Fernreisen Individuell

Individuelle Fernreisen

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Reisetipps für Fernreisen - Passgenau und zuverlässig im Alltag

Persönliche Online-Beratung durch Reisefachleute Ihres Reisebüros! Nennen Sie uns Ihre Wünsche und unsere Profis erstellen Ihnen Ihr individuelles, maßgeschneidertes Reiseangebot. Die wohlverdienten Ferien sind gleich um die Ecke. Doch es gibt Schlechtes zu berichten: Unglücklicherweise ist eine Fahrt in die Fremde oft mehr eine Belastung als eine Freude für den Organismus.

Längere Flüge, Temperaturdifferenzen, Zeitunterschiede und bakterielle Verunreinigungen können eine ernsthafte Gesundheitsgefährdung sein. Hier finden Sie auch die aktuellen Gesundheits- und Impfinformationen für das entsprechende Jahr. Für dich. Erfolgt der Aufenthalt in einer gut entwickelten Gegend, sind die gebräuchlichsten Arzneimittel vor ort ohne Probleme erhältlich und müssen daher weniger verpackt werden.

Wenn Sie dagegen in eine Gegend reisen, die nicht über eine gute ärztliche Versorgung und sehr geringe Hygienestandards verfügt, sollte der Erste-Hilfe-Kasten sehr großzügig sein. Wichtig ist es, auf die typischen Erreger in der entsprechenden Gegend, wie z.B. Malaria, zu achten. Für dich. Die Thematik der Schutzimpfungen für Fernreisen sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

Welcher Schutz für welches Herkunftsland notwendig ist, erfahren Sie von Ihrem Arzt. Außerdem sollten diese Schutzimpfungen so früh wie möglich durchgeführt werden. Am besten haben Sie bereits vier Wochen vor Beginn in der Entfernung den gewünschten Impfpass. Wenn Sie in ein wärmeres als das heimische Reiseland fliegen, sollten Sie das Zwiebel-Prinzip tragen, d.h. eine Mischung aus T-Shirts, Pullovern und Cardigans.

Auch die im Flieger angezogenen Gleitschuhe sollten lose anliegen und auch nicht drücken. Wenn Sie Ihre Fliegerschuhe ablegen wollen, packen Sie am besten wärmende Strümpfe in Ihr Reisegepäck.

Reiselexikon - aktive Fernreisen - geführte und individuelle

Wir werden Ihnen die für Ihre Fahrt vorgesehenen Übernachtungsmöglichkeiten zusammen mit den Reisedokumenten zusenden. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass sich die genannten Unterkunftsmöglichkeiten bei gleichem Niveau verändern können. Freiflächen werden in malerischen Gebieten ohne Campingmöglichkeiten ausgewählt: Weder Sanitäranlagen noch Strom sind vorhanden.

Manche haben kleine Geschäfte, Gaststätten, Reinigungsmaschinen oder sogar ein Schwimmbad, andere wiederum besitzen nur einfachere gemeinschaftliche Sanitäranlagen. Bungalows sind kleine Ferienhäuser, meistens aus reetgedecktem Massivholz. Diese sind funktionell ausgestattet und haben ein eigenes Badezimmer mit Dusche/WC, oft mit eigener Terrasse und kleiner Einbauküche.

Die Familie bietet grössere Zimmer und ein einfaches Sanitärgebäude. In der Regel wird ein eigener Schlafsäcke benötigt. Die Hosterias sind pensionähnliche Zimmer mit funktionell eingerichteten Räumen, die größtenteils über ein eigenes Badezimmer mit Dusche/WC verfügt. Vereinfachte Hosterias haben gemeinsame Sanitäranlagen. Eigener heller (Hütten-)Schlafsack erwünscht. In den Camps gibt es einfachste Sanitäranlagen, die Energieversorgung ist oft beschränkt.

Kabinen sind einfach gehaltene Zimmer, in denen Sie in Gemeinschaftszimmern auf einer Matratze oder in Etagenbetten schlafen. Manchmal ist ein separater Schlafsäcke für die Nacht vonnöten. Die Wohnungen sind mit einfachen Sanitäranlagen ausgestattet. Wenn es in den entlegenen Gebieten Schutzhütten gibt, übernachten wir nicht und meiden die (meist) gemütlicheren Schutzhütten (z.B. Kilimanjaro, La Réunion, Vietnam).

Durch die Streckenführung - z.B. bei längeren Etappen - schlafen die Komfort-Treks (ein- bis zweimal pro Fahrt) auch in Kabinen. Zweibettzimmer sind mit (Etagen-)Betten ausgestattet - Sie schlafen in Ihrem eigenen Zimmer und teilen sich das Schlafzimmer mit 3 bis 15 anderen Mitbewohnern. Hier ist nur ein Zimmer vorgesehen, in dem die Matratze oder Dämmmatte auf den Fußboden gelegt wird.

Bei den meisten Kabinen verfügen wir nur über gemeinsame Sanitäranlagen; eine Dusche ist oft nur gegen Gebühr möglich. Die Lodgen sind in der Regel ein Hauptgebäude mit Gaststätte und Empfang sowie separate Bungalows, Landhäuser, Kabinen oder Rondavel (kleine, speziell gebaute, runde Häuser in Afrika), in denen sich die Räume befinden. 2.

In den Zimmern gibt es in der Regel ein eigenes Badezimmer mit Dusche/WC. Wir übernachten in einem Zelt, wo uns keine andere Übernachtungsmöglichkeit zur Auswahl steht. Wir haben dort keine eigene Einrichtung, in Einzelfällen nur ein Zelt.

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