Wandern im Allgäu von Hütte zu Hütte

Allgäuer Wandern von Hütte zu Hütte

Das Allgäu bietet hier eine Auswahl an guten Reisezielen. Die Ausflugsziele, Hütten, Alpen und Almen rund um Füssen. Mehr Informationen zum Thema Wandern: Mit den Bergbahnen rund um Füssen erreichen Sie die schönsten Aussichtspunkte im Allgäu - eine gemütliche "Einwanderung" im Vergleich zu den kommenden Tagen.

Allergäuer Höhewege - Von Hütte zu HütteHuttouren.net

Die Tour durch das Allgäu gehört zu den absoluten Spitzenklassikern. Schon die Grösse der Hütte zeigt die Popularität. Es gibt die bekannten steilen Grasberge wie Höfats und Scheck neben schroffen Hauptdolomitbasteien, dort wandern wir durch Blumenweiden, über Grate mit toller Aussicht, vorbei an malerischen Meeresaugen und mehrmals über Marktlücken: Vielfalt pur! 4.2.

Alles in allem ist dieser große Halbrund um die Quellentäler der Insel ein unvergessliches Ausflugsziel. Von hier aus startet der herrlichste Teil des Abends, die prächtige Gratwanderung über das Fellhorn. Aufgrund ihrer langen Strecke ist die letzte Etappe wieder hart, aber die Landschaftseindrücke addieren sich auf ungeahnte Art und Weisen. Die Wanderzeiten der Sollereckbahn - Fiderepasshütte 5 1/2 Std. - Mindenheimer Hütte 2 3/4 Std. - Rappenseehütte 4 1/2 Std. - Kemptner Hütte 5 1/2 Std. - Edmund-Probst-Haus/Nebelhornbahn 9 Std. AnforderungenMeist gut gepflegte Hochwege, aber aufgrund der allgäuischen Geländebeschaffenheit bei Regen auch unbehaglich und fettig.

Obwohl der Helibronner Weg davon am geringsten berührt wird, ist er doch die anspruchsvollste Strecke, die etwas Rock-Erfahrung sowie völlige Freiheit von Schwindel und Trübsinn erfordert und sich kaum vermeiden lässt. Für erfahrene Kletterer ist der etwas anspruchsvollere Mindelheim-Steig eine Option. Mehrtägige Wanderungen von Hütte zu Hütte in den östlichen Alpen.

Diese Hüttenwanderung ist ein Standard für alle Hüttenwanderer. Weiter bis zur Predigt von Söllereck (1706 m), wo der wohl schönsten Teil des Abends, die prächtige Kamm-Wanderung über die Fellhornkette, eintritt. Es gibt für diesen Bereich grundsätzlich zwei verschiedene Möglichkeiten, von denen der Mindelheim-Steig zwar ansprechender wirkt, aber gleichzeitig weit über das übliche Niveau des Wanderns hinaus geht.

Hier wird die alternative Route des Kronbacher Höhenwegs dargestellt, die den zerklüfteten Grat vermeidet und ohne spezielle Probleme auf einer offenen Terrasse gegenüber dem Hauptkamm des Allgäus abläuft. Variation: Der Mindelheim Via Ferrata verzweigt sich bei der Fiiderescharte nach links und überquert dann die drei Fafalpenköpfe und den lustigen KEP.

Ca. 4 1/2 Stunden von Hütte zu Hütte, nur für erfahrene Kletterer mit Klettererfahrung und Ausrüstung zu haben. Der Weg steigt langsam an der Obere Angereralm entlang zur mindelheimischen Hütte (2013 m). Wir müssen heute zunächst einen Sinkflug meistern, der uns von der Hütte über teilweise buschige Abhänge hinunter zum Haldenwangerbach führt.

Der breite Damm des Schröfenpasses (1688 m) wird nur von uns berührt, denn wir wandern nicht weiter nach SÃ??den ins Lechtal, sondern kreuzen den GrÃ?nen auf der NordkÃ?ste und erreichen das Mutzentobel Ã?ber die Burgmauer und die Oberste Biberalpe. Hier haben sich die Urgewalten des hohen Gebirges - wie für das Allgäu charakteristisch - durch einen tiefen Einschnitt in das Terrain eingegraben.

Die Schlucht überqueren wir (oft auf Lawinenresten) und klettern auf der anderen Seite am Grasabhang nach rechts hinaus, bevor der Weg in einer Kurve über die heruntergekommene Oberrappenalpe weitergeht und schließlich - in den gewohnten Hüttenzugang - wieder stark ansteigend zur imposanten Rappensee-Hütte (2091 m) führt. Übrigens ist es beinahe wie ein Via Ferrata, denn die Eisenanlagen sind nicht auf wenige Punkte beschränkt.

Hinter ihm in der Abfahrt zu den markanten Dunkelböden der Schwarzmilz, unter den schroffen Kratzern entlang zum MÃ? Aufgrund ihrer langen Strecke ist die letzte Etappe eine weitere harte Etappe, aber die Landschaftseindrücke addieren sich auf ungeahnte Art und Weisen.

Zuerst gehen wir in einem weiten Kreisbogen über die Kemptnerhütte hinaus und schlängeln uns hinauf zum fürstlichen Satteldach. Nachdem man im April die Geröllfelder durchquert hat, geht es vom Marktplatz (2201 m) über den beeindruckend schönen Teil über den Kreuzeck und den Rauheck (2384 m).

Die Schnecke, die uns jetzt im Weg steht, muss im Orient weitestgehend umfahren werden, gibt aber die aufschlussreichsten Einblicke in die Gestalt und geologische Beschaffenheit der allgäuischen Berge von ihren unterschiedlichen Facetten. Der kleine Gipfel wenige Höhenmeter über dem aktuellen Aufstieg bietet einen kleinen Umweg, bevor das 2-stündige Endspiel auf dem Laufbachereckweg weitere Höhenwanderungen in seiner schönste Art versprechen wird.

Aussichten geniessen, die Bilderbuchlandschaft des Allgäus mit Seealpsee und Hörfats geniessen.... und wenn die Nebelhorn-Seilbahn schon die letzten Gondeln im Nebelhorn hat, kommt kein Theater daraus: Das Haus Edmund-Probst bietet eine stille, Abendatmosphäre ausserhalb des alltäglichen Rummels im Nebelhorn.

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