Temperaturen April

Wassertemperaturen April

Die Klimadiagramme und Klimatabellen für Deutschland im April. Bei dem Klima in Deutschland im April weiß man, wie warm es sein wird. Wer lieber bei milderen Temperaturen durch die Stadt schlendern möchte, für den sind die Monate April und Mai ideal. Der Frühling ist im April in ganz China in der Luft. Obstbäume und Blumen blühen bei steigenden Temperaturen.

Deutschlandwetter im April - Temperaturen und Niederschläge

"Moody", so wird April in Deutschland oft genannt. Isolierte Schwachfrostschauer, Schnee-, Hagel- und Eisregen sind ebenso möglich wie heller Sonnenschein und Temperaturen über 20°C. Der Temperaturverlauf zeigt einen starken Temperaturanstieg von MÃ? Der Tageshöchstwert beträgt im Durchschnitt 12,5°C, das Nachtminimum 3,0°C.

Die höchsten Durchschnittstemperaturen im April: 10,7 C im oberen Rheintal und am unteren Verlauf des Neckars im Nordwesten Baden-Württembergs, die höchsten monatlichen Temperaturen in Deutschland im April: 15,9 C, im oberen Rheintal und am unteren Verlauf des Neckars im Nordwesten Baden-Württembergs, die höchsten monatlichen Nachttemperaturen im April: 5,8 C, im unteren Rheintal im Südwesten Nordrhein-Westfalens.

Die April-Nächte im oberrheinischen Tal im Nordwesten Baden-Württembergs sind etwa genauso warm. Hier erfahren Sie mehr über die anderen Monatshöchsttemperaturen, Mitteltemperaturen, Nachttemperaturen und Niederschlagsmengen in Deutschland:

  • Im April blieben die Tiefdruckgebiete über Mitteleuropa und Skandinavien weitgehend fernab von Deutschland. Bereits zu Monatsbeginn waren die Temperaturen vorwiegend im Frühjahr, ab der zweiten Hälfte des Monates auch im Sommer. Dies war im Durchschnitt der wärmere April für Deutschland und viele Länder seit den Anfängen der kontinuierlichen Wetterrekorde im Jahr 1881. Die Niederschlagsmenge fiel erneut als Eis.

Anschliessend kam es in einigen Gebieten bei hohen Temperaturen zu heftigen Gewittern mit starkem Regen und starken Böen. Insgesamt war im April neben der außergewöhnlichen Hitze ein deutlicher Niederschlagsrückstand mit überdurchschnittlich langer Sonneneinstrahlung zu verzeichnen. Die Durchschnittstemperatur liegt im April 2018 bei hochgerechneten 12,4 °C über dem Referenzwert von 7,4 C, dem April-Wert des weltweit geltenden Referenzzeitraums 1961 bis 1990. Im Vergleich zum späten Referenzzeitraum 1981 bis 2010 beträgt die relative Temperaturabweichung noch rund 4º.

Aufgrund der frühsommerlichen, teilweise mittsommerlichen Temperaturen zu Beginn des Monats war der April auch wärmer als der April 2009, mit 11,8 °C der bisher wärmste April. Nachts fielen die Temperaturen in der Nähe von Frost kaum ab. Die ersten schweren Unwetter in einigen Gebieten - trotzdem gesamthaft zu trocknend Das Ziel von 58 l/m für April mit rund 35 l/m² wurde klar verfehlt.

Am Ostersonntag verursachte das typische April-Wetter Niederschlag, der im hohen Norden erneut als Schneefall fiel: Der April war in der Region Halle ertau, am Bodensee und am Bodensee besonders ausgetrocknet - lokal waren es nur etwa 10l/m². Dagegen sanken im Odenwald in einigen Gebieten 120 l/m und mehr, vor allem durch den niedrigen "Joi" am Dreizehnten und den außergewöhnlich starken Gewitterniederschlag am Zweiten.

Lokale Überflutungen und schwerwiegende Beschädigungen wurden in der Gegend berichtet. Aachen-Ohlsbach verzeichnete am 29. September mit 63,3 l/m die höchste Tagesleistung in Deutschland nach schweren Gewittern. Der April verwöhnt Deutschland mit viel Sonne Die Dauer des Sonnenscheins im April übertraf mit über 225 Sonnenstunden das Ziel von 152 Sonnenstunden merklich. Vor allem Süddeutschland wurde mit zum Teil über 270 Arbeitsstunden bevorzugt.

Unter den verhältnismäßig sonnigeren Gebieten waren das emsländische, das Münsterland, das Ruhrgebiet als auch die Elbe mit rund 165h. Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Hamburg: Im April 2018 war Schleswig-Holstein das kälteste Land im Vergleich zu 9,9 °C (6,6 °C) und mit fast 60 l/m² (49 l/m²) das Land mit den höchsten Niederschlägen. Der Sonnenschein dauerte etwa 190 Std. (164 Std.).

