Open Water Diver

Freiwassertaucher

Die PADI Open Water Diver Ausbildung ist ein weltbekannter und anerkannter Anfängerkurs. Der PADI Open Water Diver mit der BlueMarlin Tauchschule in Köln! Der Open Water Diver ist die Grundausbildung zum selbständigen Tauchen: Mit dem PADI Open Water Kurs kann man am besten tauchen lernen. Mach deinen PADI Open Water Diver Kurs auf Lanzarote.

Spanne id="Schulungen_nach.C3.A4.C3. 4. 9F_ISO_24801-2">Training nach ISO 24801-2 class="mw-editsection-bracket">[Editing | | Code]>

Die Autonome Taucherin oder der Autonome Diver bezeichnet Mindestanforderungen für die Ausbildung und Zertifizierung von Tauchern gemäß der ISO 24801-2 [1] und der dazugehörigen Europanorm EN 14153-2. Unterschiedliche Tauchverbände führen Tauchausbildungen durch, die den Ansprüchen des Autonomen Tauchers gerecht werden. Eine Tauchlizenz, die dem Autonomen Diver gleichkommt, erlaubt es Ihnen, selbständig mit einem Partner im Freiwasser zu betauchen.

Nachdem ein Kurs, der dem Autonomen Diver entspricht, erfolgreich abgeschlossen wurde, kann das Erlernte in speziellen Kursen weiter ausgebaut und ausgebaut werden, einem Kurs, der dem Tauchlehrer (nach ISO 24801-3) oder einem der nicht standardisierten Mittelstufen entspricht. Bevor ein Tauchlehrer eine Tauchausbildung macht und danach in regelmässigen Intervallen, sollte er sich einer Tauchtauglichkeitsprüfung bei einem Taucharzt stellen.

Nichtsdestotrotz ist ein Tauchschein, der dem Autonomen Tauchen entsprechen muss, sowie ein medizinisches Zertifikat in vielen Tauchzentren die Mindestanforderung, um Taucherausrüstung mieten und an geführten Tauchgängen teilnehmen zu können. Es gibt Länder (z.B. Australien[2]), in denen jeder Tauchlehrer eine Grundausbildung absolviert haben muss.

Manche Tauchverbände offerieren eine Zusatzausbildung und Zertifizierung entsprechend dem überwachten Taucher (nach ISO 24801-1), die in der Regel nur die Ausbildungsinhalte des Autonomen Tauchers auf zwei Lehrgänge aufteilt und nicht zum selbständigen Tauchgang berechtigen. Folgende Ausbildungskurse entsprechen den Bedürfnissen des Autonomen Tauchers: Die CMAS * (one star) Ausbildung geht weit über die vom Autonomen Taucher definierten Voraussetzungen heraus.

Das CMAS erfordert das Ablegen der Theorieprüfung vor dem Tauchgang im Wald. Das Erlernte kann nach erfolgreicher Absolvierung mit speziellen Kursen oder dem CMAS ** (zwei Sterne) weitervermittelt werden. Der CMAS rät einem Ein-Sterne-Taucher und seinem Kumpel, bis zu einer maximalen Tauchtiefe von 20 Metern zu betauchen. Die CMAS *-Kurse können ohne jegliche Tauchkenntnisse gestartet werden.

Studenten, die einen Kurs über das Thema LMAS * belegen möchten, müssen das 14. Lebensjahr vollendet haben. Ab 8 Jahren kann ein Bronze-Training [6] absolviert werden. Das Grundtraining der jeweiligen Mitgliedsorganisationen der CMS (z.B. VDST, TSVÖ oder SUSV) kann von den Vorschriften und Benennungen der CMS abheben. Die Tauchausbildung für den Taucher ist eine Grundausbildung, die dem standardisierten Autonomen Taucher gleichkommt.

Wir empfehlen SD-Tauchern, bis zu einer maximalen Tauchtiefe von 18 Meter zu betauchen. Das Gelernte kann nach erfolgreicher Beendigung des Kurses mit so genannten Spezialitäten oder im Advanced Scuba Diver Kurs weitervermittelt werden. Ab 12 Jahren kann ein Kurs zum Thema Scuba Diver absolviert werden. Die PADI Open Water Diver Ausbildung (OWD) ist ein Grundtauchkurs, in dem ein Tauchlehrer alle im ISO Standard für einen Autonomen Diver vorgeschriebenen Lerninhalte lernen kann.

Freiwassertaucher heißt Freiwassertaucher. Mit PADI können OWD-Taucher bis zu einer Tauchtiefe von 18 Meter abtauchen. Das Erlernte kann nach erfolgreicher Beendigung mit so genannten Spezialitäten oder im Advanced Open Water Diver Kurs weiter ausgebaut und ausgebaut werden. Die Tauchausbildung zum Open Water Diver (OWD) ist eine Basisausbildung, die dem standardisierten Autonomen Taucher entspricht.

Das Training beinhaltet mind. 4 Freiwassertauchgänge, die erst nach erfolgreicher Beendigung der Theorieausbildung durchführbar sind. OWD Taucher können bis zu einer maximalen Tauchtiefe von 18 Meter eintauchen. 11 ] Nach erfolgreicher Absolvierung kann das Erlernte mit so genannten Spezialitäten oder im Advanced Adventurer Kurs weiter ausgebaut und ausgebaut werden. Viele nicht-kommerzielle Vereine (z.B. VDST und andere Mitgliedsverbände des CMAS) folgen dieser Philosophie teilweise, indem sie spezielle Kurse bieten, die sich mit einem Teilbereich des Tauchsports auseinandersetzen.

? Sporttauchen - Anforderungen an die Ausbildung von Sporttauchern - Teil 2: Stufe 2 - SCUBA (ISO 24801-2). ISO, zurückgerufen am 28. Aprils 2015 (Englisch). ? Freizeit- und Sicherheitstauchen in Australien. Eine Identifizierung, Zusammenfassung und Analyse von Richtlinien, Gesetzen und Standards, die für Sporttauchen und Schnorcheln relevant sind.

Ashburton, DAN Asia, Pacific Head Office, und Royal Life Saving Society Australia (RLSSA), 2008, abrufen am 5. April 2014 (PDF, anglais). PADI, February 2013, datiert vom ursprünglichen Stand vom 21. Dezember 2013; abrufbar am 11. Dezember 2013 (PDF; 232 kB, Englisch).

mit einem Anteil von 56% (Greg: 2013 Market Share of Scuba Certification Agencies (PADI, NAUI, SCSI). com, July25, 2013, zugegriffen am November1, 2013. ZMAS * (1 Stern). Dortmunder Tauchschule, zurückgeholt am 23. Januar 2014. ? Einzeltaucher D1 CMAS. CMAS. CH, Zugriff per E-Mail am 24. Januar 2014. ? Standards Children's Diving,.

Fassung 2008 CMAS, eingesehen am 7. April 2014 (PDF). Nr. EUF - KB 2007 004. European Unterwasserföderation ( "EUF"), eingesehen am 3. November 2013 (PDF). V102813 ( "Scuba-Schulen International ") (Nicht mehr im Internet verfügbar.) Konzept Systems International, S. REC-10, früher originell; Download als pdf. 2002.

Europäische Unterwasserföderation (EUF), zurückgeholt am 22. Mai 2017. ? Shane E. Paterson: SCUBA Diving. Universität von Georgia, Athen, abgelegt vom ursprünglichen am 29. September 2006; abrufbar am 31. Dezember 2014.

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