Europakarte Deutschland

Karte von Europa Deutschland

Darüber hinaus bietet die Europäische Kommission über die einzelnen Generaldirektionen ein breites Spektrum an cluster- und innovationspolitischen Maßnahmen an. Besonders Deutschland in der Mitte Europas profitiert von dieser Union. Diese Kämpfe führten zum Sturz der Monarchien in den vier Imperien Deutschland, Österreich-Ungarn, Russland und dem Osmanischen Reich. Die Twitter-Karte von Europa: Deutschland liegt noch weit zurück. Benutzen Sie unsere Kartenansicht und finden Sie die attraktiven Ziele für Ihren Urlaub in Deutschland!

Europameisterschaft

In Bosnien und Herzegowina wurde 2005 mit Unterstützung der GTZ erstmalig eine eigene Politik der Clusterbildung gestartet. Den Clusters wird in Bulgarien eine maßgebliche Bedeutung für den Transfer von Technologien, die Verbreitung von Innovationen und die allgemeine Nutzung von Ressourcen zuerkannt. Clusters werden so zu einem bedeutenden Förderinstrument für das unternehmerische Handeln. Auch in Estland werden Clusters auf einzelstaatlicher Basis durch drei Förderprogramme gefördert.

Tekes ist die bedeutendste staatlich geförderte Sachverständigenorganisation in Finnland im Bereich der Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsfinanzierung. Es fasst die Forschungs- und Innovationsfinanzierung für die Industrie zusammen, einschließlich der Unterstützung von Unternehmenskooperationen und -cluster. Im Jahr 2005 wurde das nationale Clusterprogramm "Pôles de compétitivité" mit dem Zweck durchgeführt, die französische Konkurrenzfähigkeit durch Steigerung des Innovationstempos und der Arbeitsplätze in den wichtigsten Zukunftsmärkten zu verbessern.

Mit drei Clustermanagementorganisationen hat sich Griechenland zum Ziel gemacht, hoch spezialisierte Clusterinitiativen in besonders wissenintensiven Sektoren zu fördern und auf Weltniveau zu etablieren. Kleine und mittelständische Betriebe, Einzelunternehmer, Forschungs- und Bildungsinstitutionen sowie Sponsoren arbeiten in langfristigen Kooperationen mit dem Zweck, neue Angebote, Verfahren und Dienstleistungen zu erarbeiten und auf den Märkten einzuführen.

Durch die Kooperation mit anderen Clusterakteuren soll der Zugriff auf Abnehmer, Forschungsinstitute und technisches Wissen ermöglicht und damit weitere Absatzmärkte erschlossen werden. Als Teil der Wirtschaftsstrategie "Island 2020" wurde ein Investitionsprogramm für die Bereiche Ausbau der Verkehrsinfrastruktur, Arbeitsplätze, Humankapital und Soziales erarbeitet. Regionalentwicklungsstrategien, in denen Clusterinitiativen gefördert werden sollen, sind ein wichtiger Baustein der Massnahmen.

So wurden 2014 in der Lombardei neun Kompetenzzentren in den Gebieten der grünen und grünen Chemie, Lebensmittel, Umwelt, Biowissenschaften, intelligente Gemeinschaften, Verkehr und Mobilität, Luftfahrt, Energie und intelligente Fabriken ausgezeichnet. Das Wirtschaftsministerium hat im Nov. 2014 eine industriepolitische Orientierungsstrategie beschlossen. Das lettische Kompetenzzentrum befasst sich vor allem mit der Fortentwicklung bestehender Kompetenzzentren.

Zurzeit werden in Liechtenstein keine clusterspezifischen Massnahmen durchgeführt. Das Hauptziel der litauischen Strategie "Litauen 2030" ist es, ein innovations-freundliches Klima mit Blick auf eine kluge Gemeinschaft, eine kluge Ökonomie und eine kluge Umgebung zu gestalten. Das Luxemburger Clusterprojekt wurde 2002 ins Leben gerufen und ist ein zentrales Element der luxemburgischen FuE- und Innovations-Politik.

Zweck dieser Maßnahme ist die Förderung von FuE-Aktivitäten und Innovationsanstrengungen von Firmen und deren Kooperation mit staatlichen Forschungs- und Bildungsinstitutionen. Sie werden als Instrumente des Wissenstransfers und des Best-Practice-Austausches angesehen. Die ersten clusterpolitischen Massnahmen in Mazedonien wurden 2002 durch das "Projekt Wettbewerbsfähigkeit" eingeleitet. Mit dem Projekt sollten mazedonische Firmen dabei unterstützt werden, ihre Konkurrenzfähigkeit auf den Weltmärkten zu erhöhen.

Nichtsdestotrotz folgt das Unternehmen einem sektoriellen Konzept bei der Entwicklung der Innovationspolitik im Rahmen der Intelligent Specialisation Strategy. In Moldawien steckt die Clusterförderung noch in den Kinderschuhen. Zur Koordination, Förderung und Umsetzung von Innovations- und Technologietransferaktivitäten in Moldawien wurde die Agency for innovation and technology transfer (AITT) eingerichtet.