Der Niederschlag betrug gut 50 l/m (50 l/m²), die Anzahl der Sonnenscheindauer betrug 190 (156 Stunden). In Niedersachsen wurden im Durchschnitt 12,0 C (7,5 C) und fast 200 Std. Sonnenschein (151 Std.) erreicht. Mit fast 160 Sonnenscheindauer empfing das Gebiet des Emslandes die geringste Sonneneinstrahlung in Deutschland. Es war mit rund 55 l/m ein relativ niederschlagsarmer Bundesstaat, hat aber dennoch sein Ziel von 52 l/m² erreicht.

Mit ca. 80 l/m (48 l/m²) und einer deutlichen Entfernung war die Weserstadt die regenreichste in Deutschland. In Bremen und der angrenzenden Nähe der Bremer Hütte und der angrenzenden großen Regenfälle wurden 47,1 l/m² Niederschlag registriert. Der Sonnenschein dauerte 190 Std. (155 Std.). Brandenburg und Berlin: Brandenburg war mit 13,0 C (7,8 C) das zweit wärmste Land nach Berlin und mit nur etwa 30 l/m² (41 l/m²) ein relativ niederschlagsarmer Staat.

Mehr als 245 Sonnenstunden (163 Stunden). Mit 13,8 C (8,4 C) war Berlin mit gut 255 Std. (161 Std.) die wärmere und sonnigste Region. Der Niederschlag lag bei ca. 35 l/m² (40 l/m²). Sachsen: In Sachsen und Thüringen war die Differenz zwischen der Durchschnittstemperatur von 13,0 °C und dem Ziel (7,3 °C) die größte in Deutschland.

Die Freistaatsregion war eine der wärmste und mit über 250 Std. (150 Std.) eine der Sonnenregionen. Die Niederschläge betrugen fast 40 l/m² (57 l/m²). Wie in Sachsen war auch in Thüringen die Temperaturabweichung zwischen den Durchschnittstemperaturen die größte in Deutschland. Im April wurden 12,5 C (6,8 C), gerundet auf 35 l/m (58 l/m²) und rund 230 Sonnenscheinstunden (147 Stunden) ermittelt.

In Neuhaus am Rennweg im thüringischen Regenwald hat es am zweiten April 22 cm geschneit. Im April erreichte Nordrhein-Westfalen eine Durchschnittstemperatur von 12,8 °C (7,9 °C) und einen Niederschlag von etwa 45 l/m² (62 l/m²). Dort war die Sonne fast 190 Std. (148 Std.) zu sehen, obwohl sie deutlich über dem Klimaziel der sonnenärmsten Bundesländer liegt.

In den Regionen Münsterland, Ruhr und Eifel war in einigen Regionen Deutschlands die Sonneneinstrahlung um 160 Sonnenstunden geringer. Aachen-Orsbach verzeichnete nach heftigen Gewittern am 29. September die höchste Tagesproduktion von 63,3l/m². Starker Regen, der durch den niedrigen "Joi" am dreizehnten Tag eingeführt wurde, verursachte in einigen Gebieten Niederschläge von über 40 l/m in 12h.

Mit 49,5 l/m verzeichnete die Firma in Deutschland die höchste Tagesproduktion. Mit mehr als 120 l/m war der Odenwald eine der regenreichsten in Deutschland. Wieder und wieder haben neue Unwetterzellen dort am 23. September zu gewaltigen Niederschlägen geführt innerhalb von zwei Stunden bis zu 80l/m². Der südöstlich von Kassel gelegene Ort hat am Morgen des sechsten Tages mit -4,9 C den niedrigsten Wert des Monates in Deutschland gemeldet.

Saarland: Im April wurden für das Saarland im Durchschnitt 12,5 C (8,2 C), etwa 45 l/m (64 l/m²) und fast 215 Sonnenscheinstunden (155 Stunden) registriert. Es war mit fast 30 l/m (78 l/m²) ein besonders niederschlagsarmer Bundesstaat - die Bodensee-Region bekam nur etwa 10 l/m² vor Ort. 250 Std. lang (151 Std.) scheint die Luft.

Der erste " heisse Tag " des Jahres, in Deutschland, wurde am 23. September in Ohlsbach, im Südosten von Offenburg, bei 30,4°C festgestellt. Bis zu 270 Sonnenstunden lang strahlte die schwäbische Albe im Windschatten. Bei einem Niederschlag von fast 25 l/m (70 l/m²) erreicht der Freistaat Bayern nur 39% seines Ziels und ist damit das Land mit den geringsten Niederschlägen.

Nur etwa 10 l/m² Niederschläge fielen auf die beiden Orte an. Es war mit mehr als 250 Std. (154 Std.) eine besonders sonnige Zeit.

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