niemandsland: Eine Geschichte des Spitzbergs von seiner Entdeckung im Jahre 1596 bis zum Beginn der wissenschaftlichen Erforschung des Landes. Sogar Rustad Æivind Høydahl: Bevölkerung von Svalbard, 1. Januar 2016. Statistik Norwegens Informationszentrum, Stand Juli 2016, aufgerufen am Dienstag, 26. August 2016. Aprils 2016 (Englisch).

? Spitzbergen. Ort: Die Ortsnamen von Svalbard. Norwegisches Polarinstitut, Oslo 2001 (Erstausgabe 1942), ISBN 82-90307-82-9 (Englisch/Norwegisch). Ort: Die Ortsnamen von Svalbard. Norwegisches Polarinstitut, Oslo 2001 (Erstausgabe 1942), ISBN 82-90307-82-9 (Englisch/Norwegisch). ? ab Statistisk sen dbyrå (Hrsg.): PDC 2005 PDC Tanga, Oslo/Kongsvinger 2005, ISBN 82-537-6809-5, S. 136 (Englisch, Niederländisch, ssb. no[PDF; 6,8 MB; Zugriff am 23. Dezember 2015]).

? Ole Humlum: Ein geographisch-historischer Abriss von Svalbard (Memento vom 9. bis 4. April 2014 im Internetarchiv), Universitätszentrum in Svalbard, Department of Geology (englisch).

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