In Montenegro wurden 2009 die ersten clusterpolitischen Massnahmen eingeleitet. Zusammen haben das Bundeswirtschaftsministerium und die Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung (UNIDO) Kompetenzen zur Unterstützung von Clustermanagementorganisationen zur Verfügung gestellt, vorhandene Clustern kartiert und eine landesweite Strategie für das Clustermanagement aufgesetzt. Übergreifende clusterbezogene Programme oder Fördermassnahmen gibt es in den Niederlanden derzeit nicht.

Die Fördermaßnahme "Bilder im Delta" dauerte von 2003 bis 2011 mit dem Zweck, die ökonomische Konkurrenzfähigkeit der niederländischen Region zu verbessern. Mit dem nationalen Cluster-Programm "Norwegische Innovationscluster" werden Kooperationen in Clusters mit dem Zweck der Stärkung der Innovationskraft und der Weiterentwicklung innovativer Umgebungen gefördert. Norwegische Innovationscluster" sollen vor allem die Innovationsdynamik und Anziehungskraft von Clusters und die Kooperation im Innovationsprozeß intensivieren.

Zudem wird die Förderung von Initiativen auf Landesebene unterstützt, zum Beispiel im Rahmen des Programms "Cluster Niederösterreich". Für die politische Führung Polens sind die clusterfördernden Massnahmen ein wichtiger Bestandteil der Wirtschaft. Die Umsetzung der Clusterpolitik erfolgt auf einzelstaatlicher Ebene über die Agentur für Unternehmensentwicklung (PARP) und wird durch den EFRE (Europäischer Fond für Regionalentwicklung ) und den ESF (Europäischer Sozialfonds) mitfinanziert.

Im Jahr 2008 wurde in Portugal die Initiative für die gemeinsame Strategie zur Steigerung der Konkurrenzfähigkeit und Internationalisierung des Unternehmens (Enquadramento das Estratégias de Eficiência Coletiva (EEC)) herausgegeben. Die rumänische Behörde für Wissenschaft und Technologie und das rumänische Erziehungsministerium führen das Projekt durch. Diese Mittel stammen aus einzelstaatlichen Fördermitteln und dem EEF.

Generell unterstützt das Studium die Bereiche Forschen, Entwickeln und Wissensvermittlung, um eine qualitativ hochstehende, aktuelle Wissenschaftslandschaft zu errichten. Schweden will mit diesem Ansatz seine Wettbewerbsfähigkeit und Innovationsfähigkeit steigern, die Innovationskraft der Regionen verbessern und technologische Entwicklungsunterschiede beseitigen. Sektorale Politiken sind festgelegt worden, die unter anderem folgende Maßnahmen umfassen: Förderung von Innovation, Regional- und KMU-Förderung und Unterstützung für die Bereiche Wissenschaft und Ausbildung.

Das" Clusterhaus" ist eine Einrichtung zur Förderung der clusterorientierten Wirtschaftsförderung auf dem Balkan und in der Schwarzmeer-Region. Sie wurde 2011 auf Anregung von sieben Clustermanagementorganisationen aus Südostserbien mit fachlicher Begleitung des dänischen Programms für lokale wirtschaftliche Entwicklung auf dem Balkan (LEDIB) ins Leben gerufen. Das Wirtschaftsministerium der Slowakei hat im Herbst 2013 eine Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen veröffentlicht, bei der sich Clustermanagementorganisationen um Fördermittel bemühen können.

Der Automobilcluster Slowenien war einer der ersten und erfolgreichen Clustern in den EULändern. Aufgrund seiner Politikstruktur hat Spanien zunächst Clustermaßnahmen auf der regionalen Ebenen ausgearbeitet. Diese gibt es seit 2006 auch auf einzelstaatlicher Eben. Die Verantwortung für die Politik der Kompetenzzentren in der Tschechische Republik trägt das Wirtschaftsministerium.

Seitdem werden die operationellen Unterstützungsprogramme des Wirtschaftsministeriums von "CzechInvest" durchgeführt und die Clustern von der Europ. In der Türkei wird die Politik des Clusters hauptsächlich von der KMU-Entwicklungsorganisation KOSGEB durchgeführt, die mit dem Wissenschaftsministerium verbunden ist. Die Regionalentwicklungsagenturen ( "RDA") im Entwicklungsministerium fördern die Arbeiten der einzelnen Region.

Von der ukrainischen Cluster-Entwicklungsagentur werden die aktuellen Cluster-Politikmaßnahmen umgesetzt. In Ungarn gibt es seit dem Jahr 2000 die ersten Cluster-Strukturen Das Handelsministerium ist für die nationalen Clusterpolitiken zuständig. Die Landesclusterpolitik hat zum Zweck, die Konkurrenzfähigkeit des Staates durch Clusterförderung zu erhöhen. Im Rahmen der Corallia-Cluster-Initiative werden Innovationscluster in Hightech- und wissensbasierten Industrien geplant und entwickelt, die über die notwendige Wettbewerbsdynamik und internationale Ausrichtung verfügen, um letztlich zu einem Leitbild für die Bereitstellung von "Mehrwertdiensten" zu führen.

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