New York Landkarte

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"Joueur ", Spieler: "html", Titel:""", Höhe:" 550, Breite: 950, Optionen: { aufFinish: Funktion () { initCMap({welcome_overlay:false,width : "950px"}, "de") }}}}. Der New York State Map ist jetzt in einem neuen Layout und mit einer neuen Farbskala erhältlich. Durch eine präzisere Gelände- und Vegetationsdarstellung erstrahlt die Landkarte in neuem Glanz. Für eine bessere Übersichtlichkeit ist gesorgt. Die klare Veranschaulichung der physikalischen Geographie des Staates New York macht diese Landkarte noch interessanter.

Staat New York: Große Landkarte mit Rändern und allen POI

DIN EN ISO 3166-2: Erweiterung bzw. Ränder (Dezimalkoordinaten nach WGS 84): nördlichster Punkt: südlichster Punkt: west-östlichster Punkt: östlichster Punkt: Da von den Rändern der Berge und der Gebiete nur die Punkte berücksichtigt werden, und die Abrechnung selbsttätig stattfindet, kann es bei der berücksichtigt zu falschen Überschneidungen kommen. Indem Sie die Berge auf der Landkarte ausblenden ( "Mountains" in der oberen linken Ecke der Landkarte anklicken), können Sie exakt erkennen, welche Berge sich in der Gegend befinden und welche nur an sie angrenzen.

Staat New York in den USA.

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NY ( (Standardsprache (AE)[nu??j??k], regionalerweise auch[nu??j???k] oder[n??j???k]; BE: ist ein föderaler Staat im Nordwesten der USA. Zu den zentralatlantischen Bundesstaaten gehört neben New Jersey und Pennsylvania auch New York. Mit einer Gesamtfläche von 141.299 km2 ist New York mit 19,3 Mio. Menschen (Stand 2010) der drittgrößte Staat der USA nach Kalifornien und Texas.

Das Hauptquartier des Staates, der den Spitznamen Empire State trägt, ist Albany; die grösste ist New York City. Die Gegend im Norden von New York City heißt New York; New York City und Long Island zusammen ergeben zusammen den Bundesstaat New York. Grössere Orte in New York sind Büffel, Roche, Syrakus, Albanien, Schenectady und Utica.

Das Bundesland New York begrenzt im Westen Pennsylvania und New Jersey, im Westen die Städte Connecticut und Vermont, im Westen und Westen Québec und Ontario. Auch New York hat eine maritime Grenze zu Rode-Island. Das Bundesland umfasst eine Gesamtfläche von etwas mehr als 141.000 km und belegt damit flächenmäßig Rang 27 der US-Bundesstaaten.

Das Bundesland New York wird von den nordischen Ausläufern der Apalachen mitgestaltet. Südöstlich davon befinden sich das Hudson Rivers Valley und Long Island, eine etwa 200 Kilometer lange und 20 bis 30 Kilometer weite vorgelagerte Stadt. Das Gebirge im Staat gehört zum Nordteil der Appalachischen Berge, die etwa 500 Mio. Jahre lang sind und zu den vom kaledonischen Gebirgsbau geschaffenen Bergen zählen.

Die klimatischen Bedingungen im ganzen Staat New York sind gemäßigt. Es gibt auch mehrere kleine und mittlere Gewässer (z.B. Fingerteiche mit Seneca-See, Cayuga-See und Oneida-See, George-See und Champlain-See, der die Landesgrenze zu Vermont im Nordwesten bildet) und viele andere mehr.

In New York ist die Alterstruktur wie folgt (Stand: Volkszählung 2010): Das Durchschnittsalter liegt bei 38 Jahren. Der New Yorker Raum ist in seiner Gesamtheit durch den Sekundärsektor (Industrie) und den Tertiärsektor (Dienstleistungen) gekennzeichnet. Damit ist der Staat New York einer der grössten Milcherzeuger in den USA. In den mittelgrossen Metropolen (Buffalo, Albany, Rochester) nimmt die Wirtschaft eine wichtige Stellung ein, der ganze Staat New York ist Teil des Manufacturing-Belts.

Basis dafür ist die Eisen- und Stahlproduktion, die hauptsächlich in und um Büffel herum stattfindet. Die Elektro- und Druckindustrie gehört zu den bedeutendsten Branchen in der Stadt. In New York City sind viele Hightech-Unternehmen (z.B. IBM), Banken und Finanzdienstleister (z.B. Goldman Sachs, JP Morgan), bedeutende Tageszeitungen (z.B. The New York Times, The Wall Street Journal) und Fernsehstationen (z.B. NBC, HBO) sowie die bedeutendste Wertpapierbörse der Welt (New York Stock Exchange) ansässig.

Darüber hinaus verfügt New York City über eine Vielzahl wichtiger wissenschaftlicher (z.B. New York University, Columbia University) und kultureller (z.B. Metropolitan Opera, Museum of Modern Art) Anlagen auf kleinstem Raum. 2. Das Verkehrsministerium des Bundesstaates New York und andere für die Bereiche Planen, Bauen und Instandhalten zuständige Stellen verfügen über eine gut ausgebaute Logistik.

Einige Autobahnen führen von New York City zu den Großstädten an den Großen Seen und den anderen Staaten, insbesondere New Jersey, wo viele Menschen leben, die in New York City sind. Es gibt keine Fernzüge außer dem Niagara-Service (auf der Linie New York City - Büffel - Niagara) und dem täglichen Zug nach Montreal.

