Wettervorhersage 4 Wochen

Die Wettervorhersage für 4 Wochen

Windgeschwindigkeit: SSW 4 mph; Böen: 7 mph. Sturm zu Beginn der neuen Woche im August. Erscheinungsdatum 03.05.

2018 | Lesezeit: 4 Minuten. Das Wetter spielt mit. Vieles spricht dafür, dass die Genauigkeit für die nächsten 4 bis 7 Tage deutlich sinkt.

Webkameras Kaltenbach

Bei recht viel Sonnenschein kommt es jedoch zu einer deutlichen Erwärmung des Tages, so dass wieder ein hochsommerlicher und in der Regel standfester Tag mit einer mittelstarken Kumulusentwicklung in den Gebirgen vor uns steht. Wahrscheinlich kann sich in den Gebirgen zwischen dem oberen Inntal und dem Weinberg eine lokale Dusche ausbilden.

Tiefsttemperaturen: 7 bis 12°C. Höchsttemperaturen: 25 bis 31°C. Sonnige und bald schwül-warme Mittsommertage mit leicht föhnischer Ausstrahlung. In Osttirol und unmittelbar auf dem Alpenkamm sind ab dem fruehen Mittag erhoehte Fruehjahrswolken, Gewitterregen moeglich. Tiefsttemperaturen: 11 bis 17°C. Höchsttemperaturen: 26 bis 31°C.

Am Dienstagnachmittag bewegt sich die nächtliche Kältefront über Nord- Tirol mit starken Regenfällen und gleichzeitigem Abkühlen. Morgens erreichen wir Osttirol mit Schauer und Gewitter. Am Tag kommt es mit einer Mischung aus Bewölkung und etwas Sonnenschein mit kühlen Regenschauern, Maximalwerte kaum mehr als 20 oder 21°C.

Der hohe Strom fließt nach Nordwesten, so dass das Klima in den Nordtiroler Stauseen volatiler ist. Der Tag in Osttirol wirkt eher trocknend, recht heiter mit einem lebhaften und lebhaften Fahrtwind fernab der tauernwinden. Donnerstags, sommerlich, in ganz Tirol schön besonnt und standfest, Höhen bis 30° und mehr.

Die Wetter-Apps bieten die präzisesten Prognosen.

Manche haben es vielleicht schon erraten: Die auf dem Smartphone vorinstallierten Wetter-Apps geben in der Regel keine allzu exakten Prognosen ab - und bringen Sie ab und zu überraschend in den Nieselregen. Denn diese Anwendungen bewerten die Daten nach dem USamerikanischen Wettervorhersagemodell, dem GFS (Global Forecast System). Auch in Amerika läuft das Model sehr gut, sagt André Kramer vom Magazin "c't": "Nordamerika ist riesengroß und das Klima ist auch über weite Strecken gleich.

"Deutschland hingegen hat eine viel kleinere Landschaft: Wetterapplikationen, die nach europäischem (ECMWF) oder deutschem Witterungsmodell (ICON) ausgewertet werden, sind daher wesentlich genau. Der Meteorologe Frank Böttcher, der im Beirat der DFG ist, sagt, dass die unterschiedlichen Modellvarianten Vor- und Nachteile bei unterschiedlichen Wettererscheinungen haben. "Das amerikanische Wettervorhersagemodell konzentriert sich auf die Prognose von Hurrikanen, während das deutsche Wetterdienstmodell mehr Transparenz über die Entstehung von Schleier und Bodennägeln bietet.

Dank der gestiegenen Rechnerleistung und immer besserer Modellierung sind Voraussagen für bis zu fünf oder sechs Tage inzwischen recht zuverlässig, sagt Kramer, der für die "c't"-Wetterapplikationen erprobt hat. Ein Schönwetter-App stellt daher nur Tendenzen über einen langen Zeitabschnitt dar - und keine stündlichen Aussichten. Dennoch sind auch die Informationen in Wetter-Apps nicht immer eindeutig: Nach einem Versuch der Stiftung warnt der Anwender vor Niederschlag.

Wie der Meteorologe Boetcher sagt, werden die besten Wetterprognosen von den großen Wetterapplikationen wie "Warning Weather", "Weatherpro", "Wetter" oder "Wetter" geliefert. com", "Wetter. net" und "Wetter Online". Die kostenlose Ausgabe von "Warning Weather" des DWD ("iOS und Android") gibt nur Auskunft über wetterbedingte Gefahren. Es bietet den Nutzern Zugang zu lokalem Regenwetter, Vorhersagen und einem Niederschlagradar.

Die kostenlose Lite-Version bietet eine ortsbezogene 7-Tage-Prognose, die in Drei-Stunden-Intervalle unterteilt ist. Die Premium-Variante mit genaueren Prognosen, Wetterkartenzugang und Angaben zum Strandwetter gibt es für 2,99 EUR. Auch die anderen drei großen Anwendungen liefern ähnliche Wetterinformationen und unterschieden sich nur zum Teil im Funktionsumfang: "Wetter. net" liefert

Vorhersagen für die nächste Handelswoche, meldet Sturm und hat ein Regen-Radar. Auf Android ist dies jedoch nur in der Premium-Version für 1,59? inbegriffen. Ein längerer Ausblick wird von "Wetter. com" (iOS und Android) mit 16 Tagen. Die App zeigt auch Niederschläge im Regen-Radar an, hat ein Wolken-Radar und alarmiert durch eine Push-Nachricht vor Gewittern.

Auch " Wetter Online " (iOS und Android) benachrichtigt die Benutzer in einem 14-tägigen Trend, meldet Stürme und besitzt ein Regen-Radar. Darüber hinaus bietet die Applikation Infos zu den Themen Pollenzählung und Schneesport. Bei der kostenpflichtigen Version für 2,99 EUR wird das Radar etwas genauer. "Für eine gute Anwendung muss nicht bezahlt werden", sagt André Kramer.

"Dennoch sollte man sich fragen, wie Anbieter von kostenlosen Anwendungen ihr Einkommen verdienen", empfiehlt der "c't"-Experte. Doch auch Wetteranwendungen erhalten Zugang zu sensiblen Informationen wie dem Ort.

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