Ungewöhnlich für die USA ist dagegen das ausgedehnte und weit verbreitete U-Bahn- und Regionalbahnnetz der US-Strecken. Mit dem J. F. Kennedy Airport (hauptsächlich für internationale Flüge) hat New York City den 13. größten Airport der Erde (41,9 Millionen Fluggäste im Jahr 2005; der sechstgrößte in den USA). Andere Flugplätze sind in Albany, Roche, Buffalo und Syrakus, in jeder Großstadt.

Die Hafenstadt New York ist der grösste der US-Ostküste. Das Containerhandling hat stark zugelegt, insbesondere an den Standorten der Port Authority of New York und New Jersey (NJ). Einen wichtigen Inlandshafen hat die Hafenstadt Buffalo. Sie liefert hauptsächlich Rohstoffe für die im Staat New York ansässige Industrie wie z. B. Steinkohle, Eisenerz und Eisen.

Ähnlich wie in den ganzen Vereinigten Staaten hat auch im Staat New York fast jeder Mensch Zugriff auf sauberes Wasser und Elektrizität. Die Telekommunikationsnetze (einschließlich Internet) gehören zu den am besten entwickelten und dichten der Erde. Einen weiteren großen Beitrag leisten die Kernenergie (es gibt drei Atomkraftwerke mit mehreren Atomreaktoren an zwei Orten im Land) und Gas.

Viele von ihnen sind nach Oklahoma, Mohican und Munsee nach Washington gegangen, die Abendakis sind in Kanada bekannt, aber nicht in New York. In Connecticut erinnern das Museum und Forschungszentrum für Pequot von Maashantucket besonders an die New Yorker Indios. Nur noch die lrokesen wohnen größtenteils im Staat New York.

Das holländische Nieuw Nederland, gegründet 1621, wurde 1664 von der englischen Königskrone angegliedert und in New Jersey und New York aufgeteilt. New York wurde nach dem Duke of York, später King James II, genannt, der die Siedlung von seinem jüngeren Sohn King Charles II. mitbrachte. Der Auftrag wurde 1674 im Peace of West Minster nach der vorübergehenden Okkupation der New Yorker City durch eine holländische Kriegsflotte wiedergegeben.

Im Jahre 1685 wurde New York eine Kronkolonie und drei Jahre später, 1688, Teil der schnelllebigen Herrschaft von New England. Die koloniale Verfassung der New Yorker Woiwodschaft wurde nach der Einberufung eines neuen Statthalters im Jahre 1691 wieder in Kraft getreten. Als eine der dreizehn Siedlungen wurde New York 1788 der elfte Bundesstaat, der der American Union beitrat. New York City wurde 1789 die erste Landeshauptstadt der USA.

Der Gesetzgeber auf Bundesstaatsebene ist die New Yorker Landesgesetzgebung. Er setzt sich aus einem Senat mit 63 unmittelbar ausgewählten Mitgliedern und der Staatsversammlung mit 150 unmittelbar ausgewählten Mitgliedern zusammen. Waehrend die DemokratInnen eine klare Mehrheitsbeteiligung an den Sitzen im Landtag haben, haben die RepublikanerInnen eine schmale Mehrheitsbeteiligung im Senat.

Das Hauptquartier der staatlichen Legislative ist das Capitol in Albany, der Landeshauptstadt. Die Democrats haben bei den vergangenen Neuwahlen in New York Ergebnisse erzielt, die immer leicht unter oder gar über 60 % liegen. Allerdings begrenzt sich diese Dichte auf die Großstädte New York City, Büffel und Bochester; die ländliche Bevölkerung entscheidet sich - wie in anderen Bundesstaaten der USA - für die Republik.

Kongreß wird New York durch die Democrats Charles Schumer und Kirsten Gillibrand repräsentiert. Der Staatsdelegation im Abgeordnetenhaus gehören 18 Demokratinnen und Demokraten sowie neun Republikanerinnen und Republikaner an. In den USA ist der Bundesstaat New York ein wichtiges Bildungszentrum. Zu den bedeutendsten Staatsuniversitäten gehören die State University of New York und die City University of New York.

Zu den renommiertesten Privatuniversitäten gehören die Columbia University, die Cornell University und die New York University. Weitere namhafte Privatuniversitäten sind die Fordham University, die Hofstra University, die Long Island University, die St. John's University, die Syracuse University, die University of Rochester und die Yeshiva University. Andere Colleges sind in der New Yorker Universitätsliste aufgeführt.

Bedeutende Reiseziele für die Amerikaner sind Long Island (viele Strände und große Fischbestände zum Angeln), einige kleine Ortschaften in den Apalachen (Wintersportorte), sowie nahezu der ganze Staat im Spätherbst, wenn im sgn. Indian Summer die Laubblätter der Laubgehölze viele unterschiedliche, außerordentlich starke Nuancen haben. Die Stadt New York ist sehr attraktiv mit ihren vielen Kultureinrichtungen (Metropolitan Opera, Museum of Modern Art, Guggenheim Museum) und bekannten Gebäuden (Freiheitsstatue, Empire State Building, Chrysler Building).

William A. Ritchie: The Archaeology of New York State, 1965, E-Book, Random House, 2014, o. S.